18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die letzten Kommentare einer zwiegespaltenen Atmosphäre oder veralteter Unternehmensphilosophie sind in keiner Weise nachvollziehbar. Da hatte wohl jemand mit sich selber ein Problem.
Da ist noch Luft nach oben, vor allem im Behördenbereich außerhalb Sachsens.
Mehr geht immer. Entscheidend ist doch am Ende das Gesamtpaket.
Alles perfekt - ich gehöre selbst dazu. Es fehlt eigentlich nur noch 'Hol- und Bringservice'.
Nach über 30 Jahren Zimmer mit Balkon und fast 'Meerblick' - mehr geht nicht. Ich wohne quasi hier.
auch ich arbeite daran
Wenn man will, kann man das positiv beeinflussen.
Es ist ein super Arbeitsklima in der Firma.
Sehr gut.
Perfekt. Es gibt eine Kernarbeitszeit, die sich mit Familie vereinbaren lässt.
Wenn man gewillt ist tolle Möglichkeiten.
Es wird fair gezahlt und es gibt viele Benifiz. Luft nach oben ist bekanntlich immer :)
Wird ebenfalls gut umgesetzt.
Sehr groß.
Sehr gut.
Keine Beanstandungen. Es wird alles offen kommuniziert und es gibt ebenfalls Lobe.
Super. Moderne Technik, höhenverstellbare Möbel.
Die Kommunikation ist jederzeit gewährleistet. Egal ob online oder persönlich.
Diese wird meines Erachtens nach sehr groß geschrieben.
Die Zeit bleibt nie stehen. Es erwarten einen immer wieder neue Aufgaben und Herausforderungen.
Die Arbeitsatmosphäre war zwiegespalten. Einerseits waren die Kollegen nett und hilfsbereit, andererseits hatte jeder mit seinen eigenen Aufgaben genug zu tun, sodass eine wirkliche Integration schwierig war. Ich konnte nicht die Arbeit verrichten, für die ich ursprünglich eingestellt wurde, was für Frustration sorgte. Kommunikation und Transparenz seitens des Unternehmens waren mangelhaft. Besonders enttäuschend war der Zeitpunkt: Als Familienvater 14 Tage vor Weihnachten plötzlich ohne Job dazustehen, das war eine bittere Erfahrung! Ein wertschätzender und transparenter Umgang mit Mitarbeitenden sieht anders aus.
Regional hat das Unternehmen ein solides und gutes Image. Allerdings wissen die wenigsten, was sich tatsächlich hinter der Fassade abspielt. Überregional spielt das Unternehmen hingegen kaum eine Rolle und taucht in keiner relevanten Fachzeitschrift oder branchenweiten Diskussion auf. Zudem wirkt die Unternehmensphilosophie in einigen Bereichen veraltet und wenig flexibel, was eine moderne und dynamische Entwicklung erschwert.
Work-Life-Balance ist ein wichtiges Thema, insbesondere für Familien. Natürlich muss die Arbeit erledigt werden, das war schon immer so. Allerdings ist es heutzutage nicht mehr einfach, die zeitlichen Anforderungen des Berufslebens mit familiären Verpflichtungen zu vereinbaren. Im Vorfeld wurde das Unternehmen als familienfreundlich präsentiert, doch in der Praxis zeigte sich ein anderes Bild. Flexibilität war nur eingeschränkt gegeben, spontane Anpassungen wie das frühere Abholen eines Kindes aus der Kita oder Termine der Partnerin waren schwierig umsetzbar. Zudem wurde Nacharbeit im Homeoffice nicht gern gesehen, was die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zusätzlich erschwerte.
Weiterbildungsmöglichkeiten waren grundsätzlich vorhanden. Schulungen wurden angeboten und auch kostentechnisch übernommen, jedoch musste man sich selbst aktiv darum kümmern. Die Themen waren oft komplex, sodass viel Eigeninitiative erforderlich war, was allerdings auch Spaß gemacht hat. Eine echte Karriereentwicklung war hingegen eher schwierig und meine persönliche Perspektive hat sich nach kurzer Zeit sogar verschlechtert.
