Kündigungsschutzklage gewonnen und danach vom Technischen Vorgesetzten beleidigen lassen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
SAR zeigt ihr wahres Gesicht, auch wenn Sie dafür am Image und Glaubwürdigkeit opfern müssen. Es wird ohne Rücksicht auf Verlust durch das Firmen-ego gehandelt und dadurch eine sehr schöne Transparenz für alle Außenstehende erzeugt. Wer den Bewertungen auf dieser Plattform kein Glauben schenken mag ist herzlich eingeladen sich selbst ein Bild zu machen, auch wenn das überhaupt nicht empfehlenswert ist!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Selbst nach fast einem Jahr meiner Kündigung und der gewonnenen Kündigungsschutzklage, zeigt sich SAR absolut unbeeindruckt und immer noch völlig unbelehrbar bzgl. ihr eigenes Fehlverhalten. Man merkt entsprechend der hier aufgeführten negativen Punkte (auch aus den Bewertungen der letzten Jahre, welche sich in ihren Punkten überschneiden), dass es sich intern kaum bis gar nicht verbessert hat und entsprechend der heutigen Geschehnisse nicht verbessern wird!
Verbesserungsvorschläge
Eure Emotionalität in Zukunft daheim lassen, zurück zur Bescheidenheit kehren und an eure Professionalität arbeiten. Letzteres empfehle ich zuerst aufzuarbeiten, vor allem in Bezug auf euer Kundenportfolio! Was die sich wohl denken müssen, wenn sie hier auf die Bewertungen stoßen? Aber noch wichtiger wie der Kunde sind die Mitarbeiter dieser Firma! Es kann nicht sein, dass eure jetzt bestehende Belegschaft und die künftigen Mitarbeiter dieser davon ausgehen müssen beleidigt zu werden, sobald sich der Vorgesetzte danach fühlt.
Kommunikation
Projektschritte bzw. wichtige Informationen dazu werden mehr als oft genug nicht mitgeteilt, dafür wird einem Beleidigungen an den Kopf geworfen, sobald sich der disziplinarischer Vorgesetzter danach fühlt
Vorgesetztenverhalten
Wer meint seine (Ex-)Mitarbeiter beleidigen zu müssen, nachdem für den Arbeitgeber juristischer Unrecht ausgesprochen wurde, sollte nicht in einer der höchsten Management Positionen dieser Firma tätig sein (vor allem mit dieser Personalverantwortung). Trotz des immer bestehenden friedlichen Annäherungsversuchs meinerseits überwog die Emotionalität die Professionalität der besagten Person - eine wahrhaft eklatante Demonstration der (nicht vorhandenen) Führungskompetenz.
Image
Nach dem heutigen Tage wäre ich sehr überrascht, wenn sich einer bei dieser Firma freiwillig bewerben würde.