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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
spezialisierte ambulante palliative Versorgung SAPV
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute Zusammenarbeit mit den palliativen Ärzten. Patienten und Ihre Angehörigen werden sehr gut betreut, bzw. begleitet. Die Mitarbeiter kümmern sich ganz individuell um die zu versorgende Patienten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach dem Arbeitsverhältnis, wird ein dringendes benötigtes Formular nicht in einem akzeptablen Zeitrahmen ausgefüllt und der erforderlich Institution zur Verfügung gestellt.
Verbesserungsvorschläge
Jeder Mitarbeiter sollte seine Mittagspause selbst gestalten können. Ganz nach seinen individuellen Bedürfnissen!
Arbeitsatmosphäre
Fairness schwach, Vertrauen wird ausgespielt
Image
Der Schein trügt.
Work-Life-Balance
Geplant pünktlich Feierabend, oft nicht möglich. Es herrscht Gruppenzwang. Vorgegebene Arbeitszeiten nicht einhaltbar, bedingt durch hohes Arbeitsvolumen und dringlicher Neuaufnahmen der Patienten. Die Ruhezeiten (10 Std.) nach der nächtlichen Rufbereitschaft (von 16.00-8.00 Uhr) werden nicht nach den Arbeitszeitgesetzlichen Vorgaben eingehalten. Dienstbeginn am Folgetag um 10 Uhr. Vor dem Rufbereitschafts Wochenende Küchendienst! von Mo-Fr. (Einkauf der Lebensmittel) Speisen für die Mittagspause für alle Mitarbeiter vorbereiten und Küche reinigen. Zusätzlich zum normalen Arbeitsvolumen.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungen werden angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nach Arbeitsvertrag (privat verhandelbar) Zuschläge und Weihnachtsgeld. Keine Altersvorsorge durch Arbeitgeber.
Kollegenzusammenhalt
Mitarbeiter untereinander gute Zusammenarbeit. Rufbereitschaft wird nach Bedarf untereinander getauscht.
Vorgesetztenverhalten
Konfliktbewältigung findet nicht statt, diese werden verdrängt. Sie werden nicht offen und ehrlich angesprochen. Eine andere Meinung zu haben, wird nicht gerne gesehen.
Supervision, findet nur mit Anwesenheit der Vorgesetzten statt. Keine Möglichkeit ohne Vorgesetzen etwas zu besprechen. Dadurch keine ehrliche Supervision möglich.
Arbeitsbedingungen
EDV, Dienstfahrzeug sehr gut. Lärmpegel im Büro zu hoch, teils störend bei der Patienten Dokumentation. Da hohe Konzentration erforderlich ist. Mobiles arbeiten ist möglich.
Kommunikation
regelmäßige Besprechungen finden statt, um Patienten zu besprechen
Interessante Aufgaben
Arbeitsbelastung wurde nicht gerecht aufgeteilt. Pflegedienstleitung hatte kein Überblick. Überlässt ihre Aufgaben gerne den anderen Mitarbeitern. Fürsorgepflicht der Pflegedienstleitung lässt zu wünschen übrig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
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