Die Gehälter waren insgesamt eher unterdurchschnittlich, was in der Region zwar nicht unüblich ist, aber dennoch enttäuschend war, insbesondere in einer Branche, in der normalerweise deutlich mehr verdient wird. Besonders frustrierend war, dass ich nicht einmal die Möglichkeit hatte, mein Gehalt durch meine Tätigkeit zu verbessern. Schon der Einstieg bedeutete für mich eine finanzielle Verschlechterung. Vor der Einstellung wurde mir eine bessere Perspektive suggeriert, was sich letztendlich nicht bewahrheitete und zu einer maximalen Enttäuschung führte.
Im Unternehmen wurde, soweit es möglich war, auf Papier verzichtet, was ein bewusster Schritt in Richtung Nachhaltigkeit war. Digitale Prozesse wurden bevorzugt, um Ressourcen zu schonen.
Der Kollegenzusammenhalt innerhalb der einzelnen Fachbereiche war gut. Die Zusammenarbeit war von gegenseitiger Unterstützung und Wertschätzung geprägt. Die Kommunikation unter den Kollegen erfolgte auf einer angenehmen und respektvollen Ebene, was den Arbeitsalltag erleichterte. Insgesamt war der Umgang im Team positiv, auch wenn jeder stark mit seinen eigenen Aufgaben beschäftigt war.
Der Umgang mit älteren Kollegen war gut, da sie als wertvolle Wissensträger des Unternehmens angesehen wurden. Ihr Erfahrungsschatz wurde geschätzt, und es herrschte ein respektvoller und kollegialer Austausch. Dadurch konnte man von ihrem Wissen profitieren und sich fachlich orientieren.
Das Vorgesetztenverhalten wirkte distanziert und von oben herab, ohne echtes Interesse an den Mitarbeitenden. Die Kommunikation war sehr formell und fand hauptsächlich schriftlich statt. Persönliche Gespräche waren entweder aus zeitlichen Gründen nicht möglich oder mal schnell mit reingedrückt ohne sich vorher mal vorbereiten zu können. Ein echter Austausch, insbesondere im Hinblick darauf, Dinge voranzutreiben oder sich aktiv einzubringen, fand nur wenig statt. Das war besonders enttäuschend, da ich mich bewusst für diesen Job entschieden hatte, um etwas zu bewegen und meine Expertise einzubringen. Stattdessen fühlte man sich eher als ausführende Kraft.
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt gut. Es gab ergonomische Stühle und Tische sowie eine moderne technische Ausstattung. Die Systemtechnik war aufgrund sicherheitsrelevanter Vorgaben stellenweise etwas träge, jedoch nicht in einem störenden Maß. Insgesamt waren die Rahmenbedingungen angenehm und haben ein effizientes Arbeiten ermöglicht.
Die Kommunikation im Unternehmen war insgesamt in Ordnung. Durch moderne Technologien war es schnell und einfach möglich, mit Kollegen in Kontakt zu treten. Allerdings war nicht immer klar, welcher Informationskanal für welche Art von Anliegen genutzt werden sollte, was gelegentlich zu Verwirrung führte
ausgewogen
In der kurzen Zeit, die ich im Unternehmen war, hatte ich nur wenige direkte Aufgaben. Die eigentlichen Tätigkeiten, für die ich eingestellt wurde, konnte ich kaum ausführen. Es gab keinen konkreten Einarbeitungsplan, wodurch ich oft auf mich allein gestellt war. Statt aktiv eingebunden zu werden, musste ich mich selbst beschäftigen, eigenständig lernen und mir eigene Aufgaben suchen. Dadurch fehlte die Möglichkeit, meine Fähigkeiten gezielt einzubringen und mich fachlich weiterzuentwickeln. Insgesamt entsprach die Realität nicht den Erwartungen, die ich an die Position hatte.
