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SAT 
Schadensmanagement 
GmbH
Bewertung

Sehr schlechter Arbeitgeber sexistische Anspielungen vom Inhaber gegenüber den weiblichen Arbeitskräften.

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Kollegen zusammenhalt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den herablassenden und entwürdigenden Umgang gegenüber den Mitarbeitern.

Verbesserungsvorschläge

Zeitverschwendung um Kraft und Mühe in dieses Unternehmen zu investieren, da dies ohnehin nicht wertgeschätzt wird.

Arbeitsatmosphäre

Sehr hohe psychische Belastung da man den Launen des Inhabers ausgeliefert ist. Unmengen an Arbeit die aufgrund der Unterbesetzung kaum zu Stämmen sind.
Sehr hohe Fluktuation und psychische Erkrankungen. Noch dazu muss man sich sexuelle Anspielungen gefallen lassen.

Kommunikation

Entscheidungen werden nicht offiziell kommuniziert sondern mehr wie stille Post weitergetragen.
Entscheidungen werden nachträglich mehrmals revidiert. Dadurch entsteht das Chaos, was zurzeit ein sehr großes Problem in diesem Unternehmen ist.

Vorgesetztenverhalten

Cholerisches Verhalten seitens der Geschäftsführungsebene. Sehr viel Chaos aufgrund von Entscheidungen, die je nach Laune wieder umgeworfen werden. Keine klare Struktur es geht nur um das schnelle Geld.

Interessante Aufgaben

Grundsätzlich vielfältige Möglichkeiten, keine Weiterentwicklung aufgrund des oben genannten Chaos

Umgang mit älteren Kollegen

Inhaber bevorzugt Junge leichtbekleidete Mitarbeiterinnen.

Arbeitsbedingungen

Unter den oben genannten Umständen relativ selbst erklärend.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Zumindest wird Wert darauf gelegt nicht unnötig zu drucken.

Gehalt/Sozialleistungen

Für den Arbeitsaufwand und die psychische Belastung unterbezahlt.

Image

Der Ruf wird versucht per Sponsoring etlicher Vereine aufzupolieren.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, nicht einmal ein vernünftiges on Boarding hat stattgefunden.


Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Gleichberechtigung

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