29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der konstante Grund für Mitarbeiterfluktuation, egal wie toll der Rest ist
Starkes kollegiales Umfeld, top Leute, wirklich freiwillige Events werden organisiert, nur weil die Leute Bock drauf haben
SaphirSolution - Ein dynamischer Arbeitsplatz voller Energie und Spaß an der Arbeit
Bei SaphirSolution zu arbeiten, ist eine tolle und erfüllende Erfahrung. Besonders überzeugen mich die flachen Hierarchien, flexible Arbeitszeiten und kurzen Entscheidungswege. Die Strukturen erleichtern es effektiv zu arbeiten. Neue Ideen und Innovationen werden von allen Teammitgliedern geschätzt und schnell in unsere Abläufe integriert. Die offene und inklusive Kultur sowie die Möglichkeit sich kreativ zu entfalten, machen es zu einem lebendigen Arbeitsplatz, an dem auch etwas Spaß nie fehlen darf.
Die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung und Verbesserung unserer Prozesse teilzunehmen, ist eine tolle Erfahrung. Für jeden, der daran interessiert ist, Einfluss auf seinen Arbeitsplatz zu nehmen, bietet SaphirSolution den perfekten Arbeitgeber. Die Größe des Unternehmens ermöglicht Agilität und Flexibilität und bietet für jedes Bedürfnis eine gute Arbeitsumgebung.
Insgesamt erlebe ich SaphirSolution als einen Arbeitgeber, der es den Mitarbeitern ermöglicht zu experimentieren, zu testen und das, was funktioniert, beizubehalten. Es ist ein Arbeitsplatz, an dem jeder individuelle Beiträge die Entwicklung des Unternehmens direkt beeinflusst. Ich erlebe das Unternehmen und vor allem das Team als einen guten Arbeitsplatz, um sowohl professionell als auch persönlich zu wachsen.
Der Umgang im Team mit- und untereinander: Die große Hilfsbereitschaft, auch Abteilungs-übergreifend. Das offene Ohr der GF, wann immer ich etwas zu kritisieren habe, oder Verbesserungsvorschläge mache -> Mitgestaltungsmöglichkeiten
Erweiterung der Arbeitsplätze durch einen zweiten, externen Monitor!
Einführung des Deutschlandtickets als Benefit.
Mehr Individualisierung der Büroräume.
Nach bald 2 Jahren im Unternehmen kann ich mit Sicherheit sagen, dass die Arbeitsatmosphäre sehr angenehm ist. Die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen ist enorm. Wer Probleme oder erhöhte Arbeitsbelastung anzeigt, wird ernst genommen und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht. Die Stimmung ist meistens sehr gut und es gibt immer etwas zu lachen.
Sehr gutes Betriebsklima mit hohem Zugehörigkeitsgefühl bestätigen das positive Image. Den teilweise schlechten Bewertungen hier liegen oft sehr individuelle Befindlichkeiten zu Grunde. Generell hat sich das Klima in den letzten Monaten auch durch einige personelle Veränderungen sehr zum positiven entwickelt.
Es wird nachdrücklich viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance gelegt. Das Aufheben der Kernarbeitszeiten und die nun flexiblen Arbeitszeiten sind ein echter Gewinn. Außerdem ein Beweis dafür, dass den Wünschen und Bedürfnissen der Mitarbeiter wirklich entsprochen wird. Überstunden sind nicht gewünscht, worauf durch PX auch geachtet wird.
Natürlich gibt es dennoch den ein oder anderen Workaholic. Aber genauso gibt es Mitarbeiter, die für sich eine 4-Tage Woche gewählt haben. Hier werden in der Wahrnehmung oder Behandlung der Mitarbeiter aber keine Unterschiede gemacht. Jeder wird für seine Arbeit gleichermaßen geschätzt.
Weiter- & Fortbildungen sind möglich. Man muss sich aber aktiv darum bemühen. Aufstiegschancen werden nicht aktiv in Aussicht gestellt, da die Hierarchien ohnehin sehr flach sind. Dennoch ist es natürlich möglich sich auf einen frei werdenden Posten z.B. als Teamlead oder Head of zu bewerben.
Das Einstiegsgehalt liegt unter dem branchenüblichem Durchschnittsgehalt, aber über dem branchenüblichem Mindestgehalt. Regelmäßige Gehaltserhöhungen werden jedoch in Aussicht gestellt. Betriebliche Altersvorsorge wird angeboten. Das Gehalt wird immer überpünktlich ausbezahlt.
