27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Firma hält ihr Wort.
Ein bisschen altmodisch. Oder klassisch? Ist das schlecht?
Mehr Jugend einstellen. Die bringen frischen Luft.
Absolut gesund.
Kann nur bewerten, was ich persönlich betroffen habe. Überwiegend positiv. Ich hoffe, dass ich auch gleich bewertet werde.
Von einer Seite flexible Arbeitszeit+Gleitzeitkonto, von der anderen - 40 Std Woche.
Einerseits ein sehr stabiles Unternehmen, andererseits kann es für diejenigen, die gerne den Horizont verfolgen, etwas überfüllt sein.
Wir erstellen aus PV mehr, als verbrauchen.
Ich kann nur positiv bewerten.
Die ältere sind ab und zu mehr fit, als die jungere :)
Ich sollte hier mehr stellen, gibt`s nur 5. Wort ist Gesetz.
Du kriegst was du brauchst.
Bayerisch (boarisch?). Wie bitte =)?
Eigentlich besteht das Problem überhaupt nicht, weil die Kollegen zu nett sind.
Leider ist die Industrie kein Sandkasten, wo man spielen darf...
SAR zeigt ihr wahres Gesicht, auch wenn Sie dafür am Image und Glaubwürdigkeit opfern müssen. Es wird ohne Rücksicht auf Verlust durch das Firmen-ego gehandelt und dadurch eine sehr schöne Transparenz für alle Außenstehende erzeugt. Wer den Bewertungen auf dieser Plattform kein Glauben schenken mag ist herzlich eingeladen sich selbst ein Bild zu machen, auch wenn das überhaupt nicht empfehlenswert ist!
Selbst nach fast einem Jahr meiner Kündigung und der gewonnenen Kündigungsschutzklage, zeigt sich SAR absolut unbeeindruckt und immer noch völlig unbelehrbar bzgl. ihr eigenes Fehlverhalten. Man merkt entsprechend der hier aufgeführten negativen Punkte (auch aus den Bewertungen der letzten Jahre, welche sich in ihren Punkten überschneiden), dass es sich intern kaum bis gar nicht verbessert hat und entsprechend der heutigen Geschehnisse nicht verbessern wird!
Eure Emotionalität in Zukunft daheim lassen, zurück zur Bescheidenheit kehren und an eure Professionalität arbeiten. Letzteres empfehle ich zuerst aufzuarbeiten, vor allem in Bezug auf euer Kundenportfolio! Was die sich wohl denken müssen, wenn sie hier auf die Bewertungen stoßen? Aber noch wichtiger wie der Kunde sind die Mitarbeiter dieser Firma! Es kann nicht sein, dass eure jetzt bestehende Belegschaft und die künftigen Mitarbeiter dieser davon ausgehen müssen beleidigt zu werden, sobald sich der Vorgesetzte danach fühlt.
Nach dem heutigen Tage wäre ich sehr überrascht, wenn sich einer bei dieser Firma freiwillig bewerben würde.
Wer meint seine (Ex-)Mitarbeiter beleidigen zu müssen, nachdem für den Arbeitgeber juristischer Unrecht ausgesprochen wurde, sollte nicht in einer der höchsten Management Positionen dieser Firma tätig sein (vor allem mit dieser Personalverantwortung). Trotz des immer bestehenden friedlichen Annäherungsversuchs meinerseits überwog die Emotionalität die Professionalität der besagten Person - eine wahrhaft eklatante Demonstration der (nicht vorhandenen) Führungskompetenz.
Projektschritte bzw. wichtige Informationen dazu werden mehr als oft genug nicht mitgeteilt, dafür wird einem Beleidigungen an den Kopf geworfen, sobald sich der disziplinarischer Vorgesetzter danach fühlt
Das Klima ist, vor allem auf gleicher Ebene, recht gut. Jeder kann mit jedem und man kommt miteinander aus. Aber geht es abteilungenübergreifend, wird es manchmal schon etwas trockener I. Umgang.
Ich arbeite wegen der Kollegen im nahen Umfeld noch gerne dort.
Viele Montagen, wenig Ausgleich, anfragen auf weniger Arbeit wird belächelt und angewiesen.
Nicht vorhanden. Kaum Weiterbildungen möglich. Stapler, Kran, ladungssicherung. Falls wer es schon hat, ist dort Ende in der Produktion.
