15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Seit meinem Start vor 3 Monaten bei diesem Unternehmen habe ich eine positive und unterstützende Arbeitsumgebung erlebt. Das Team ist engagiert und das Management zeigt echtes Interesse am Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter. Ich schätze die offene Kommunikation und die Möglichkeiten zur beruflichen Entwicklung.
Die Pausen kann man abwechslungsreich gestalten mit Tischtennis oder Torwand-Schiessen. Zur gesundheitlichen Förderung gibt es wöchentlich eine „aktive Minipause“ mit einem Personal Trainer und Massagen werden ebenfalls angeboten. Parkplätze, Kaffee und Wasser stehen kostenlos zur Verfügung.
Dass ihn wohl manche nicht mehr ausreichend zu schätzen wissen..
Der Kundenkreis ist sehr groß und die Zufriedenheit hoch. Dafür setzen sich alle im Team ein.
Für jeden Mitarbeiter steht ein Budget für Weiterbildungen zur Verfügung. Die Zeit dafür muss man sich nehmen, was auch unterstützt wird.
Luft nach oben ist wohl immer aber Fleiß und Beständigkeit wird hier belohnt.
Die Projekte sind zwar anspruchsvoll, aber es herrscht ein großartiger Teamgeist, der zu gemeinsamen Erfolgen führt. Das beflügelt alle Beteiligten und wird auch honoriert. Einzelne Ausreißer gibt es wohl in jeden Unternehmen und ist nicht selten eine Frage des Charakters.
Es ist bezeichnend für das Unternehmen, dass es sehr viele langjährige Kollegen gibt die 10, 15 und sogar 30 Jahre Betriebszugehörigkeit feiern und dafür auch gefeiert werden, persönlich als auch finanziell.
Ich finde immer ein "offenes Ohr", nicht nur bei Mitarbeitergesprächen.
Ich habe ein schönes Büro mit guter Computerausstattung und bei Problemen finden sich schnell Ansprechpartner.
Es findet ein vielfältiger Austausch über verschiedene Kanäle statt. So gibt es regelmäßige Gespräche an denen sich jeder Mitarbeiter beteiligen kann damit unser Arbeitgeber noch besser werden kann, ein Intranet oder den „Kommunikationsfreitag“.
Das Miteinander in den einzelnen Abteilungen. Genügend Zeit um Aufgaben zu bewältigen (auch Aufgaben aus der Theoriephase)
Gehalt. Es gibt zwar eine Fahrtkostenpauschale, diese empfinde ich aber nach aktuellen Spritpreisen als zu niedrig.
Gehalt für Studenten anpassen.
Variiert von Abteilung zu Abteilung. In der aktuellen ist es sehr schön mit den Arbeitskollegen.
Gute Übernahmechance, Mitarbeiter werden gesucht.
Flexibel gestaltbar (Kernarbeitszeit 9-15 Uhr). Für Mitarbeiter nur 2 Tage Home-Office möglich, was in anderen Unternehmen dieser Branche großzügiger geregelt ist. Daher hier ein Stern Abzug.
Im Vergleich zu anderen Praxispartnern echt wenig. Was es besonders zurzeit sehr schwer machen kann, da alles teurer wurde/wird.
Ausbilder nett und kümmert sich um Probleme, falls diese bestehen.
Arbeit kann Spaß machen, gibt jedoch wie in so gut wie jedem Job auch nicht so spaßige Sachen.
Variieren von Semester zu Semester (Duales Studium) im großen und ganzen habe ich genug Zeit, um meine Praxisarbeiten zu schreiben und werde trotzdem eingebunden.
War bisher jedes Semester in einer anderen Abteilung, dies geschah auf eigenen Wunsch.
Respektiert wird man.
Es gibt auch Möglichkeiten, die Pausen aktiv zu gestalten, Tischtennis, Torwand-Schiessen, Sitzbälle...
Kaffee und Wasser sind stehen auch kostenlos zur Verfügung.
Sehr angenehm, es macht mir Freude hier zu arbeiten.
Viele Mitarbeiter sorgen für die positive Wahrnehmung der Firma nach außen. Ich freue mich ein Teil davon zu sein. Der Kundenkreis ist sehr groß, und die Kundenzufriedenheit ist für uns sehr wichtig.
Bei der Urlaubsplanung spricht man sich ab, das ist klar. Ich kann mir die Arbeitszeit einteilen oder auch mal verlegen.
Auch hier keine Probleme, interne und externe Schulung werden angeboten, regelmäßige Hinweise kommen von der Bereichsleitung und von der Personalabteilung.
