31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt viele Azubis aber es sind meistens alle auf verschiedenen Baustellen.
Es gibt Firmenevents wie Azubi-Ausflüge Weihnachtsfeiern und Sommerfeste.
Man hat schon Aufstiegsmöglichkeiten aber eher selten und immer nur unter Voraussetzungen
Arbeitszeiten sind von 7 bis 16 Uhr auf der Baustelle, bedeutet das man morgens um 6 Uhr in der Firma los muss und abends erst um halb 6 wieder in der Firma ist.
Man sticht erst auf der Baustelle das bedeutet man bekommt nicht die ganze Fahrtzeit bezahlt wenn man abends im Stau steht hat man sozusagen einfach Pech gehabt und bekommt es nicht bezahlt
Es gibt ein bonussystem in dem man nichtmal ein Tag krank sein darf sonst bekommt man viel weniger.
Z.B bekommt man ein Grundgehalt dann dazu ein Bonus für gute Leistungen in der Schule und Abgabe des Berichtheftes( find ich alles in Ordnung und gut so) aber dann bekommt man noch einen für dauerhafte Anwesenheit das bedeutet wenn man 1 Tag krank ist im Monat bekommt man min 200 Euro weniger und wenn man sogar gute Noten in der Schule hat sogar bis zu 500 Euro weniger nur weil man ein Tag krank ist, wenn man mehr als 2 Tage krank ist bekommt man den Bonus automatisch für den nächsten Monat auch gesperrt.
Für mich einfach nur Ausnutzung von billigen „Arbeitskräften“
Richtige Ausbilder gibt es eigentlich gar nicht, man wird von Arbeitern und teilweise Leiharbeitern ausgebildet die kaum Deutsch können. Teilweise lernt man trotzdem nützliche Sachen.
Man hat meistens kein spaß
Man hat oft Großbaustellen auf denen man manchmal Wochen oder sogar Monatelang die gleiche Aufgaben macht.
Man hat kaum Abwechslung.
Man hat teilweise wochenlang gleiche Aufgaben. Z.b muss man einen Monat lang irgendwelche Sachen beschriften als Elektriker.
Kommt auf die Vorgesetzten an.
Kollegen können zwar kaum deutsch sind aber eigentlich ganz oke.
Hier spielt die
Ich glaube die Punkte der verschiedenen Bewertungen spricht für die Firma selbst.
Bei guten sind es leider auch oft Mitarbeiter (vorallem bei Google Maps)
Man muss sagen in der Abteilung in der ich gearbeitet habe konnte man sich wohlfühlen und mal lachen, aber leider geht 80 % der Firma zum Lachen in Keller und geht komplett Motivationslos durchs Leben, was leider irgendwann abgefärbt hat.
Über eine Übernahme wurde nicht einmal geredet. Leider war ich da auch kein Einzelfall
Arbeitszeiten sind klar von 8-17 Uhr. Wenn man länger bleibt um einmal früher zu gehen wird man 20 mal hinterfragt wieso man den länger bleiben muss / will. Wenn man früher geht muss man sich leider vor seinen Kollegen immer rechtfertigen (egal wie lange ein Mitarbeiter in de Firma arbeitet).
Arbeiten nach 6 Schulstunden muss man natürlich auch und diese werden nichtmal aus Toleranz als Überstunden gezählt. Gesetze werden diesbezüglich komplett ignoriert.
Gleitzeiten und Home-Office sind bei Firma Sauter sowieso undenkbar.
War eine wirklich bodenlose Vergütung. Ich zum Beispiel habe im 3. Lehrjahr dauerhaft 600 Euro bekommen.
Als berufseinsteiger wird man mit einem Bonussystem gelockt was eine Absolute Frechheit ist. Um einen extra Bonus zu bekommen brauch man einen besseren Schnitt als 2,5 (finde ich absolut okay, weil für gute Leistungen sollte man belohnt werden) , aber um den Bonus zu erreichen darf man nicht krank sein nichtmal einen Tag im Monat. Auf den Baustellen und der Firma kommen die meisten Azubis Krank arbeiten nur wegen dem extra Geld und der Angst weniger Geld zu bekommen. Um den Bonus auch zu bekommen muss man immer seine Berichtshefte abgeben(finde ich persönlich auch gut), aber jetzt kommt des dümmste an der Geschichte man muss eine Schulbestätigung abgeben und da komme ich zum Punkt und zwar keiner hat Lust immer den Lehrer zu fragen ob Sie einen Zettel unterschreiben wollen und vorallem haben die Lehrer da selber keine Lust drauf. Ich persönlich war immer ein ehrlicher Mensch und habe Sie nie selbst unterschrieben oder gefälscht, aber sagen wir mal so eigentlich machen des alle Azubis und somit ist es absolut sinnlos, deshalb hatte ich auch keine Lust diese weiter abzugeben.
