Kein guter Ausbildungsbetrieb
Die Ausbilder
Richtige Ausbilder gibt es eigentlich gar nicht, man wird von Arbeitern und teilweise Leiharbeitern ausgebildet die kaum Deutsch können. Teilweise lernt man trotzdem nützliche Sachen.
Spaßfaktor
Man hat meistens kein spaß
Aufgaben/Tätigkeiten
Man hat oft Großbaustellen auf denen man manchmal Wochen oder sogar Monatelang die gleiche Aufgaben macht.
Man hat kaum Abwechslung.
Variation
Man hat teilweise wochenlang gleiche Aufgaben. Z.b muss man einen Monat lang irgendwelche Sachen beschriften als Elektriker.
Respekt
Kommt auf die Vorgesetzten an.
Kollegen können zwar kaum deutsch sind aber eigentlich ganz oke.
Karrierechancen
Man hat schon Aufstiegsmöglichkeiten aber eher selten und immer nur unter Voraussetzungen
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele Azubis aber es sind meistens alle auf verschiedenen Baustellen.
Es gibt Firmenevents wie Azubi-Ausflüge Weihnachtsfeiern und Sommerfeste.
Ausbildungsvergütung
Es gibt ein bonussystem in dem man nichtmal ein Tag krank sein darf sonst bekommt man viel weniger.
Z.B bekommt man ein Grundgehalt dann dazu ein Bonus für gute Leistungen in der Schule und Abgabe des Berichtheftes( find ich alles in Ordnung und gut so) aber dann bekommt man noch einen für dauerhafte Anwesenheit das bedeutet wenn man 1 Tag krank ist im Monat bekommt man min 200 Euro weniger und wenn man sogar gute Noten in der Schule hat sogar bis zu 500 Euro weniger nur weil man ein Tag krank ist, wenn man mehr als 2 Tage krank ist bekommt man den Bonus automatisch für den nächsten Monat auch gesperrt.
Für mich einfach nur Ausnutzung von billigen „Arbeitskräften“
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten sind von 7 bis 16 Uhr auf der Baustelle, bedeutet das man morgens um 6 Uhr in der Firma los muss und abends erst um halb 6 wieder in der Firma ist.
Man sticht erst auf der Baustelle das bedeutet man bekommt nicht die ganze Fahrtzeit bezahlt wenn man abends im Stau steht hat man sozusagen einfach Pech gehabt und bekommt es nicht bezahlt