Gehalt ist ok. Geht sicher mehr, da viel geleistet wird. Sozialleistungen.. Naja... Geht mehr und das was gegeben wird ist das minimum, was geht. Vieles wird gar nicht erwähnt und bekommt man nur über 4 Ecken mit.
Es wird oft fehlgeplant, was zu unnötigem Abfällen und Nacharbeit führt. Das wiederum würde durch mehr Zeit bei Planung und Kontrolle reduziert werden können.
Es gibt Gruppen, die sehr gut miteinander klarkommen und man kann sich auch dort integrieren. Grade durch Montagen, rutscht man doch näher und lernt sich kennen.
Werden gut eingebunden und sind Teil des Teams.
In der Werkstatt geht es sehr locker zu. Was gut ist, da man oft freie Hand hat beim arbeiten. Urlaube oder kurzfristig früher gehen ist meist problemlos und unkompliziert ansprechbar.
Jedoch fehlt manchmal auch das durchgreifen, wenn etwas nicht gut lief und es fehlen klare Strukturen, was manche Sache in der Produktion angeht.
Vorort ist es sauber. Warm und hell ist die Halle auch.
Viel Luft nach oben. Projekte werden wiederholt falsch geplant, obwohl Fehler weit vorher bei ähnlichen Anlagen bekannt waren und auch mitgegeben wurden. Jedoch merkt man, daß die Zeit zum korrigieren fehlt und somit Fehler weiter gezogen werden.
Jeder muss sein Glück selber in die Hand nehmen. Betriebsrat wäre wünschenswert und auch mehr Transparenz oder eine einheitliche Tarifeinstufung
Das Aufgabenfeld ist sehr weit gestreut. Jeder soll und kann fast alles machen, man kommt rum und Bau immer neues auf, auch wenn 2 mal das gleiche gebaut wird, ist es nicht das selbe.
- Kundenportfolio
- Aufgabenvielfalt
- Gehalt
- Umgang mit dem Mitarbeiter
- Schlechte bzw. Fehlende Kommunikation
- Fehlende Übersicht in den Projekten
- Anlagen werden halbfertig zum Kunden verschickt
- Astronomisch hohe Erwartungshaltung für den unterdurchschnittlichen Lohn (Es werden Sachen von einem erwartet, die ins Verantwortungsgebiet anderer Kollegen fallen)
Es muss ein offeneres Ohr für Verbesserungen & Kritik geschaffen werden. Oft hat man bei dieser Firma das Gefühl, das die Meinung von einem beim Vorgesetzten keinen Anhang findet und Verbesserungen/ Kritik unter den Tisch gekehrt werden. Oftmals hat man mit seinem Vorgesetzten eher die Diskussion über das "was falsch gelaufen ist und wer Schuld ist" anstatt konstruktive Gespräche zu führen á la "was können wir für die Zukunft besser machen, um nicht denselben Fehler zu wiederholen".
Toxisch, Fehlende Wertschätzung, Unfair
Intern = Schlecht // Extern = Schlecht
In der Öffentlichkeit ist inzwischen bekannt, was einem in dieser Firma erwartet. Dementsprechend vermeiden viele vorneweg den Bewerbungsprozess und gehen auf andere Firmen mit besserem Image zu.
gibt es hier nicht - Entweder du arbeitest hier zu 100% oder gar nicht (wird auch so von einem erwartet)
Unterirdisches Gehalt für eine Immens hohe Verantwortung und Erwartungshaltung (der widerum nicht wertgeschätzt wird)
Muss hier drin gut sein, da jeder ausgenommen wird!
Verständnislos, Überheblich, Herabschauend, Nicht aufnahmefähig für Kritik und Verbesserungsvorschläge, selbstorientiert
Kaum bis gar nicht vorhanden - hier drin braucht man eine Glaskugel!
Nichts
Alles
Angespannt
Überstunden! 40 Stundenwoche ist selten!
Lästerei zwischen Kollegen
Hauptsache Gewinn. Die Mitarbeiter sind egal!
Es wird nie mit einem selbst geredet nur hinter dem Rücken
Jeden Tag die gleiche langweilige Arbeit die keinen Spaß macht!
Aktuell wurden gerade einige Verbesserungen eingeführt wie: Zusätzliche Urlaubstage, Firmenbikes bis 8000€, Gutscheinkarten für Lebensmittel und andere Bereiche und die Neubauten mit erweiterten Sozialräumen stehen für noch bessere Arbeitsbedingungen schon in den Startlöchern. Ich habe noch nie in einer Firma mit so viel Freiraum zur eigenen Entfaltung gearbeitet. Automation sichert die Arbeitsplätze langfristig.