Generell könnte die Bezahlung aber besser sein. Viele junge Kollegen orientieren sich daher nach einiger Zeit um und nehmen ihr erworbenes Wissen in besser bezahlende Agenturen mit. Ob das wirtschaftlich sinnvoll ist kann man diskutieren.
Von der Einführung des Deutschlandtickets für alle Mitarbeiter würden zudem nicht nur die Pendler profitieren.
Kein Mülleimer am Arbeitsplatz, um den Müll zentral zu sammeln und zu trennen. Soziale Projekte werden pro bono unterstützt und für jede Kundenbewertung ein Baum gepflanzt. Der Kaffee ist bio und fair trade (und sehr lecker!) Obst- und Gemüse werden überwiegend regional und saisonal eingekauft (ja, Bananen gibt es bei uns auch. Deshalb ja "überwiegend" ;)).
Der Kollegenzusammenhalt ist überwiegend sehr gut: kollegial, freundschaftlich und stellenweise sogar familiär. Wer Bestandteil des Teams sein möchte, ist es auch. Es liegt in der Natur des Menschen, dass manche schneller Zugang finden als andere. Jeder neue Kollege wird aber auf dieselbe herzliche Art willkommen geheißen und integriert.
Das Team ist recht jung. Im Umgang mit den wenigen älteren KollegInnen ist kein Unterschied zu erkennen.
Trotz recht flacher Hierarchie haben unterschiedliche Mitarbeiter natürlich auch unterschiedliche Vorgesetzte. Ich nehme das Vorgesetztenverhältnis als sehr positiv und wertschätzend war. Ich persönlich spreche sowohl Probleme wie auch Dinge, die mich z.B. in der Kommunikation oder an Prozessen stören, offen an und habe damit stets offene Türen eingerannt. Hier gilt ganz klar: nur sprechenden Menschen kann geholfen werden. Wer unzufrieden ist, kann dies jederzeit offen kommunizieren und muss keine Angst vor Repressalien haben.
Manchmal wünsche ich mir einen etwas "persönlicheren" Umgang, habe aber auch Verständnis dafür, dass Charaktere nunmal individuell sind. Und da ich mich nicht verstellen will, erwarte ich das natürlich auch von niemand anderem.
Schöne, helle Büroräume und außenreichend Platz mit ca. 20 Arbeitsplätzen. Manche KollegInnen sind täglich im Büro, andere nur 1-2 Mal die Woche. Ein Bürobesetzungsplan sorgt dafür, dass jeder Mitarbeiter, der reinkommt, auch einen Platz findet. Jeder hat sein eigenes MacBook. Alle Plätze sind mit einem externem Bildschirm, Maus und Tastatur ausgestattet.
Ein zweiter, externer Bildschirm würde das Arbeitern jedoch sehr erleichtern!
Regelmäßige Meetings mit dem ganzen Team & Updates über Kundenfeedback, neue Aufträge, Kündigungen. Die interne Kommunikation hat sich durch die Einführung von Abteilungs-übergreifendem Projektmanagement in den vergangenen Monaten stark gebessert. Eine engere Zusammenarbeit der Abteilungen hat ebenfalls positive Auswirkungen auf den Informationsfluss gezeigt.
In der Behandlung der Mitarbeiter sind keine Unterschiede erkennbar. Teamsleads etc. werden nach Qualifikation und nicht nach Geschlecht besetzt. Aktuell haben wir ein sehr ausgeglichenes Frauen/Männer Verhältnis in den Teams.
Die Aufgaben hängen natürlich mit der jeweiligen Position und Abteilung, in der man arbeitet, zusammen. Meine Aufgaben sind vielfältig und sehr abwechslungsreich. Da ich Vielfältigkeit und neue Herausforderungen sehr schätze, ist das für mich ideal.
Solange man sich nicht um etwas bemüht, passt es schon. Komm, mach deinen Job, geh wieder. Dann lässt es sich ertragen.
Wie gesagt, wenn du in deinem Job nichts reißen willst, geht es in Ordnung. Willst du mehr, dann wirst du ohne Überstunden nicht auskommen. Diese werden nach außen hin nicht gewünscht, aber keiner hat was gegen die Extra-Meile. Die meisten haben definitiv zu viel Arbeit auf dem Tisch. Aber mehr Leute einstellen ist nicht drin.
