7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sozialverhalten, Vorgesetzte
Die Zentrale in Ingolstadt möchte das Rad neu erfinden, der Aktionäre zu liebe.
Weniger nicht Fachkräfte
Durch den stetig steigenden Druck seitens des Onlinehandels und der immer häufiger fernbleibenden Kundschaft werden die unzufriedenstellenden Ergebnisse mit mangelndem Einsatz der Belegschaft bis hin zu bewusst herbeigeführter Arbeitsverweigerung begründet. Wer seine Zahlen nach Vorgabe nicht erreicht muss sich verantworten und erklären - wobei es keine Erklärung bzw Entschuldigungen für solch "desolates Arbeitsverhalten" gibt.
Daher ist die Stimmung so schlecht wie noch nie. Und ich bin mal sehr gerne zur Arbeit gegangen.
Überstunden sind nicht nur möglich - sie werden auch erwartet. Frei dem Motto: Alles für die Firma.
ABER: Ausgleichsmöglichkeiten sind zwar generell vorhanden, aber zu selten nutzbar.
Aufstiegschancen sind durchaus vorhanden und werden in den meisten Fällen auch gefördert.
Pünktliche, tarifvertragliche Bezahlung. 13.Gehalt.
Vor einigen Jahren war die Belegschaft eine verschworene Truppe. Inzwischen kochen jedoch zu viele ihr eigenes Süppchen oder fallen Kollegen in den Rücken nur um gegenüber dem Vorgesetzten besser da zu stehen.
Vorgesetzte sollten mit gutem Beispiel voran gehen. Meiner Erfahrung nach gibt es sowohl solche, als auch die Sorte, die sich jegliche Vorteile ( früher gehen, später kommen, Brückentage,...usw ) durch ihre Position selbst zuschustern.
Leider findet die meiste Kommunikation inzwischen über den E-Mail-Verkehr statt. Das mag zwar fortschrittlich/modern zu sein, bringt allerdings nur was, wenn jeder auch alle für ihn wichtigen Mails erhält. Dies ist leider nicht immer der Fall.
Durch den sich ständig wandelnden Markt wächst/ändert sich auch immer wieder das Aufgabenfeld.
Unternehmenskultur ist seit einigen Jahren ein Fremdwort.
Mitarbeiter werden als notwendiges Übel bewertet, sie kosten immer zuviel Geld. Es werden jedes Jahr verzweifelt Stellen abgebaut, statt neue Vertriebsideen zu entwickeln. Überlastung und fehlende Motivation sind der Preis. Druck mit drohendem Arbeitsplatzverlust und überzogenen Generalansagen sind normal. Wer aufmuckt fliegt. Die Bildung von einem BR in den Märkten wird permanent verhindert. Bis auf wenige Ausnahmen gibt es keine. Herzlichen Glückwunsch.
Der Mensch steht im Mittelpunkt des Unternehmens.
Dazu gehören auch die Mitarbeiter!
Führungskräfte und Manager nicht permanent als Sündenbock für schlechte Ergebnisse nutzen. Der Spruch: "man investiert in den Umsatz" kam vom obersten Management. Die Handlungen und die daraus resultierenden Ergebnisse sind Diktat. Kurzfristiges Ergebnisdenken einstellen. Wer permanent am Menschen spart und immer Druck ausübt, wird am Ende scheitern. Umdenken und eine gesunde Unternehmenskultur sind gefragt.
Der Mensch stand im Mittelpunkt.
Seit Jahren leider nicht mehr. Unternehmenskultur war einmal!
Gestempelt wird nicht. Nur auf dem Papier sind die Arbeitszeiten für Manager in Ordnung. Das Privatleben ist ohne Belang.
Außen hui, innen pfui.
Jüngere Mitarbeiter sind günstiger. Macht euch selbst ein Bild in den Märkten. Das sagt auch schon alles. Kein Beruf mit Zukunft!
Unternehmenskultur? Das war einmal.
Siehe Management!
Freiraum ist Tabu. Vieles wird nach einem festgelegten Konzept gemacht, auch wenn es unsinnig ist. Urlaubsverzicht: In der Krise gibt es keinen oder wenig Urlaub. Seit Jahren wird die Hausgemachte Krise beschworen.