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Saxonia-Catering 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

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Schlechte Bewertungen werden gerne gelöscht - statt an den Gründen zu arbeiten

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Bezahlung
- Tagschicht
- keine Wochenendarbeit
- Ruhe beim Feierabend, Krank und Urlaub

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den ganzen Rest eben. Was schon geschrieben worden ist.
- Kommunikation
- Kündigungen
- Chaos
- keine Einarbeitung
- keine richtige Hilfe der Flüchtlinge
- MA verstehen teils selbst kein Deutsch

Verbesserungsvorschläge

- bessere Einarbeitung
- bessere Struktur
- wirkliche Hilfe an Flüchtlinge
- keine Kündigungswellen
- Festigen des Teams
- MA nicht vor vollendete Tatsachen stellen

Arbeitsatmosphäre

Kommt drauf an, an welchem Standort du bist und wem du zusammenarbeitest. Meist angespannt, da alle Angst vor der Kündigung haben (teilweise konnte Saxonia keine richtigen Teams erarbeiten und aufbauen, da Personen, die versuchen, sich aktiv in die Flüchtlingsheime einzubringen oder Kritik am Vorgehen äußern, scheinbar gekündigt werden - es gibt dazu immer viele verschiedene Versionen). Wenn du Lust auf einen unsicheren Job hast, bei dem du innerhalb weniger Wochen gekündigt wirst, egal, ob du gute Arbeit leistest oder oben in der Hierarchie stehst - Dann ist Saxonia Catering bzgl der Flüchtlingshilfe dein Ansprechpartner! Dazu bekommst du keine Einarbeitung, da am laufenden Bande Personalwechsel ist (das weiß das Sozialamt und macht nichts dagegen), viele kein richtiges Bürokratiedeutsch können (bzw. teilweise so schlechtes Deutsch, dass nicht mal wir Deutschen sie verstehen - wie sollen sie den Flüchtlingen dann helfen? Und davon gibt es mehrere an verschiedenen Standorten …). Ansonsten sind es liebe Menschen, auch die Führungsebene in allen Standorten sind nett und menschlich. Warum so viele gekündigt worden sind, habe ich nie verstanden. Oder warum es keine Einarbeitung gibt.

Kommunikation

Die ist schlecht. Gefeuerte MA werden vor vollendete Tatsachen gestellt, teilweise werden keine Gründe genannt, da sie sich noch in der Probezeit befinden. Es ist egal, ob du Objektleiter oder „einfacher“ MA bist - niemand, scheint mir, ist vor den regelmäßigen Kündigungswellen sicher. Der eine weiß nicht, was der andere tut. Bei organisatorischen Belangen, egal, ob bzgl der MA oder der Flüchtlinge, gibt es pro Person eine unterschiedliche Aussage. Nach über 2 Jahren in der Flüchtlingshilfe scheinbar kein Konzept erarbeitet. Und dass, obwohl ihr wisst, wie es geht - ihr habt schließlich die Cateringfirma.

Kollegenzusammenhalt

Untereinander schon gut, Angst, Unsicherheit und keine Einarbeitung schweißt zusammen. Es wird versucht, das beste zu machen.

Work-Life-Balance

Ist auch gut. Man wird fürs Nichtstun bezahlt, es ist auch nicht erwünscht, sich viel für die Flüchtlinge einzubringen, „die müssen das selbst machen und können, wir können nicht alles machen“. Okay, mein Fehler, dachte, wir unterstützen sie dabei. Ansonsten ruft dich niemand sinnlos im Krank / Urlaub an und privat nach Feierabend auch nicht. Geregelte Arbeitszeiten gibt es auch und nur Tagschicht. Keine Wochenendarbeit zu guter Bezahlung.

Vorgesetztenverhalten

Kommt drauf an, an wen man gerät. An sich total lieb und nett, wahrscheinlich müssen sie auch nur der teils undurchsichtigen Hierarchie beugen, wenn sie selbst nicht gekündigt werden wollen?

Interessante Aufgaben

Einfache Büroarbeiten und ja nicht zu viel machen.

Gleichberechtigung

Bzgl der Flüchtlinge nicht zu sehen - hier muss sich dringend was ändern

Umgang mit älteren Kollegen

Keine Altersdiskriminierung erkennbar

Arbeitsbedingungen

Auf der Arbeit chaotisch, da keine Einarbeitung. Der Rest passt. Wäre schön, wenn wir wirklich was bei den Flüchtlingen machen könnten / einbringen könnten

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr schlimm. Keine Mülltrennung, Ressourcenverschwendung vom Feinsten

Gehalt/Sozialleistungen

Für Soziale Arbeit okay, woanders verdient man aber fast genauso gut.

Image

Grottig, auch in anderen Firmen. Aber generell sind Firmen in der Flüchtlingshilfe schlecht von der Mundpropaganda her bewertet worden.

Karriere/Weiterbildung

Man kann verschiedene Schulungen besuchen, aber richtig aufsteigen geht nur, wenn vorher gekündigt worden ist. Da machst du aber für das gleiche Geld die mehrfache Arbeit.

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