Wenn man selber ganz stark hinterher ist, dann kann man sich Webinare und Online-Kurse anschauen. Allerdings schafft man das oft alleine dadurch nicht, dass man keine Zeit hat, weil eben zu viel zu tun ist. Sonst gibt es keine Angebote.
Wohl das einzige, was die meisten Leute im Unternehmen hält.
Wo fängt man da an? Sehr viel Luft nach oben ...
Von Abschlussgesprächen hält man anscheinend nichts. Da wird einem die Wertschätzung doch klar. Wenn du gehst, bist du ja eh raus, also wozu noch mit den Leuten reden, was?
Kollegen werden gegeneinander ausgespielt, soll wohl der Motivation dienen. Dinge werden in Aussicht gestellt, um die man sich nie wieder kümmert. Offen mit Leuten reden ist auch nicht. Man sei ja "nicht so gut in solchen Sachen". Lieber Konflikten aus dem Weg gehen und warten bis sie selber weggehen oder kündigen.
Viel zu wenig Platz für alle Mitarbeiter, sodass nicht alle ins Büro kommen können, selbst wenn sie wollten.
Es wird augenscheinlich viel mit dem gesamten Team geteilt. Allerdings wird auch viel hinter verschlossenen Türen besprochen, und Leute, die von Entscheidungen betroffen sind, erfahren vieles über den Flurfunk anstatt in direkten Gesprächen.
Generell wird zwar seit Jahren daran gearbeitet, die Kommunikation zu verbessern. Die Ergebnisse sind bisher aber eher bescheiden.
Der Grund, warum die meisten irgendwann (oft nach einem Jahr) gehen. Denn mit einem "Danke" lassen sich keine Rechnungen bezahlen und mit einem "Ihr seid ein tolles Team" lässt sich keine Inflation ausgleichen. Wertschätzung zeigt sich nun mal anders.
Die Arbeitsatmosphäre bei ist insgesamt sehr positiv. Kollegialität, Teamarbeit und gegenseitige Unterstützung stehen hier im Mittelpunkt. Klar, es wird auch mal stressig im Agenturalltag und ja, dann geht man sich auch mal auf die Nerven, aber letzten Endes sitzen wir alle im selben Boot und eine Lösung ist schnell gefunden.
Sehr sehr positiv. Ich arbeite halbtags und habe 3 kleine Kinder. Jeder der Kinder hat, wird es verstehen: Ständig ist ein Kind krank, die Kita fällt aus oder schließt früher... Da muss man sich auch mal spontan frei nehmen oder Arbeitszeiten umplanen. Ich habe von meinen Kollegen, der HR Abteilung sowie meinen Vorgesetzten immer die volle Unterstützung dabei erhalten. Super Flexibilität und großes Verständnis!
Es gibt immer Möglichkeiten, sich weiterzubilden und zu entwickeln. Große Aufstiegschancen gibt es nicht - das ist auch schwierig bei sehr flachen Hierarchien. Aber die Chance, neue Aufgaben zu übernehmen, gibt es meiner Meinung nach immer.
Das Gehalt ist für mich ok. Es gibt vermögenswirksame Leistungen - das ist für mich noch etwas undurchsichtig gestaltet. Ich denke hier müssten wir als Mitarbeiter noch einmal besser an die Hand genommen werden ;-) Als Mama hätte ich gerne einige Tage Urlaub mehr - wobei 5 Wochen natürlich völlig ok sind.
Habe ich als durchweg positiv erlebt. Besonders innerhalb der Abteilungen besteht ein sehr guter Zusammenhalt. Schade, dass man mit einigen Kollegen aus den anderen Bereichen nicht so viele Überschneidungen hat.
Immer positiv und meiner Meinung nach immer fair. Geäußerte Kritik wird angenommen und auch bei anderer Meinung akzeptiert. Meine Vorgesetzten sind fachlich kompetent, stets nahbar und immer erreichbar. Eigene Fehler werden nie breitgetreten, sondern angesprochen und anschließend gemeinsam gelöst.
Im Büro herrscht immer gute Stimmung und die Räume, die Ausstattung usw. sind gut. Ich persönlich bin nicht so ein großer Fan von Hunden im Büro - das bringt oft Unruhe rein. Im Büro gibt es aber einen ruhigen Bereich, den man nutzen kann und da ich oft im Homeoffice arbeite, bin ich ja für meine Arbeitsbedingungen selber zuständig.
