5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alled
Nichts
Keine
Zwei Firmenfeiern im Jahr, Kollegen Zusammenhalt, Super Führung
Zu viel Druck von Ingolstadt, was das Arbeitsklima drückt.
Weniger morgen Meetings
Transparent - offen - ehrlich
Einzelhandel der bis 19 Uhr geöffnet hat, 37,5h pro Woche
Jeder hat die Chance und wird gehört wenn man möchte
wir haben uns geliebt und auch gehasst
Offene Tür Politik, per du.
Den Kollegialen Zusammenhalt, die flache Hierarchie und die offene Kommunikation.
Den Leistungsdruck
Es wird viel neues versucht und auch schnell wieder beendet. Leistungsdruck ist vorprogrammiert, der Zusammenhalt unter Kollegen/innen ist sehr gut. Bemängelt wird nur die Zentrale, die sich immer wieder neues Überlegt um den Außenstellen das Leben zu erschweren, was zur Folge hat das die Mitarbeiter/innen dadurch mehr Zusammenhalten.
Saturn kennt man aus seiner Kindheit. Das Unternehmen geht in die richtige Richtung.
Wie immer ist es im Einzelhandel schwer sein privates mit dem Geschäftlichen auszugleichen. Auf Wunsch können freie Tage im Wochentakt/zwei Wochentakt angepasst werden und werden fast immer ermöglicht.
Einigen Kollegen/innen wird es ermöglicht aufzusteigen aber das ist schwer. Viele ältere Kollegen sind von selbst wieder runter gegangen, da der Druck in der Führungsebene anscheinend immens sein soll.
37,5h, Tarifvertrag mit 30 Urlaubstagen, Inflationsausgleich kommt automatisch. Verhandeln sind an Ziele gekoppelt.
Während Corona gab es sogar 80%.
Für den Einzelhandel zahlt das Unternehmen Überdurchschnitt.
Das Unternehmen trennt Papier/Plastik/Glas. In der Gemeinschaftsküche wird alles in einen Topf zusammen geworfen.
Seit der neuen Führung stehen die Mitarbeiter/innen immer mehr im Fokus. Ich zitiere aus der Führung: Es steht und fällt mit jedem einzelnen von uns.
Die Geschäftsführung stellt Jung sowie alt ein.
Ältere Kollegen werden aufgrund ihres Wissens geschätzt und wie Jemand aus der Führung gesehen. Ausnahmen gibt es immer, aber das spricht nicht für die Mehrheit.
Die Vorgesetzten/innen stehen stets hinter einem, offene Kommunikation ist gewünscht und selbst die aus der Führung packen beim Verkauf mit an. Es wird zwar ständig von oben Druck aufgebaut aber jeder einzelne an die Hand genommen um die Problematik zu lösen.
Die Zeit läuft an dem Gebäude nicht vorbei, eine Sanierung wäre wünschenswert. Arbeitsmaterial wird einem gestellt und auf Wunsch auf nachbestellt.
Probleme werden offen angesprochen, sei es untereinander oder bei der Führung. Kollegen sind empfänglich und die Führung Kritikfähig, so werden Probleme gelöst.
Von der Kasse bis zur Führungsebene ist alles vertreten (weiblich/männlich). Egal ob Jung oder Alt die Gleichberechtigung ist gegeben.
Durch das Rotieren der Kollegen erhält man zum gewünschten Zeitpunkt die Nötige Rückendeckung und man selbst kommt dadurch in verschiedene Abteilung.
Ich sollte nach Möglichkeit feste Tage angeben, wann ich eingeteilt werden kann, das aber auch für die kommende Woche bis Dienstag/Mittwoch ändern. Wenn man z. B. aufgrund Semesterferien mehr oder wegen anstehenden Prüfungen/Abschlussarbeiten weniger Zeit hat, haben sich immer flexible Lösungen gefunden. Ich habe von den Vollzeitmitarbeitenden mitbekommen, dass sie sich auch Zeiten (Früh/Spätschicht, welcher Tag frei) wünschen konnten, wenn sie mal einen privaten Termin o. ä. hatten. 1 h Mittagspause, ab 9 h Arbeitszeit sogar 1.5 h halte ich jedoch für unnötig lang, da würde ich lieber früher gehen.
wenn man möchte, kann man innerhalb des Markts gut aufsteigen. Selbst ich als Minijobber wurde mal auf eine Schulung bzgl. eines Produkts geschickt, fand ich cool.
War in Ordnung. Hab als Minijobber etwa 1 € über Mindestlohn verdient und nach ca. 1 Jahr eine ungefragte Gehaltserhöhung über 1 €/h bekommen. Was als Minijobber halt bitter ist, dass man, wenn man nicht arbeitet, nichts bekommt. (Stichwort Corona-Pandemie: viele in Kurzarbeit, Saturn hat sogar die staatliche Förderung auf 80 % aufgestockt, aber alle Minijobber gingen leer aus). Wenn man mal krank ist, bekommt man entsprechend auch kein Gehalt. Liegt aber weniger an Saturn, sondern halt am System Minijob itself.
Viel Ausgedrucke, viel Verpackungsmüll. Viele Sachen werden wegen Unwirtschaftlichkeit gar nicht repariert (was ich aus Unternehmersicht natürlich verstehen kann).
wie es in den Wald hineinruft... solange man gute Arbeit macht und respektvoll gegenüber den Vorgesetzten auftritt, entgegnen diese einem auch freundlich, respektvoll, auf Augenhöhe und auch mal mit einem Scherz.
ein sehr diverses Team aus Mitarbeitenden, in dem alle so akzeptiert werden, wie sie sind
Kasse/Info/Service war erstaunlich abwechslungsreich, aber wenn man das 40 h die Woche macht, kann ich mir vorstellen, dass es irgendwann langweilig wird.