Seit meinem Start vor 3 Monaten bei diesem Unternehmen habe ich eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung erlebt. Das Team ist engagiert und das Management zeigt echtes Interesse am Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter. Ich schätze die offene Kommunikation und die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung.
Die Pausen kann man abwechslungsreich gestalten mit Tischtennis oder Torwand-Schiessen. Zur gesundheitlichen Förderung gibt es wöchentlich eine „aktive Minipause“ mit einem Personal Trainer und Massagen werden ebenfalls angeboten. Parkplätze, Kaffee und Wasser stehen kostenlos zur Verfügung.
Dass ihn wohl manche nicht mehr ausreichend zu schätzen wissen..
Der Kundenkreis ist sehr groß und die Zufriedenheit hoch. Dafür setzen sich alle im Team ein.
Für jeden Mitarbeiter steht ein Budget für Weiterbildungen zur Verfügung. Die Zeit dafür muss man sich nehmen, was auch unterstützt wird.
Luft nach oben ist wohl immer aber Fleiß und Beständigkeit wird hier belohnt.
Die Projekte sind zwar anspruchsvoll, aber es herrscht ein großartiger Teamgeist, der zu gemeinsamen Erfolgen führt. Das beflügelt alle Beteiligten und wird auch honoriert. Einzelne Ausreißer gibt es wohl in jeden Unternehmen und ist nicht selten eine Frage des Charakters.
Es ist bezeichnend für das Unternehmen, dass es sehr viele langjährige Kollegen gibt die 10, 15 und sogar 30 Jahre Betriebszugehörigkeit feiern und dafür auch gefeiert werden, persönlich als auch finanziell.
Ich finde immer ein "offenes Ohr", nicht nur bei Mitarbeitergesprächen.
Ich habe ein schönes Büro mit guter Computerausstattung und bei Problemen finden sich schnell Ansprechpartner.
Es findet ein vielfältiger Austausch über verschiedene Kanäle statt. So gibt es regelmäßige Gespräche an denen sich jeder Mitarbeiter beteiligen kann damit unser Arbeitgeber noch besser werden kann, ein Intranet oder den „Kommunikationsfreitag“.
Das Miteinander in den einzelnen Abteilungen. Genügend Zeit um Aufgaben zu bewältigen (auch Aufgaben aus der Theoriephase)
Gehalt. Es gibt zwar eine Fahrtkostenpauschale, diese empfinde ich aber nach aktuellen Spritpreisen als zu niedrig.
Gehalt für Studenten anpassen.
Variiert von Abteilung zu Abteilung. In der aktuellen ist es sehr schön mit den Arbeitskollegen.
Gute Übernahmechance, Mitarbeiter werden gesucht.
Flexibel gestaltbar (Kernarbeitszeit 9-15 Uhr). Für Mitarbeiter nur 2 Tage Home-Office möglich, was in anderen Unternehmen dieser Branche großzügiger geregelt ist. Daher hier ein Stern Abzug.
Im Vergleich zu anderen Praxispartnern echt wenig. Was es besonders zurzeit sehr schwer machen kann, da alles teurer wurde/wird.
Ausbilder nett und kümmert sich um Probleme, falls diese bestehen.
Arbeit kann Spaß machen, gibt jedoch wie in so gut wie jedem Job auch nicht so spaßige Sachen.
Variieren von Semester zu Semester (Duales Studium) im großen und ganzen habe ich genug Zeit, um meine Praxisarbeiten zu schreiben und werde trotzdem eingebunden.
War bisher jedes Semester in einer anderen Abteilung, dies geschah auf eigenen Wunsch.
Respektiert wird man.
Es gibt auch Möglichkeiten, die Pausen aktiv zu gestalten, Tischtennis, Torwand-Schiessen, Sitzbälle...
Kaffee und Wasser sind stehen auch kostenlos zur Verfügung.
Sehr angenehm, es macht mir Freude hier zu arbeiten.