Ich bin zufrieden. Das Geld kommt pünktlich. Es gibt auch Gehaltserhöhungen.
Mir sind die Themen sehr wichtig, es ändert sich schon einiges.
Betriebliche Sachen kann ich mit allen Kollegen klären, meist auch freundlich und sachlich.
Das Alter spielt im Unternehmen keine so große Rolle. Bei Veranstaltungen sind die "Ehemaligen" immer mit eingeladen, das finde ich toll.
Ich finde hier immer ein "offenes Ohr", nicht nur bei den regelmäßigen Mitarbeitergesprächen. Probleme werden besprochen und gemeinsam nach Lösungen gesucht.
Ich habe ein sehr schönes Büro, mit einem riesigen Fenster und toller Aussicht. Gute Computerausstattung und bei Problemen habe ich Ansprechpartner.
Für mich passt es hier, Austausch ist über verschiedene Möglichkeiten gegeben, z. Bsp. Gesprächsrunden, Mitarbeitergespräche
hier ist mir noch nichts negatives aufgefallen
Ich mag mein Aufgabengebiet und kann mir alles einteilen. Man lernt immer was dazu und wenn es ein neuer Excel-Tip ist. Wenn es stressig wird sorgen alle dafür dass die Arbeit geschafft wird. Das ist mir sehr wichtig.
Es läuft sehr vieles, sehr gut bei SASKIA.
Es ist natürlich nicht alles perfekt, aber wo gibt es das schon.
- Kollegen
- Arbeitsplätze
- teilweise der Umgang einer Führungskraft mit den Mitarbeitern
- Kommunikation im Haus
- Sehr hohes Stresslevel
- homeoffice
Die Kollegen sind alle samt super und es läuft harmonisch, auch der Personalbereich ist immer da, wenn man Sorgen hat.
Fürs Image wird einiges getan, Facebook Präsenz ist zumindest da und einige Veröffentlichungen
Man bekommt 1 Tag homeoffice, ansonsten soll man in der Firma sein. Es gibt Kernarbeitszeit, die leider über 6 Stunden geht und somit wenig Spielraum bietet.
Weiterbildungen werden angeboten durch interne Schulungen oder man muss sich die Schulungen die man möchte selber raussuchen.
Die Firma ist nicht die größte, trotzdem könnte man die Löhne unter den Kollegen fairer gestalten.
Der Zusammenhalt im Team ist wirklich sehr gut.
Der Umgang untereinander mit älteren Kollegen ist respektvoll.
Mein direkter Vorgesetzter war leider nicht das, was man sich von einem Vorgesetzen verspricht. Der Firmenchef und auch die Personalerin hatten jedoch jederzeit ein offenes Ohr wenn etwas war und haben Hilfe angeboten.
Die PCs sind modern, auch die Headsets, neue Schreibtische sind ebenfalls vorhanden. Im Sommer wird es sehr heiß, eine Klimaanlage wäre nicht schlecht.
Leider fehlt es an allen Ecken und Enden an der Kommunikation. Grade Fachberatung zur Softwareentwicklung könnte deutlich besser sein. Es wurde ein interner Chat eingerichtet, wo es neue Meldungen gibt, wenn etwas die ganze Firma betrifft, was gut ist.
Anspruch auf zum Beispiel Firmenwagen wird nur der Geschäftsleitung oder Teamleitung zugesprochen.
Die Aufgaben sind vielfältig und abwechslungsreich, leider durch so wenig Personal auch manchmal gar nicht schaffbar.
Ich finde das Team Klima gut und das Miteinander. Und ich mag unsere Kunden sehr.
Man sollte mehr auf Vorgesetzte reagieren, die nicht Teamorientiert arbeiten.
Es herrscht ein gutes Miteinander. Ein Austausch über die eigene Abteilung hinaus findet statt. Eine Anerkennung für gut geleistete Arbeit bekommt man von vielen Seiten. Es macht einfach Spaß hier zu arbeiten.
Die Firma hat ein gutes Image und ich bin stolz hier zu Arbeiten
Homeoffice ist möglich, wenn Überstunden entstehen, kann man diese
auch absetzen. So kann man sich auch mal einen Tag frei arbeiten.
Möchte man sich weiter bilden, gibt es Möglichkeiten. Man muss sich allerdings bemerkbar machen.
Es gibt regelmäßige Gehalts Erhöhungen - vorausgesetzt man macht seinen Job gut. Es könnte besser sein, aber das ist ja überall so.
