6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt gute Ideen im Konzern, Weihnachts- und Urlaubsgeld. Zudem Mitarbeiterrabatte.
Das Gute bringt aber nichts, wenn die Mitarbeiter allesamt kurz vor dem Burnout stehen, Leistung nicht gelobt und Schlechtleistung nicht kritisiert wird, Engagement lohnt in dieser Filiale nicht. Es gibt nahezu nie ein Lob des Geschäftsführers. Aber viel führen tut der ohnehin nicht. Dafür hat er seine Abteilungsleiter.
Wenn sich wirklich alle Mitarbeiter aus zwei Filialen fragen, warum der Geschäftsführer noch immer da ist, die Fluktuation hoch ist und kaum neue Mitarbeiter nachkommen, es also auch einen erheblichen Brain Drain gibt - da könnte man sich als Konzern mal die Frage stellen, ob die Führung der Filiale in Bremen Innenstadt und Neustadt wirklich soooo gut gewählt ist.
Katastrophal schlimm. Die Mitarbeiter und Führungskräfte jenseits der Geschäftsführer-Ebene sind ausgebrannt und gehen auf dem Zahnfleisch. Die Personaldecke ist unglaublich dünn, die Geschäftsführung erwartet aber, dass die Mitarbeiter, die noch nicht gekündigt haben, am besten gleichzeitig an verschiedenen Orten stehen. Fachkenntnisse werden kaum noch verlangt. Kühlschrank oder PlayStation - jeder muss alles irgendwie verkaufen können. Wer alles kann, kann aber nichts - und die Kundschaft merkt es. Die nachvollziehbar schlechte Laune der Kunden bekommen die Mitarbeiter ab. Ob lange Wartezeiten oder Fehlberatung - dem Geschäftsführer ist es im Kern egal, wie es seinen Leuten auf der Fläche geht.
Der Tag beginnt um viertel vor zehn und endet um viertel nach sieben. Freitage und Samstage hat man in der Regel nicht frei. Da ist viel work und wenig life, von Balance mal ganz zu schweigen.
Der Wunsch nach einer fachlich passenden und singhaft entwickelnden Fortbildung wurde abgelehnt.
Die Bezahlung ist vernünftig, zudem gibt es mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld attraktive Zusatzleistungen.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist gut, da gibt es wenig zu meckern.
Die unmittelbaren Vorgesetzten, also die Abteilungsleiter, sind tolle Menschen, die immer ein offenes Ohr für die Mitarbeiter haben. Der Geschäftsführer verlangt, dass die Mitarbeiter die Ziele umsetzen, die am Ende er bekommen hat, ohne eine realistische Perspektive aufzuzeigen, wie das gelingen kann. Er sitzt lieber in seinem Büro, statt Personalgespräche zu führen, zu motivieren oder nachhaltig etwas an der Situation der Mitarbeiter zu verbessern.
Konzernseitig gute Impulse und jedenfalls der Wunsch nach fairen Bedingungen in den jeweiligen Filialen. Da der Geschäftsführer der Bremer Filiale aber vor allem auf die Entwicklung seiner Zahlen schaut, übt er massiven Druck auf die Mitarbeiter aus. Diese wieder lassen keine Gelegenheit aus, streiken zu gehen - wobei der Geschäftsführer nicht merkt, dass das vor allem ein Auflehnen gegen seine Person ist.
Leistung lohnt sich nur bedingt. Einer der wichtigsten Indikatoren für den Erfolg der Filialen ist der Verkauf von Zusatzversicherungen - ein Mitarbeiter, der davon im Monat zehn vertreibt, bekommt aber das gleiche Geld wie ein Mitarbeiter, der im Monat 150 vertreibt. Dem Geschäftsführer ist das egal, er zeigt keinen Willen, großartige Leistungen zu incenvitieren oder sich zumindest dafür zu bedanken.
Es finden regelmäßig morgendliche Runden statt, in denen vor allem die Zahlen verlesen werden, die ohnehin jeder kennt. Verbunden mit dem Hinweis des Geschäftsführers, dass das alles gar nicht so toll sei und mehr geleistet werden müsse.
Geschäftsführung wechseln.
Hinterhältiges Arbeiten und keinen Zusammenhalt
Durch falsche Aufgabenverteilung ist es unmöglich sein Job richtig durchzuführen.
Die Wörter existieren aktuell in dem Markt nicht.
Jeder denkt nur an sich selbst
Das Motto ist: RAUS RAUS RAUS !!!
Schade, dass ich hier garkeinen Stern vergeben kann.
Ich sage nur WC...
Jeder spricht über jeden jedoch keiner spricht mit dem betroffenen
Nur wenn man lange genug dabei ist.
Es kann jedoch leider zum Verhängnis werden. Und das wird es…
Die Bedeutung kannte ich früher mal.
Falsche Führungsebene. Keine Ahnung von dem was der oder diejenige tut.
Das führ dazu, dass fast jeder unzufrieden ist bei dem was er/ sie tut.
Heute kann ich nur noch sagen mit einem weinenden Auge WENN ER GESCHLOSSEN WIRD
das hat keiner Verdient wie dort mit MENSCHEN umgegangen wird
Mitleiweile leider fast alles
Als erstes sollte man in Geschäftsführerpositionen auf Personal setzten die auch wirklich kompetent sind dann würde einiges anders laufen.
Wurde wissentlich gestört damit Mitarbeiter und vor allem Führungskräfte selbst kündigen. Modernes Mobbing!
Hinter vorgehaltener Hand arbeitet da niemand mehr gerne.
Es wird klar kommuniziert dad man immer verfügbar sein sollte und überstunden sind eine Selbstverständlichkeit. Auf Personalmangel wird trotz offentsichtlichem schieflagen nicht reagiert.
Theoretisch gut, gewesen... Auch hier wurden Vereinbarungen nicht eingehalten und auch nicht begründet.
Erhöhungswünsche wurden mit "Saturn ist kein Gefängnis abgelehnt. Ich persönlich wurde mehrmals belogen.
Einheitliche Vorgaben
Das einzige was noch über geblieben ist wenn man sich jahre kennt aber auch der Zusammenhalt hat gelitten.
Hinter verschlossenen Türen gelten diese als "Altlast"
Ich arbeite seit 19 Jahren im Handel und habe sowas nie erlebt!!! Mir wurde hinter verschossenen Türen auferlegt Mitarbeiter die in ungnade gefallen sind raus zu ekeln!
Im Altbau mit alltäglichen Problemen im Neubau Top.
In der Führungsebene bruchteile und zu den Mitarbeitern nicht vorhanden.
Kollegin aus 2 Jährigem Mutterschutz wurde gleich der Wind aus den segeln genommen damit die es sich überlegt überhaupt zurück zu kommen.(ist sie dann nicht)
Es gab natürlich verschiebungen aber es wurden nur vorgaben auferlegt die ohne Personal(zeitweise war ich der einzige Mitarbeiter in der frequenzstärsten Abteilung) unrealistisch sind.
im Moment wenig
wenig Phantasie um etwas zu gestalten
seit neuestem wird leider zu viel eingespart. Es geht dadurch Fachkompetenz verloren