Insgesamt positiv. Manchmal sind die Kommunikationswege etwas undurchsichtig und Informationen kommen verspätet bei den Mitarbeitern an. Hier wird aber weiter an einer Lösung gearbeitet - es fehlen noch die letzten 20%.
Tolle Kunden und spannende Projekte. Die Natur meiner Tätigkeit liegt jedoch häufig in der Wiederholung der gleichen Aufgaben, entsprechend ist die Vielfalt nicht die größte.
Gute Stimmung am Arbeitsplatz, viel Lachen im Büro, offene Kommunikation, ständige Unterstützung, man kann sehr schnell viel lernen.
Hätte fehlende Flexibilität gesagt, aber man arbeitet schon daran. Feedback wurde umgesetzt und es wurden vorläufig flexible Arbeitszeiten eingeführt.
Größere Entscheidungen nachvollziehbar machen.
Alle Kollegen sind nett und hilfsbereit, was eine echt angenehme Atmosphäre schafft.
Null-Überstunden-Politik.
Für jede Kundenbewertung wird ein Baum gepflanzt.
Tolles Teamgefühl/Zugehörigkeitsgefühl: man hat Unterstützung sowohl von den Teamleitern, als auch von anderen Kollegen (je nach Situation), man muss nicht alleine in Meetings wenn eine Situation schwierig ist, man kann Fragen stellen ohne ausgelacht zu werden, man beschwert sich manchmal zusammen usw.
Meiner Erfahrung nach, alles top! Keine Besserwisserei, man darf Dinge hinterfragen und es gibt immer ein offenes Ohr bei Problemen & Fragen. Feedback wird konstruktiv formuliert, so dass man es wirklich nicht persönlich nehmen kann. Vorgesetzte greifen sogar ein, wenn man von einem Kunden/Ansprechpartner schlecht behandelt wird.
Regelmäßige Meetings, wo man eine zweite Meinung oder halt Hilfe, wenn man nicht weiterkommt, verlangen kann. Bemühungen werden anerkannt und sowohl die Teams, als auch die einzelne Mitarbeiter bekommen Lob für ihre Erfolge. Man wird über neue Aufträge, Kündigungen usw. informiert. Gute Orga & klare Prozesse (relativ leicht reinzukommen).
Ich habe mich immer gleich behandelt wie alle andere gefühlt. Würde das gesamte Arbeitsumfeld als fair schätzen.
Natürlich werden einige Dinge nach einer Zeit repetitiv, aber es kommen ständig neue Kunden/Projekte dazu und dadurch ändert sich meistens immer etwas (Branche, Budget usw.). Man wird nicht micromanaged, sondern man bekommt (relativ früh) Vertrauen & Verantwortung.
gute Zusammenarbeit innerhalb der Abteilung
wochenlang aufs Gehalt gewartet (kam auch erst durch ständiges Nachfragen), schlechter Umgang durch die HR, trotz Qualifikation und Berufserfahrungen nur Mindestlohn, insgesamt schlechte Kommunikation und unzuverlässig
Gerade als Berufseinsteiger erhält man im Fachbereich viele Einblicke und die Lernkurve ist stark.
Die Bürohunde lockern die Stimmung vor Ort auf.
Ich finde es bemerkenswert, wie sehr darauf geachtet wird, dass nach außen das Image erhalten wird. Alles Negative oder konstruktiv Kritische wird direkt entfernt. :)
Die Arbeitsbelastung und Quantität an Projekten der Mitarbeiter ist im Vergleich mit anderen Agenturen deutlich zu hoch.
Im Gegenzug dazu ist die Bezahlung vergleichbar niedrig.
Der versprochene Blick in andere Abteilungen intern, der im Vorstellungsgespräch gerne beworben wird, ist aufgrund der engen Taktung an Aufgaben kaum möglich ist.
Die 0-Überstundenregelung, die nach außen gerne kommuniziert wird, ist nur in der Theorie mitarbeiterfreundlich. In der Realität arbeitet man die notwendigen Mehrstunden unbezahlt bzw. nicht eingeloggt, um die Quantität an Arbeit schaffen zu können.
Wertschätzung der Mitarbeiter erhöhen, dafür eignen sich die Erhöhung der Urlaubstage, Benefits und Sonderzahlungen.
Stark von Team und Abteilung abhängig.
Nach außen wirkt die Firma gut, es deckt sich aber nur bedingt mit den Erfahrungen intern.
Negative Bewertungen werden direkt entfernt, so dass sich kein realistisches Bild zeigt.