Viele Mitarbeiter sorgen für die positive Wahrnehmung der Firma nach außen. Ich freue mich ein Teil davon zu sein. Der Kundenkreis ist sehr groß, und die Kundenzufriedenheit ist für uns sehr wichtig.
Bei der Urlaubsplanung spricht man sich ab, das ist klar. Ich kann mir die Arbeitszeit einteilen oder auch mal verlegen.
Auch hier keine Probleme, interne und externe Schulung werden angeboten, regelmäßige Hinweise kommen von der Bereichsleitung und von der Personalabteilung.
Ich bin zufrieden. Das Geld kommt pünktlich. Es gibt auch Gehaltserhöhungen.
Mir sind die Themen sehr wichtig, es ändert sich schon einiges.
Betriebliche Sachen kann ich mit allen Kollegen klären, meist auch freundlich und sachlich.
Das Alter spielt im Unternehmen keine so große Rolle. Bei Veranstaltungen sind die "Ehemaligen" immer mit eingeladen, das finde ich toll.
Ich finde hier immer ein "offenes Ohr", nicht nur bei den regelmäßigen Mitarbeitergesprächen. Probleme werden besprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Ich habe ein sehr schönes Büro, mit einem riesigen Fenster und toller Aussicht. Gute Computerausstattung und bei Problemen habe ich Ansprechpartner.
Für mich passt es hier, Austausch ist über verschiedene Möglichkeiten gegeben, z. Bsp. Gesprächsrunden, Mitarbeitergespräche
hier ist mir noch nichts negatives aufgefallen
Ich mag mein Aufgabengebiet und kann mir alles einteilen. Man lernt immer was dazu und wenn es ein neuer Excel-Tip ist. Wenn es stressig wird sorgen alle dafür dass die Arbeit geschafft wird. Das ist mir sehr wichtig.
Es läuft sehr vieles, sehr gut bei SASKIA.
Es ist natürlich nicht alles perfekt, aber wo gibt es das schon.
- Kollegen
- Arbeitsplätze
- teilweise der Umgang einer Führungskraft mit den Mitarbeitern
- Kommunikation im Haus
- Sehr hohes Stresslevel
- homeoffice
Die Kollegen sind alle samt super und es läuft harmonisch, auch der Personalbereich ist immer da, wenn man Sorgen hat.
Fürs Image wird einiges getan, Facebook Präsenz ist zumindest da und einige Veröffentlichungen
Man bekommt 1 Tag homeoffice, ansonsten soll man in der Firma sein. Es gibt Kernarbeitszeit, die leider über 6 Stunden geht und somit wenig Spielraum bietet.
Weiterbildungen werden angeboten durch interne Schulungen oder man muss sich die Schulungen die man möchte selber raussuchen.
Die Firma ist nicht die größte, trotzdem könnte man die Löhne unter den Kollegen fairer gestalten.
Der Zusammenhalt im Team ist wirklich sehr gut.
Der Umgang untereinander mit älteren Kollegen ist respektvoll.
Mein direkter Vorgesetzter war leider nicht das, was man sich von einem Vorgesetzen verspricht. Der Firmenchef und auch die Personalerin hatten jedoch jederzeit ein offenes Ohr wenn etwas war und haben Hilfe angeboten.
Die PCs sind modern, auch die Headsets, neue Schreibtische sind ebenfalls vorhanden. Im Sommer wird es sehr heiß, eine Klimaanlage wäre nicht schlecht.
Leider fehlt es an allen Ecken und Enden an der Kommunikation. Grade Fachberatung zur Softwareentwicklung könnte deutlich besser sein. Es wurde ein interner Chat eingerichtet, wo es neue Meldungen gibt, wenn etwas die ganze Firma betrifft, was gut ist.
Anspruch auf zum Beispiel Firmenwagen wird nur der Geschäftsleitung oder Teamleitung zugesprochen.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich, leider durch so wenig Personal auch manchmal gar nicht schaffbar.
Ich finde das Team Klima gut und das Miteinander. Und ich mag unsere Kunden sehr.