Mehr junge Mitarbeiter/innen mit anderen Werten und anderen Kenntnissen wären hilfreich zur Zukunftssicherung und erweiterten Skills.
Zu viele profitable Aufträge sichern zwar die Arbeitsplätze, die Belastung für die Fachkräfte ist jedoch sehr hoch.
Nette Kollegen/innen, kollegialer Umgang mit flachen Hierarchien
Sind eher konservativ in der Außendarstellung, aber ein mega innovatives und spannendes Unternehmen mit Zukunftstechnologien.
Kommt auf die Rolle an, Inbetriebnahmen und Service vor Ort gehören nun mal zum Geschäft
Hier besteht noch Handlungsbedarf für lebenslanges Lernen, außerhalb der fachlichen Weiterbildungen
Angemessenes Gehalt mit Add On's
Sind zwar wenig zertifiziert, heizen mit Hackschnitzeln haben jede Menge Solardächer und fahren auf die E-Mobilität ab. Bieten selbst Fernwärmeanlagen, Geothermie und Müllverbrennungsautomation mit Rauchgasreinigung, das prägt.
Tolle Teams mit tollen Kollegen/innen, auch für private Kontakte innerhalb der Standorte
Alt und Jung im Einklang mit sehr hoher gegenseitiger Wertschätzung
Fast immer sehr gut
Einzelne Arbeitsplätze werden gerade nachgerüstet, viel zu tun, weil es immer viele Aufträge überall auf der Welt gibt. Das bedeutet aber auch sichere Arbeitsplätze und Abwechslung.
Kommunikation hat noch Luft nach oben, insgesamt jedoch wertschätzend und fair
Es gibt überhaupt keine Unterschiede bezüglich Geschlecht, Kultur, Herkunft, wirklich super
Jeden Tag spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, ideal zur persönlichen Weiterentwicklung
Abwechslungsreiche Arbeit. Ein Einzelunternehmer der sichtbar und sprechbar ist.
Ich persönlich finde gar nichts schlecht.
Ich weiß nichts
Gerade die noch nie wo anders gearbeitet haben wissen nicht wie gut es hier ist.
Wir arbeiten viel im Aussendienst
Funktioniert gut
Top
Kann man sich nicht besser vorstellen
Mit Einschränkungen auf der Baustellen aber im Werk top
Manchmal könnte es besser sein. Aber im großen und ganzen recht gut.
in der Produktion wie auch in der Verwaltung
Immer neu, immer abwechslungsreich
Wird geprägt von der negativen Stimmung und der Stressbelastung. Die meisten Kollegen sind unzufrieden und ein erheblicher Teil ist mit dem Gedanken beschäftigt zu kündigen.
Firma ist kaum bekannt, selbst im näheren Umfeld. Ansonsten tragen Mitarbeiter und Ex-Mitarbeiter, welche die Wahrheit sagen dazu bei das das Image nicht gerade besser wird. Außen hui, innen Pfui trifft es passend.
Es gibt hier keine Balance. Und Life kann gestrichen werden. Am besten man arbeitet 24/7. So man ein Diensthandy hat wird dauerhafte Erreichbarkeit erwartet.
Karriere kann man hier vergessen. Komplett eingefahrene Strukturen. Das haben wir schon immer so gemacht. Weiterbildung findet so gut wir gar nicht statt. Nur das was wirklich unausweichlich ist, wird genehmigt. Ansonsten werden Bücher empfohlen, in einem Unternehmen was mit Industrie 4.0 wirbt.
Gehalt ist unterirdisch für die Verantwortung und das Aufgabengebiet. Den 2. Stern gibt es nur für die betriebliche Altersvorsorge. Wer zum Geld verdienen arbeitet ist hier eindeutig fehl am Platz!
Ganz normal wie in jeder anderen Firma.
Teilweise sehr gut, ansonsten Tendenzen welche sich mit Mobbing erklären lassen. Einige Leuchttürme der Menschlichkeit machen es aber durchaus angenehm, da man ja eh im selben Boot sitzt.
Ältere Kollegen haben Narrenfreiheit, können tun und lassen was sie wollen.
Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken. Keinerlei Führungskompetenzen vorhanden. Stattdessen chronische Überforderung in allen Bereichen. Es findet eine Lagerbildung statt und die Kämpfe werden offen vor der Belegschaft ausgetragen.