Die Mitarbeiter die mich Ausgebildet haben sind nicht direkt mein Ausbilder gewesen.
Mein Ausbilder war nur zum unterschreiben da. Persönlich hatte ich vier mal Kontakt mit ihm. (Sonst komplett ignoriert worden).
Kein Gespräch zu Zeugnissen, kein Gespräch zur Zwischenprüfung und nichtmal ein Gespräch zur Abschlussprüfung. Gespräche für eine Übernahme gab es von seiner Seite auch nicht.
Nach dem ersten Lehrjahr nurnoch das gleiche gemacht. Kaum Abwechslung, deshalb verlor man sehr schnell die Motivation. Während der Arbeitszeit kann man sagen produktiv Arbeiten tut man vielleicht 2 Stunden am Tag und den Rest sitzt man seine Zeit ab (damit bin ich kein Einzelfall)
Wie oben schon erwähnt es waren nach dem ersten Lehrjahr nurnoch die gleichen Aufgaben. Wenn man dann nach neuen Aufgaben gefragt hat waren es nur lückenfüller oder Aufgaben die überhaupt nichts mit meinem Beruf zu tun hatten. Nur als Beispiel: ich habe mir selbst 3 verschiedene Programmiersprachen während der Ausbildung beigebracht die auch überhaupt nichts mit dem Lehrplan zu tun hatten.
Leider keine...
Mein Ausbildung als Informatiker wurde leider auch zu oft mit einer Kaufmännischen Ausbildung verwechselt. Wie schon erwähnt der einzige gelernte Informatiker hat leider nur vie mal mit mir geredet
Haben die Azubis nur unter sich. Ansonsten ist ein herabschauen auf die Azubis, vorallem in der Geschäftsleitung und Personalabteilung (ausgenommen einer Person)
Ich muss noch dazu erwähnen der Umgangston ist sehr unangebracht gegenüber den Azubis.
Es herrscht eine absolut hochklassige Hierarchie. Die Mitarbeiter fangen alle direkt an zu rennen wenn die Geschäftsleitung ruft und beschweren tun sich die langjährigen Mirarbeiter sowieso nicht. (Sie beschweren sich hinter den Rücken, aber kontra direkt an die Leitung wird nie gegeben und wenn dann ist man direkt unten durch und wird als schlechteren Mitarbeiter eingestuft)
Die Geschäftsleitung kennt nicht einmal die Namen aller lamgjährigen Mitarbeiter.
Nichts
Nachtreten gegenüber ehemaligen Mitarbeiter
Firma schließen geht auf dem Bauernhof
Die positiven Bewertungen kommen hier von den Geschäftsführenden
Früher gut heute deutschlandweit negativ
Nicht gegeben
Würde es minus Sterne geben dann gerne -6
Keine Vorhanden
Spannendes Arbeitsumfeld, viele Chancen
Kommunikation kann verbessert werden
Klimatisierte Büroräume, Urlaub, Kantine / Mensa, Parkplätze
Gutes Betriebsklima, junges Team
Einzelne Mitarbeiter sind grundsätzlich allem gegenüber negativ eingestellt - gibt es aber in jeder Firma
Viele namhafte Auftraggeber
Einige langfristige Stammkunden
Keine Gleitzeit, Arbeitsbeginn spätestens um 8
Wenn Termine anstehen, kann man aber auch früher gehen
Nur 24 Urlaubstage, Überstunden können durch Zeitkonto aber als Urlaub genutzt werden
Mitarbeiter werden gefordert und gefördert
Jeder der etwas bewegen will, hat die Möglichkeit dazu
Das Unternehmen bietet gute Aufstiegschancen
Persönlichkeitsentwicklung durch praktische Erfahrungen
Branchenüblich, Es gibt ein Urlaubs- und Weihnachtsgeld und Gesundheitsprämie
Nicht vergleichbar mit Automobil- / Industriebranche, dafür ein sicherer Arbeitgeber
Gehalt wird pünktlich gezahlt
Auch während Corona keine Kurzarbeit oder Lohnausfall
Eigener Wertstoffhof und Mülltrennung
Viele Sportvereine der Mitarbeiter werden unterstützt
Lebenshilfe wird als Lieferant genutzt
Tolles, junges und dynamisches Team
Viel Flexibilität, was im Projektgeschäft auch gebraucht wird
Sehr guter Zusammenhalt, jeder hilft wo er kann
Verdiente Mitarbeiter werden geschätzt und sind sich um keinen Rat zu schade
Viele Vorgesetzte aus den eigenen Reihen
Verantwortung ist auf viele Schultern verteilt
Laptop, Handy auf dem aktuellen Stand der Technik
Büroräume nur teilweise klimatisiert, hier sollte nachgerüstet werden
Leider keine Kantine wo man die Mittagspause verbringen und sich austauschen kann
Kommunikation oft verbesserungswürdig, 3-4 Mitarbeiterbriefe pro Jahr
Das kann verbessert werden
Sehr spannende und vielseitige Projekte
man hört nichts gutes
keine Gleitzeit, wenig Urlaubstage
Geschäftsleitung denkt nur an sich, nicht an Mitarbeiter, Gesellschaft oder Umwelt
Weiterbildung nicht erwünscht
tolles Team
Corona-Verordnungen werden nicht umgesetzt, kein Schutz der Mitarbeiter, Home-Office-Pflicht wird ignoriert
es wird nach privatem Verhältnis und nicht nach Leistung bezahlt
Männer werden bevorzugt behandelt
Jeden Tag wird ein anderes Loch gestopft, anstatt Strukturen zu schaffen. Kein Wunder kündigen reihenweise Mitarbeiter.
