3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird Woche für Woche nur Druck gemacht, Zahlen müssen stimmen, obwohl die Vorgesetzten ganz genau wissen, dass diese zu bestimmten Zeiten gar nicht möglich sind. Selbst wenn man mal um Biegen und Brechen eine Dienstleistung schafft, redet man nicht darüber, sondern darum, wie schlecht die anderen Zahlen sind.
Ich glaube wenn sogar die eigenen Mitarbeiter sich über den Betrieb lustig machen und sich darüber aufregen, macht der eine Stern schon Sinn :)
Ganz schwierig. In bestimmten Zeiten gibt es Urlaubssperre und man durfte nie mehr als 2 Wochen am stück Urlaub beantragen. Außerdem war man meistens nicht so begeistert, wenn man auf kurzfristig mit einem Kollegen tauschen muss, weil was wichtiges dazwischengekommen ist, obwohl es für einen selbst und denjenigen Kollegen okay wäre. Das einzige wofür man gut genug ist, ist wenn man kurzfristig an seinem freien Tag einspringen muss.
Wie oben bereits genannt, wird das eher danach entschieden, wen man mag und wen nicht. Wenn man vom Chef nicht gemocht wird, kann man sich alle Aufstiegsmöglichkeiten abschminken.
Kollegenzusammenhalt ist überwiegend optimal. Mit den meisten Kollegen kann man sich super unterhalten und auch mal Späße machen. Wie überall gibt es natürlich manche, mit denen man halt nicht zu 100% klarkommen kann.
Optimal. Mitarbeiter, die schon lange im Betrieb sind, werden hier sehr geschätzt und respektiert.
Ziele sind meistens mehr als übertrieben. Man verlangt von Facharbeitern und Auszubildenden (was ja noch schlimmer ist) Ziele, die man selbst als Vorgesetzter nicht mal einhalten könnte. Mitarbeiter werden so gut wie nie in Entscheidungen miteinbezogen, und die meisten Vorgesetzten sind entweder menschlich nicht dafür gemacht, oder ihnen wächst die Stelle über den Kopf.
Man hat zum Teil PCs zum Arbeiten, die viel zu langsam sind, oder auch Arbeitshandys, die die ganze externe Sofware garnicht richtig schaffen. Außerdem spinnt die eigene Software gerne rum und stürzt oft ab.
Jede Woche wird kurz vor Ladenöffnung eine kurze Besprechung mit dem Chef zusammen gehalten, wo über die neuen aktuellen Zahlen und die nötigen Dienstleistungen, um das Ziel zu erreichen, gesprochen wird.
Gehalt ist okay, ich finde besser als bei vielen anderen Einzelhandelsbetrieben.
Naja. Hier wird eher danach entschieden, welche Person einem mehr gefällt und welche nicht. Meistens geht man hier mit sympathischeren Mitarbeitern lieber und besser um als mit denjenigen, die einem nicht so passen wie sie sind.
Immer dasselbe, aber kann der Betrieb nichts dafür. Man muss sich halt jeden Tag um die jeweiligen Regale kümmern und sauber machen und Ware verräumen, das gehört aber im Verkauf dazu.
Hab wirklich lange überlegt
Der Schna… erlaubt sich Sachen…. Egal ob Lehrling oder nicht.
Miteinander, Zusammenarbeit nicht nur jawohl Chef
Ist ok
Kein Stern geht leider nicht
Kennen Sie nicht
Keine Chance
Passt
Nix
Passt
Gut
Sehr schlecht
Schlecht
Geht
Net wirklich
Passt
Die Leitung vergrault sich lediglich die Mitarbeiter. Es wird gemobbt, rum komandiert, die Leitung fällt Mitarbeitern ohne zu blinzeln in den Rücken sobald es um ein Kundenanliegen geht. Wie hier mit Minusstunden umgeht ist ebenfalls für mich eine Frechheit, als angestellter und als Azubi (was garnicht erst sein dürfte)
Was verkaufsraum betrifft. Definitiv mehr Sicherheitsmaßnahmen gegen Diebstahl viele sind veraltet oder gar komplett Funktionslos. Bei Mitarbeiterumfragen wurde dieser vorschlag über Jahre schon geschrieben es wurde nie was dagegen gemacht. Was die Leitung betrifft, lernen ein offenses Ohr für seine Mitarbeiter zu haben und nicht Stur und Arrogant seine Meinungen durchsetzen. Konstruktive Kritik ist hier ein Fremdwort.
Die Systeme sind unzuverlässig und unnötig Kompliziert. Das betrifft ebenfalls die Kommunikation intern in der Firma, Anrufe kommen nicht an, Benachrichtingen kommen zu spät an usw.
Sehr freundliches und eng arbeitendes Team, die mannschaft sehr jung und man ist eher auf “kumpelbasis” untereinander. Die einzigen ausnahmen sind (natürlich) Abteilungsleiter und Chef
Unter Kollegen werden eher selbstironische Witze über die Filialenleitung und MediaSaturn als ganzes gemacht. Hauptsächlich über die Koordination und Scheinbare inkompetenz in manchen bereichen.
Die Urlaubszeiten sind sehr unflexibel, es werden natürlich Auszubildende und Personen mit Nachwuchs daheim bevorzugt aber die umplanung von urlaub oder das Plötzliche entfallen aufgrund von Notzustände wird nicht gern gesehen.
Weiterbildungen wird nur das Nötigen Schulungen gemacht, Karriere ist eher so nach Nase und Reputazion möglich. Wenn die Leitung ein Problem mit dir hat, obwohl man ums vielfache die Zahlen der Kollegen übertrifft dann kriegt man keine Anerkennung.
Beim normalen befristeten Tarifvertrag kann man mit etwas mehr als dem Mindestlohn rechnen.
Wie bereits erwähnt durch die förderung des Teambuildings ist ein zuverlässiges Team zu erwarten
Hiermit will ich mich komplett an den Chef witmen. Die ziele die von der Zentrale (rein Kalkuliert) vorgegeben werden, sind zu manchen Jahreszeiten komplett unmöglich zu erreichen, jedoch wird trotzdem immer erwartet diese Monat für Monat zu erreichen. Man soll ehrlich und realistisch zu sich sein. In der Region Allgäu wo viele Kunden eher “Geizig” sind und andere eher eine “Wird schon schief gehen” Mentalität haben. Im Sommer mitten in der Urlaubs zeit, X Dienstleistungen zu machen einfach nicht machbar ist.
Viele infos werden sehr schlecht mitgeteilt und/oder zu spät mitgeteilt
Man ist strickt dazu verpflichtet die Sachen zu machen die in der Abteilung auf einen Erwarten, viel abwechslung gibts da leider nicht. Im gegensatz hat man fast das gefühl es wäre besser etwas nicht zu lernen da Abteilungsübergreifendes Wissen nicht an alle Kollegen weitergegeben wird. Sobald was neues gelernt wird, kann man sich darauf gefasst machen in dieser Tätigkeit vollkommend ausgebäutet zu werden.