Arbeitsbedingungen sind ok und wie in der Branche zu erwarten. Technische Ausstattung könnte besser sein.
Hier wird nicht miteinander geredet, sondern übereinander.
Es gibt eindeutig eine Ungleichbehandlung der Kollegen. Sonderbehandlung für Lieblonge bei Überstunden und sonstigen anderen Bereichen sind an der Tagesordnung.
Die Arbeitsaufgaben sind interessant und abwechslungsreich. Allerdings kommt man selten dazu, da man von einem nicht vorhandenen Standard verfolgt wird und eine meist fehlerhafte mech. und elektrische Konstruktion auszugleichen und abzufangen ist.
Mehr Transparenz und offener werden für neue Ideen
Fällt mir echt nichts ein.
Siehe oben.
- Projektmanagement-Seminare für die, die sich dort "Projektmanager" nennen. Das was die dort treiben hat mit professionellem Projektmanagement nichts zu tun.
- Schulung in Mitarbeiterführung und -motivation für die Vorgesetzten.
- Vernünftige Einarbeitung neuer Kollegen
- Bessere Arbeitsbedingungen und Bezahlung für die "Frontkämpfer", die das Geld der Vorgesetzten verdienen.
Sehr angespannte und leistungsorientierte Atmosphäre. Ellbogenmentalität unter den Kollegen und Vorgesetzten. Schlechtes Betriebsklima. Viel Zeitdruck. Vergeigte Terminplanungen von unfähigen "Projektmanagern", müssen meist von den unterbezahlten Kollegen auf der Baustelle, durch Leistung unzähliger Überstunden wieder ausgeglichen werden. Das ist nicht die Ausnahme, sondern die Regel.
Welches Image? Die Firma kennt selbst in der näheren Umgebung kein Mensch. Wenn sie dann doch jemand kennt, dann meist aus den Stellenanzeigen in der Zeitung, weil sie ständig Programmierer suchen. Warum wohl gerade die ständig gesucht werden...? Aber das wissen die Verantwortlichen sicher selbst.
Viel work, wenig life. Überstunden machen wird als Selbstverständlichkeit gesehen. Im Montageeinsatz sind 14-Stunden-Tage normal. Gesetzliche Höchstarbeitszeiten interessieren hier niemanden. Nur der termingerechte Projektabschluss zählt.
Neulinge bekommen am Anfang einen kurzen Crash-Kurs, das war's dann aber auch. Eine vernünftige Einarbeitung war das jedenfalls nicht. Aufgrund der flachen Hierarchie sind keine großen Karrieresprünge möglich. Etwas besseres zu finden ist nicht schwer. Daher auch ein ständiges Kommen und Gehen von Mitarbeitern.
Unterirdisch! Weit unter den branchenüblichen Gehältern. Es gibt kein einheitliches Vergütungsmodell. Gehalt wird nach Nase entschieden. Urlaubs- und Weihnachtsgeld vorhanden (dafür der 2. Stern).
Nicht mehr oder weniger als in anderen Firmen.
Nur vereinzelt vorhanden. Viel Lästereien.
Ältere Kollegen werden mit durchgezogen, auch wenn sie bei Weitem nicht mehr die Leistung bringen, für die sie bezahlt werden.
Schuld sind immer die anderen und Probleme der Mitarbeiter interessieren nicht.
Die Ausstattung ist ok. Das Gebäude ist relativ neu. Rechner sind für den Einsatzzweck ausreichend. Arbeitsbedingungen bei Inbetriebnahmen beim Kunden waren, aufgrund von Lärm, Hitze und Kunststoffdämpfen, oft unzumutbar.
Zwischen den Abteilungen wird kaum kommuniziert. Keiner weiß was der Andere tut. Dementsprechend chaotisch verlaufen die Projekte.
Frauen und Männer werden gleich schlecht behandelt. Wie es mit der gleich schlechten Bezahlung aussieht, kann ich nicht sagen. Was ich jedoch sagen kann ist, dass die Lieblinge der Vorgesetzten definitiv gleicher behandelt werden als andere - unabhängig von deren Leistung.
Aufgaben sind anfangs interessant und abwechslungsreich, werden jedoch schnell zur Routine. An neue Technologien wird sich kaum heran getraut, da vieles dort sehr starr und standardisiert ist.
So verdient kununu Geld.