Wird nichts angeboten. Zählt nur arbeiten und arbeiten.
Weiterbildungen werden nur zum Vorteil für die Firma angeboten. Strukturen wie in der Steinzeit.
Es werden auf keine Bedürfnisse eingegangen. Es zählt nur die Arbeit und alles zum Vorteil für die Firma.
Nicht vorhanden. Nur bla, bla
Homeoffice ist ein absoltes tabu. Aber die GF ist ständig im Homeoffice.
AHA Regeln ein Fremwort
Jedes Jahr warten wir an der UVV- Unterweisung, dass wir zum Arbeiten über den Jahreswechsel aufgefordert werden.
Schlecht. Gewollte Grüppchenbildung von der GF wo jeder nur seins sieht und jeder denkt nur seins ist wichtig. Betriebsrat - Fehlanzeige bei angeblich 200 Mitarbeitern. Rumänisch und Polnisch sollte man als Sprachkenntnisse mitbringen.
Wird immer schlechter. Aufgrund der Personalsituation (viele ausländische Leiharbeiter) und dem kaum zu haltenden Terminen, werden immer mehr Kunden unzufrieden. Viele langjährige Kunden in der Gegend werden fallen gelassen weil es bei neuen Großkunden in anderen Bundesländern mehr zu verdienen gibt.
Als junge Familie Hände weg von diesem Unternehmen. Es zählt nur der Punkt "WORK". Mehrarbeit ist jederzeit gern gesehen und kann ohne Probleme geleistet werden. Freizeitausgleich geht ohne Genehmigung durch mehrere Stellen gar nicht. Selbst bei Krankschreibung wird man stellenweise noch gedrängt dem Arbeitgeber zur Verfügung zu stehen. Wenn man die Arbeitszeiten von länger als 8 Stunden nicht mitgehen kann, wird einem vorgeworfen kein Geschäftsinteresse zu haben.
Möglich wenn es der Firma nutzt. Eigene Interessen werden aber selten gefördert.
Eher im unterem Leistungssegment anzusiedeln. Kein Tariflohn. Viel über freiwillige Zulagen.
Gehalt kommt aber pünktlich. Es gab Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Recycling wird betrieben, Müll wird getrennt. Firma unterstützt einige kleine Vereine in der Umgebung.
Es gibt einige sehr nette hilfsbereite Kollegen. Aber wird nicht gern gesehen das man sich gegenseitig hilft.
Könnte auch besser sein. Es zählt nicht was Du für die Firma geleistet hast, sondern nur was Du noch leisten kannst.
Ganz heikles Thema. Es gibt wie in jeder Firma gute und schlechte. Aber leider nehmen die schlechten immer mehr überhand, da die guten die Firma verlassen. Viele haben keine praktischen Erfahrungen und brillieren mit rein theoretischem Fachwissen. Es gilt nicht getobt ist genug gelobt.
Alles was Geld kostet wird nicht gebraucht; also Klima, leistungsfähige Computer, zuverlässige Arbeitsmittel. Arbeitskleidung, Dienstwagen und Handy wurden gestellt. KFZ wurde per GPS überwacht. Zeiterfassung über Handy auch GPS gebunden.
Findet nicht statt. Es gibt nur Anweisungen, denen ist ohne Nachfrage folge zu Leisten. Wenn man Nachfragt wie man was realisieren soll erhält man meist die Antwort "Lass Dir was einfallen." Hinterher kommt die Aussage "So aber nicht."
Kann ich nicht viel dazu sagen, weil keine Frauen als Monteure in dieser Firma arbeiteten.
Die gibt es , weil versucht wird alles abzudecken womit sich nur ansatzweise Geld verdienen lässt.
So verdient kununu Geld.