7 von 14 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Home-Office and the team, but it depends.
Pure gossip. Too much is said about others behind their backs without knowing the background, especially from top to bottom.
Rethink long-term strategy and who is actually building the company. Anyone with experience of running businesses will see that this is far from being sustainable.
-Employees are replaced out of nowhere and you don't hear from them anymore
-Some employees were not allowed to say goodbye to the team after a mass layoff
-Overtime is not recognized
some employees are preferred by team leaders
-People simply talk in Polish because some of the regulations and many employees are from Poland. Whether there are other nationalities is not taken into account
-bad salary
supervisors should be trained
the company should be more transparent
Employees are replaced out of nowhere and you don't hear from them anymore
Some employees were not allowed to say goodbye to the team after a mass layoff
Great benefits, flexibility, team spirit, a lot of positives to mention!
Nothing coming to mind!
Communication could improve.
supported with a 4 day week
everyone is approachable, friendly and professional
new and challenging technologies
Empathy, passion and professionalism towards partners and clients.
There are really very few such things. The company is amicable and cares as much as possible about its employees and partners. If you want to meet good people, this is the place for you.
Carry on with your vision and strive to improve the working environment! This is a decisive company for people who want to develop and are proactive. It is worth focusing on recruiting people close to its mission and vision.
The atmosphere at work is amicable. Usually, everyone helps each other and supports each other at work and private life.
The current employees are mostly satisfied and speak well about the company. However, some people have not found themselves and often pass on a frustrating picture.
There are days when an extra mile is required, but in most cases, this is compensated by an extra day off or a slower day when you can finish early. It is possible to leave work during the day if you have private matters to do.
Career prospects in the company depend on the given engagement. Employees have good personal development opportunities, but it is a company for proactive people. If you expect to be feedbacked every day or micromanaged, it is not a place for you.
Conditions have improved significantly over time, and the company communicates further increases.
Climat neutral company.
The team includes people from all over the world. Despite very different cultures and characters, we manage to cooperate at a good level and achieve even greater goals year by year. There are internal workshops and meetups, eg. from IT and Product teams, that are very interesting.
There is not many, the structure is rather young but feels like everyone is treated equally despite the age.
The company, afaik do not encounter many conflicts, and if they are rather settled amicably. Of course, they are both more or less experienced people in the subject, so the company organizes training in non-violent communication.
Communication is good, as in any company it depends a lot on the department. However, management heavily relies on internal communication and improves it. Meetings are balanced, and OKRs processes support transparency.
There are many women in higher positions, which is a plus. However, it could be more.
The workload is fairly distributed, and sometimes it is busier, sometimes more succinct. Employees can influence the design of their own area of responsibility. If you are a proactive person and actively search for new responsibilities, the company can collaborate and even move you between departments. The company was even looking to integrate the self-organizing structure, which is probably still a plan.
Ermöglicht Ausländern die Arbeit mit verschiedenen Sprachen.
Der Arbeitgeber gibt den Arbeitnehmern das Gefühl und die Erkenntnis, dass sie alle austauschbar sind. Der Arbeitgeber erkennt keine zusätzlichen Stunden an, die der Arbeitnehmer aufgrund seines guten Willens in seine Arbeit investiert.
Erstellen Sie eine vertrauensvolle Beziehung zu Mitarbeitern. Respektiere sie. Arbeiten Sie auf allen Ebenen an Transparenz und Kommunikation.
Kontrolle der Teamleiter. Umfangreiche Arbeitszeiten (nach deutschem Recht nicht vergütet).
Lange Arbeitsstunden. Die Arbeitszeiten wurden sporadisch festgelegt, wobei das Privatleben der Mitarbeiter vernachlässigt wurde.
Großartige Teammitglieder und Kollegen in allen Abteilungen. Leicht damit zu arbeiten. Dies gilt nur für gleichrangige Kollegen.
Die Meinung der Mitarbeiter wird erwartet, sie wurde jedoch gegen die Mitarbeiter verwendet. Fälle von Mobbing haben stattgefunden. Das Besprechen von Mitarbeitern mit anderen Teammitgliedern ist eine häufige Praxis.
Keine Transparenz. Gefilterte Kommunikation zwischen verschiedenen Teammitgliedern.
Teammitglieder wurden unterschiedlich behandelt. Es gab Präferenzen zwischen Teammitgliedern.
Die große zeitliche Flexibilität, um seinen eigenen Alltag zu gestalten.
Das Gehalt und der Druck.
Geht mehr auf die Mitarbeiter zu und fragt sie nach dem, was sie brauchen. Viele scheinen Hemmungen zu haben direkt auf P&C mit Anfragen zuzukommen.
Die Arbeitsatmosphäre scheint generell im Unternehmen ziemlich gut zu sein. Die Mitarbeiter hängen sich sehr stark in ihre einzelnen Projekte rein. Dennoch herrscht teilweise eine Unsicherheit bzgl. der Entscheidungen des Managements.
Der Ruf scheint innerhalb des Unternehmens sehr unterschiedlich zu sein.
Da nun beinahe zu 100% im Homeoffice gearbeitet wird, verschmelzen Privatleben und Arbeit immer mehr. Man hat teilweise das Gefühl die ganze Zeit sofort auf Nachrichten antworten zu müssen, da sonst der Vorwurf aufkommen könnte, man würde nicht arbeiten. Dennoch bietet das Gleitzeitmodell und die Flexibilität vieler Vorgesetzten einem viele Freiheiten, sodass man auch mal wesentlich früher Feierabend machen kann, um Termine außerhalb der Arbeit wahrzunehmen.