Es gibt ein Bonusprogramm, die Möglichkeit RB Leipzig Spiele zu besuchen, Sommerfeste, Weihnachtsfeiern und vieles mehr.
Habe selten so ein tolles Team erlebt. Man hilft sich, lacht zusammen, tauscht sich aus und unterstützt sich gegenseitig.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Bei jeder Mitarbeiter Feier werden die "Ruheständler" mit eingeladen. So bleibt man im Kontakt und sieht sich immer mal wieder. Ich finde, das ist eine große Wertschätzung.
Auch besondere Arbeitsmittel werden auf Wunsch bereitgestellt wie Sitz/Steh Tische wenn der Rücken nicht mehr will.
Die meisten Vorgesetzten sich kompetent und empathisch. Natürlich gibt es immer einige, die aus der Reihe tanzen...und wenn die Zahlen stimmen können solche Menschen auch im Unternehmen überleben...
Die Büros werden nach und nach alle mit neuen Möbeln ausgestattet. Auch Sitzmöglichkeiten auf der Terrasse stehen bereit.
Die PC´s werden aller 5 Jahre erneuert. Ab und zu gibt es auch mal Probleme mit der Technik, aber es wird geholfen.
Die Kommunikation könnte besser sein. Allerdings, wenn man sich für andere interessiert, stehen einem alle Türen offen.
Ich fühle mich gleichberechtigt hier im Unternehmen
Ich erlebe hier keine Woche, in der ich nicht neue Dinge lerne. Und wenn man sich für das Unternehmen interessiert, kann man sich super weiter entwickeln.
Ich persönlich nichts, aber nach dem Studium für 2-3 Jahre lohnenswert.
Gehalt
Homeoffice
Firmenwagen Regelung
Kommunikation mit Mitarbeitern
Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit
bessere Home Office Regelung
mehr Transparenz bei den Gehältern
Firmenwagen nicht nur mit Rang und Nsmen
Die Arbeitsatmosphäre ist Team Abhängig wie überall, aber im allgemeinen gut
1 Tag Homeoffice, Überstunden sind normal und werden nicht bezahlt und können auch nicht abgesetzt werden.
Weiterbildung gibt es teilweise. Es wird jedes Jahr im Mitarbeiter Gespräch versprochen und fällt untern Tisch wie so vieles bei dem Gespräch...
Das Gehalt ist auch für die Region niedrig. Neue Mitarbeiter bekommen mehr Einstiegsgehalt als langjährige Mitarbeiter verdienen. Gehaltserhöhungen sind minimal und nen Witz. Für Studenten ok, sonst nicht zu Empfehlen.
Unwichtig
Jedes Team kämpft seinen eigenen Kampf und das schweist zusammen. Leider nur im Team.
Die Virgesetzten sind gut, aber kommen an ihre Grenzen mit der Firmen Philosophie
Ist ok, Einrichtung wie im Jahr 2000
Die Kommunikation zwischen den Teams gibt es kaum, erst wenn jemand etwas schnell für nen Kunde braucht...
Wer 1-2 Jahre Erfahrung sammeln will, ist hier richtig.
Offenes und faires Miteinander.
Die Vereinbarkeit von Beruf, Freizeit und Familie ist auf jeden Fall gegeben.
Gehalt ist gut und wird immer pünktlich bezahlt.
In meinem Bereich herrscht ein guter Umgangston und die Zusammenarbeit stimmt.
Ältere Kollegen werden geschätzt und arbeiten oft bis zum Renteneintritt im Unternehmen.
Im Großen und Ganzen läuft die Kommunikation gut, Luft nach oben gibt es immer.
Breites, abwechslungsreiches Aufgabenspektrum.
Die Retorik ist eine Zumutung für jeden Zuhörer. Loyalität kann nicht gefordert werden, sie muß sich jeden Tag erneut erarbeitet werden.
Die interne Kommunikation sollte durch Externe gecoacht werden.
Im Wesentlichen ist man Einzelkämpfer. Teamgeist gibt es nur, wenn dieser Geist wenigen Mitgliedern recht ist. Vorschläge für Verbesserungen verschwinden im Sande.
Rollende Arbeitszeit ist OK. Wer aber auf 30 h arbeitet, wird schief angeschaut, wenn er 15 Uhr geht. Wer spät kommt und 19 Uhr noch da ist, wird als fleißig angesehen. Ungeachtet dessen werden immer 150% erwartet.