Die probeweise Einführung einer Gleitzeit statt der bis dahin üblichen Kernarbeitszeit hat einige Verbesserungen gebracht. Die Standard-Kernarbeitszeit wurde jedoch derart unflexibel durchgesetzt, dass man bereits ermahnt wurde, sollte man sich auch nur 1 Minute vor Ende der festgelegten Zeit ausgeloggt haben.
Es wird kommuniziert, dass man Weiterbildung digital wahrnehmen oder Einblick in andere Abteilungen erhalten kann, aber in der Realität scheitert es auch hier an Zeitmangel aufgrund der hohen Arbeitsauslastung.
Das Gehalt ist für die Masse an Kunden die angefertigt werden deutlich zu gering, wird aber pünktlich gezahlt.
Ebenfalls stark von Team und Abteilung abhängig.
Da 2 von 3 der älteren Kollegen über 50 Jahren mit dem Geschäftsführer verwandt sind, werden diese sehr gewertschätzt.
Das Vorgesetztenverhalten unterscheidet sich innerhalb der Firma stark. Nicht jeder ist bemüht, das Beste für die Mitarbeiter herauszuholen.
Die meisten Angestellten sitzen in größeren Zimmern eines Einfamilienhauses gemeinsam. Gerade in Kundenterminen kann es dadurch im Hintergrund lauter werden.
Es gibt nicht genügend Arbeitsplätze für alle Mitarbeiter, so dass mittels Büroplan wöchentlich Plätze vergeben werden. Homeoffice ist damit ken Zugeständnis, sondern notwendig.
Auch Parkplätze gibt es nicht genügend für die Mitarbeiter. Die Anbindung mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist nicht ideal.
Insbesondere die interne Kommunikation bezüglich abteilungsübergreifender Projekte funktioniert kaum. Viele Informationen erfährt man entweder gar nicht, auf Zuruf oder in zeitraubenden internen Meetings.
Der Ton intern aus der HR-Abteilung wird schnell unfreundlich.
Ist man Chefliebling, oft Kollegen die lange dabei sind, wird man merklich besser behandelt. Da wird ein Auge zugedrückt, wenn jemand Internes auf dem Kundenparkplatz steht.
Auch hier gibt es starke Unterschiede in den Abteilungen. Nach einiger Zeit wird jedoch eine Repetitivität deutlich, die sich aus standardisierten Prozessen ergibt.
Teamzusammenhalt, Vorgesetzenverhalten, Rabattportal, es gibt Bürohunde (sehr wichtig aus meiner Sicht!!!)
Nix, weiter so! :)
Nicht nur Mac, sondern auch Windows Rechner anbieten
Konstruktiv und entspannt. Wenn man seine Ruhe haben will, gibt es einen Silent Room.
Das Unternehmen genießt ein gutes Image, was durch positive Bewertungen bei Google My Business untermauert wird.
3 Mal die Woche darf man im Homeoffice arbeiten, was zu einem ausgewogenen Work-Life-Balance führt
Sehr gut und fair.
Müll wird getrennt, sonst weiß ich nicht, was noch so zu dem Thema gehört
Tolle und hilfsbereite Menschen. Sowohl in einzelnen Teams als auch abteilungsübergreifend
Top! Es gibt mehrere ältere Kollegen, die super happy sind. Die Zusammenarbeit mit jüngeren Kollegen klappt einwandfrei.
Vorgesetzte haben ein offenes Ohr bei Problemen und Fragen. Man fühlt sich gut verstanden
Gut ausgestattetes Büro in der ruhigen Gegend. Rewe, Döner und Hänchenstand sind in der Nähe
Auf Augenhöhe. Man bekommt Feedback zu seinem Fortschritt. Es werden realistische Ziele beim Onboarding gesetzt.
Alle Kollegen werden gleich behandelt
Man bekommt schnell Kundenverantwortung, auch bei Key Accounts
Als Quereinsteiger im Bereich Online-Marketing erhielt ich die Gelegenheit, in der Abteilung für Affiliate-Marketing meine berufliche Laufbahn zu starten. Die angebotene Unterstützung und die vielfältigen Möglichkeiten zur Weiterentwicklung meiner Fähigkeiten haben meine Erfahrung hier besonders wertvoll gestaltet. Ich möchte mich herzlich für diese Gelegenheit und die wertvolle Zeit bedanken und wünsche dem Unternehmen weiterhin anhaltenden Erfolg.
So verdient kununu Geld.