Man erhält viele Möglichkeiten, um sich weiterzubilden. Onlinekurse und Seminare werden vom Unternehmen bezahlt, sodass man stetig neues lernen kann. Durch eigenständige Entscheidungen lernt man schnell eigene Erfolge zu feiern, aber ebenso auch zu Misserfolgen zu stehen und daran zu wachsen.
Das Gehalt ist im Vergleich zu Branchen sehr niedrig. Sozialleistungen gibt es kaum. Geworben wird mit einem tollen Team, Snacks & Freigetränken (die es im Homeoffice nun eigentlich nicht mehr gibt) und Teamevents. Jedoch werden die Kosten für die Fahrkarte übernommen, sowie ein Teilbetrag für einer Club-Mitgliedschaft, mit der man zahlreiche Sportstudios in Deutschland besuchen kann.
Ein klimaneutrales Unternehmen! Auch wer sich für die Umwelt oder sozialpolitische Themen einsetzen möchte wird unterstützt.
Der Kollegenzusammenhalt ist grundsätzlich eigentlich gut. Selbstverständlich gibt es hin und wieder Drama, was aber kaum in kleinen Unternehmen zu vermeiden ist.
Es gibt zwar nur sehr wenige ältere Kollegen, doch die sind sehr gut im Unternehmen integriert.
Es gibt Vorgesetzte, die kaum die Social Skills besitzen, um in dieser Position zu sein. Es gibt jedoch die Ausnahmen, die sich wirklich stark für ihre Mitarbeiter einsetzen. Doch auch diese haben es dann manchmal etwas schwierig.
Die Arbeit im Homeoffice kann angenehm werden, wenn man danach fragt. Um die nötige Ausstattung zu erhalten muss man selbst nachhaken. Aus juristischer Sicht müsste sich eigentlich das Unternehmen um die richtigen Arbeitsbedingungen kümmern, und nicht der Mitarbeiter selbst.
Die Kommunikation und Transparenz ist zwischen den einzelnen Abteilungen stark unterschiedlich. Es gibt monatliche Meetings mit allen Mitarbeitern, um über Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen zu informieren. Viele Entscheidungen, die auch Mitarbeiter betreffen, werden jedoch kaum begründet.
Das Team ist international und funktioniert sehr gut zusammen. Von Benachteiligungen bekommt man zumindest nichts mit.
Die Aufgaben sind recht monoton und wiederholen sich. Es besteht aber die Möglichkeit Aufgabenbereiche, für die man sich interessiert, zu übernehmen und evtl. auch die Abteilung zu wechseln.
Manche Kollegen waren richtig super. Das wars aber auch.
- Gehalt
- Führungskraft
- Personalbereich
- Kommunikation
- Transparenz
- Überstunden
- Niedrige Urlaubstagen für Deutsche Firma
- Aufgaben
Augen mal auf machen, es geht so viel unter den Radar auf der Management Ebene. Die ganzen politischen Spielen und Cliquen sind etwas für der Grundschule und nicht für ein Unternehmen. Personalbereich sollte auch mal Deutsches-Recht lernen, es gab schon offentsichliche Fälle von Rassismus, aber da wurde auch nichts gemacht. Igendwann wird ein Arbeitnehmer gegen die Firma klagen.
Motivation senkt durch Restrukturierung mit einen schon sehr niedrigen Gehalt. Es gibt auch keine Fortbildungen.
Schlecht, es würde mich begeistern wenn die Firma in 5 Jahren noch im Betrieb ist, da die finanzielle Verlüste enorm sind.
Da es ohne Planung viele Änderungen und Projekten vorgestellt werden, sind Überstunden ganz normal.
Die Leute die am längsten bei der Firma arbeiten und mit der Führungskraft befreundet sind werden gefordet. Wenn mann etwas ändern möchte an den Prozessen oder Arbeitsweisen, wird mann in seiner derzeitige Position festgenagelt.
Weit unter den Markt. Die Firma holt sich Mitarbeiter aus dem Ausland um die Gehälter niedrig zu halten.
Gibt es nicht. Die Firma redet immer über Diversität aber es wurden schon zwei-Mal rassistische Sprüche gesprochen ohne Konsequenzen. Das Personalbereich wurde informiert aber hat dazu auch nie wieder Feedback gegeben.
Es gibt viele Kollegen die wirklich super sind, aber viele im Management die eis kalt sind. Eine Minute sind die dein bester Freund-/-in und so bald die alles von dir haben, bist du wieder ein Nobody.
Es gibt nicht viele ältere Kollegen, aber die meissten sind OK.
Hauptsächlich die im Management sind unglaublich manipulativ. Die spielen viele politische Spiele um ihre Macht zu behalten. Die meissten im Management sind viel zu jung, haben keine Führungserfahrung, keine Emotionale-Intelligenz und geben nur befehle ohne etwas selbst zu können.
Weniger als 25 Urlaubstage pro Jahr ist schon eine Frechheit in Vergleich zu den meissten Deutschen Firmen.
Für eine Firma die Transparenz als Vision darstellt wird sehr wenig kommuniziert, und wenn, sind es hauptsächlich viele Sprüche ohne Inhalt.
Wenn mann mit Management befreundet ist, dann kommt mann weiter, aber wenn nicht, wird mann in einer Ecke gepresst.
Immer wieder das gleiche mit Gutscheinen, es gibt keine Innovation.
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