Man sollte mehr auf Vorgesetzte reagieren, die nicht Teamorientiert arbeiten.
Es herrscht ein gutes Miteinander. Ein Austausch über die eigene Abteilung hinaus findet statt. Eine Anerkennung für gut geleistete Arbeit bekommt man von vielen Seiten. Es macht einfach Spaß hier zu arbeiten.
Die Firma hat ein gutes Image und ich bin stolz hier zu Arbeiten
Homeoffice ist möglich, wenn Überstunden entstehen, kann man diese
auch absetzen. So kann man sich auch mal einen Tag frei arbeiten.
Möchte man sich weiter bilden, gibt es Möglichkeiten. Man muss sich allerdings bemerkbar machen.
Es gibt regelmäßige Gehalts Erhöhungen - vorausgesetzt man macht seinen Job gut. Es könnte besser sein, aber das ist ja überall so.
Es gibt ein Bonusprogramm, die Möglichkeit RB Leipzig Spiele zu besuchen, Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und vieles mehr.
Habe selten so ein tolles Team erlebt. Man hilft sich, lacht zusammen, tauscht sich aus und unterstützt sich gegenseitig.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Bei jeder Mitarbeiter Feier werden die "Ruheständler" mit eingeladen. So bleibt man im Kontakt und sieht sich immer mal wieder. Ich finde, das ist eine große Wertschätzung.
Auch besondere Arbeitsmittel werden auf Wunsch bereitgestellt wie Sitz/Steh Tische wenn der Rücken nicht mehr will.
Die meisten Vorgesetzten sich kompetent und empathisch. Natürlich gibt es immer einige, die aus der Reihe tanzen...und wenn die Zahlen stimmen können solche Menschen auch im Unternehmen überleben...
Die Büros werden nach und nach alle mit neuen Möbeln ausgestattet. Auch Sitzmöglichkeiten auf der Terrasse stehen bereit.
Die PC´s werden aller 5 Jahre erneuert. Ab und zu gibt es auch mal Probleme mit der Technik, aber es wird geholfen.
Die Kommunikation könnte besser sein. Allerdings, wenn man sich für andere interessiert, stehen einem alle Türen offen.
Ich fühle mich gleichberechtigt hier im Unternehmen
Ich erlebe hier keine Woche, in der ich nicht neue Dinge lerne. Und wenn man sich für das Unternehmen interessiert, kann man sich super weiter entwickeln.
Ich persönlich nichts, aber nach dem Studium für 2-3 Jahre lohnenswert.
Gehalt
Homeoffice
Firmenwagen Regelung
Kommunikation mit Mitarbeitern
Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit
bessere Home Office Regelung
mehr Transparenz bei den Gehältern
Firmenwagen nicht nur mit Rang und Nsmen
Die Arbeitsatmosphäre ist Team Abhängig wie überall, aber im allgemeinen gut
1 Tag Homeoffice, Überstunden sind normal und werden nicht bezahlt und können auch nicht abgesetzt werden.
Weiterbildung gibt es teilweise. Es wird jedes Jahr im Mitarbeiter Gespräch versprochen und fällt untern Tisch wie so vieles bei dem Gespräch...
Das Gehalt ist auch für die Region niedrig. Neue Mitarbeiter bekommen mehr Einstiegsgehalt als langjährige Mitarbeiter verdienen. Gehaltserhöhungen sind minimal und nen Witz. Für Studenten ok, sonst nicht zu Empfehlen.
Unwichtig
Jedes Team kämpft seinen eigenen Kampf und das schweist zusammen. Leider nur im Team.
Die Virgesetzten sind gut, aber kommen an ihre Grenzen mit der Firmen Philosophie
Ist ok, Einrichtung wie im Jahr 2000
Die Kommunikation zwischen den Teams gibt es kaum, erst wenn jemand etwas schnell für nen Kunde braucht...
Wer 1-2 Jahre Erfahrung sammeln will, ist hier richtig.
So verdient kununu Geld.