Wer nicht spurt der fliegt. Druck gehört zum täglichen Program.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unternehmenskultur ist seit einigen Jahren ein Fremdwort.
Mitarbeiter werden als notwendiges Übel bewertet, sie kosten immer zuviel Geld. Es werden jedes Jahr verzweifelt Stellen abgebaut, statt neue Vertriebsideen zu entwickeln. Überlastung und fehlende Motivation sind der Preis. Druck mit drohendem Arbeitsplatzverlust und überzogenen Generalansagen sind normal. Wer aufmuckt fliegt. Die Bildung von einem BR in den Märkten wird permanent verhindert. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es keine. Herzlichen Glückwunsch.
Verbesserungsvorschläge
Der Mensch steht im Mittelpunkt des Unternehmens.
Dazu gehören auch die Mitarbeiter!
Führungskräfte und Manager nicht permanent als Sündenbock für schlechte Ergebnisse nutzen. Der Spruch: "man investiert in den Umsatz" kam vom obersten Management. Die Handlungen und die daraus resultierenden Ergebnisse sind Diktat. Kurzfristiges Ergebnisdenken einstellen. Wer permanent am Menschen spart und immer Druck ausübt, wird am Ende scheitern. Umdenken und eine gesunde Unternehmenskultur sind gefragt.
Arbeitsatmosphäre
Der Mensch stand im Mittelpunkt.
Seit Jahren leider nicht mehr. Unternehmenskultur war einmal!
Work-Life-Balance
Gestempelt wird nicht. Nur auf dem Papier sind die Arbeitszeiten für Manager in Ordnung. Das Privatleben ist ohne Belang.
Vorgesetztenverhalten
Unternehmenskultur? Das war einmal.
Interessante Aufgaben
Freiraum ist Tabu. Vieles wird nach einem festgelegten Konzept gemacht, auch wenn es unsinnig ist. Urlaubsverzicht: In der Krise gibt es keinen oder wenig Urlaub. Seit Jahren wird die Hausgemachte Krise beschworen.
Gleichberechtigung
Siehe Management!
Umgang mit älteren Kollegen
Jüngere Mitarbeiter sind günstiger. Macht euch selbst ein Bild in den Märkten. Das sagt auch schon alles. Kein Beruf mit Zukunft!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Außen hui, innen pfui.