Weiterbildung ist zum Großteil nur intern zwischen den Kollegen. Selten mal ein Konferenzbesuch bzw. eine Messe. Externe Weiterbildung gibt es gar nicht. Individuelle Weiterbildung sollte nicht zur Arbeitszeit erfolgen. Eine Förderung dieser ist nicht zu erkennen. Karriere geht nur, wenn jemand in Rente geht oder wenn man als Führungskraft zu offensichtliche Führungsfehler begeht. Dann wird man kurzzeitig weg-geparkt.
Neueinstellung 3 TEURO, Alt-Kollegen mit 10-15 Jahren bleiben bei 2500 oder 2900, übernommene AzuBis bekommen so "viel"(unter 2500), dass sie nach Abschluß sich schnell bessere Alternativen suchen.
Eine Tankkarte für alle gibt es, aber für Bus/Bahn muß Unterstützung beantragt werden. Fahrgemeinschaften werden nicht gefördert bzw. die wenigen sind schnell zerfallen.
Es ist der Geschäftsführung gelungen, die Kollegen zu vereinzeln. Wundern sich aber, dass das gewünsche Geschäftsergebnis aus bleibt. Bei einem Teamprodukt ist unterbundener Teamgeist tödlich.
Ältere Kollegen sind eher störend. Die Geduld bei ihrer Einarbeitung möchte man nicht aufbringen. Und die, die in der Firma alt geworden sind, also schon viel für deren Bestand geleistet haben, sollten gewisse Dinge nicht "besser" wissen. Man füttert sie bis zur Frührente eben durch, dafür sollten sie dankbar sein.
Ausm Bauch raus gibt es die wenigsten Führungstalente. Ständige Reflektion, Fehlerkorrektur und Weiterbildung scheinen Fremdwörter zu sein.
Fenster auf oder zu ist keine Belüftung. Sowohl im Sommer wie auch im Corona-Winter ein Problem. Verdunkel bare bzw. verspiegelte Fensterscheiben gibt es nur für Ausgesuchte, aber nicht die, die 50% des Tages die Sonne aufm Monitor haben. Die Gipskartonwände dämmen kein Gespräch auf der Etage. Schalldämmende Wände oder andere Elemente sind nicht vorgesehen. Neue Technik(Laptop) gibt es alle 4 Jahre, bei Servern scheinen es mehr als 10 Jahre zu sein.
Kommuniziert werden die negativen Dinge, die positiven scheint es nicht zu geben.
Frau ist "schlechter" und bekommt weniger als Mann, ein tief verwurzeltes Klischee, was in dieser Firma Praxis ist.
Mehr Flexibilität im Bezug auf Homeoffice, bessere Weiterbildungsmöglichkeiten, bessere Vergütung
Die Möglichkeit Homeoffice zu nutzen war stets gegeben. Allerdings auch nur 1 Tag die Woche. In Zeiten einer globalen Pandemie wurden diese Tage auf 2 angehoben. Innerhalb eines IT Unternehmens sollte es hier mehr Flexibilität geben und Homeoffice sollte auch mehr durch Führungskräfte gewollt sein.
Individuelle Weiterbildungen waren möglich, jedoch waren spezifische Weiterbildungen nie ein Thema, da die bereits vorhandenen Kenntnisse und mehr Arbeitserfahrung einen höheren Stellenwert haben sollten.
Im Vergleich zu zahlreichen anderen Unternehmen ist das Gehalt hier nicht akzeptabel. Das Gehalt lag hier zum Teil unterhalb des unteren regionalen Durchschnitts.
Der generelle Umgang mit Kollegen war meiner Meinung nach sehr unterschiedlich. Es gab Kollegen mit denen man sich gut verstanden hat, mit anderen eben weniger. Dennoch war es meiner Meinung nach ein Graus anzusehen wie viele Kollegen über andere hinter deren Rücken über diese herziehen.
Meine Vorgesetzen waren stets immer sehr freundlich und dennoch gab es Themen die man nicht ansprechen darf, da man ansonsten nur zynische Blicke abbekommen hat.
Die Arbeitsausstattung war immer sehr gut und ausreichend, wobei es hier noch immer Luft nach oben gibt. Sehr alte Monitore gehörten hier zum Teil zur alltäglichen Arbeit dazu.
Die generelle Kommunikation im Unternehmen war stets nicht zufriedenstellend. Jeder Beschäftigte hat sich um sein daily business gekümmert und niemand hatte einen konkreten und zentralen Überblick wer exakt was macht. Ansonsten war die Bereichsübergreifende Kommunikation nicht annehmbar. Jeder hat sich über die jeweils anderen Bereiche beschwert und in Meetings gute Miene zum bösen Spiel betrieben.
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