20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Lohnzahlung ist perfekt, da habe ich böse Erfahrungen in anderen Firmen gemacht. Da habe ich bis zu fast 3 Monaten KEIN Lohn bekommen. Das gibt es hier nicht.
Es gibt zwei Möglichkeiten.
Aufstockung von Personal (für den Fall das es Bewerber gibt?), oder verbesserte Technik (da wird gespart ohne Ende).
Keine Kommunikation mehr
Mehr Gehalt
Ungleiche Bezahlung von Stellen.Dort wo Leute gesucht werden sind Gehälter hoch.Selbst als Ungelernter,Schulabbrecher, Quereinsteiger kann man mehr bekommen als Gelernte Facharbeiter mit mehrjähriger Berufserfahrung und Betriebszugehörigkeit.z.b.Gelernter Elektriker in der Instandhaltung bekommt weniger als ein Ungelernter in der Produktion.Die einen sollen sich überall auskennen(mehrere Standorte,viele Anlagen u.s.w.und am besten gestern etwas reparieren und andere bedienen eine Anlage und bekommen am Ende mehr.
hoher Urlaubsanspruch
Wie selbstverständlich mit Personal umgegangen wird.
Weit mehr Mitarbeitergespräche führen, um die Sicht der Mitarbeiter zu verstehen.
Lob, Dank, Vertrauen und Motivation ist hier völlig fehl am Platz. "Man ist nur da um seine 8 Stunden rum zu bekommen"... mit dieser Einstellung schwindet auch der letzte Funke von Teamgeist und lässt jeden nur noch auf sich selbst achten.
Das Unternehmen genießt ein weit besseres Image, als es innerhalb des Unternehmens der Fall ist.
Überstunden sind kein muss... Stunden Abbau ist ohne Probleme möglich.
Urlaub kann im Rahmen frei verschoben werden, sofern es zu keinen Überschneidungen kommt.
In der Produktion wirklich sehr selten Schulungen oder Weiterbildungen.
Denen die eine Schritt nach vorne Wagen, wird im Unternehmen keine Zukunft eröffnet.
Unterdurchschnittlich in der Branche. Angleich an Tarif geplant bis 2030, Einhaltung fraglich.
Urlaubsgeld. Weihnachtsgeld.
Kollegenzusammenhalt ist in der Fertigung untereinander solide, obwohl sich auch da eine Tendenz ins negative entwickelt, durch eine hohe Fluktuation des Personals.
Ältere Kollegen werden nicht gewertschätzt und bei Fragen oder Änderung in der Fertigung nicht mit einbezogen.
Vorgesetzte schätzen die meiste Zeit die Situationen falsch ein und geben der Produktion keine Gehör. Dies führt dazu, dass Produkte sinnlos verschrottet werden müssen und Zeit dabei verloren geht.
Keine regelmäßigen Personalgespräche, wenn dann nur auf eigene Anfrage. (Meist bleiben die Fragen unbeantwortet oder werden vertagt)
Neue Halle, Alter Maschinenpark. Der Lärmpegel ist unter bestimmten Bedingungen zu laut und Gehörschädigend. Klimaanlage in Produktion... erfüllt nicht überall ihren Zweck.
Es gibt im Unternehmen nur spärlichen bis keinen Informationsfluss von
der Führungsebene zur Fertigung. Es gibt kaum Meetings bei der die Produktion direkt mit einbezogen wird. Deshalb erhält man die Informationen meist über dritte.
Lieblinge der Vorgesetzten werden bevorzugt für "interessante Aufgaben" Abgestellt.
Pünktliche Lohnzahlung. Firmenfeiern. Prämienzahlung. Weihnachtsgeschenke. Kostenlose Wasserspender. Jubiläumsgeschenk und -geld. Geschenk zur Geburt, Hochzeit und runden Geburtstag.
Kommunikation ist noch verbesserungswürdiger.
Arbeitsbedingungen weiter verbessern.
Müssen noch bekannter werden.
Macht seit dem 1. LOCKDOWN unkompliziert Arbeiten von zu Hause aus möglich, wo es die Arbeit erlaubt. Ansonsten kann sehr unkompliziert in Abstimmung mit Abteilungsleiter und Kollegen die Arbeitszeit so verschoben werden, dass man Arbeit und Betreuung der Kinder hinbekommt.
Es gibt Entwicklungsmöglichkeiten
Ist ok. Es gab in Summe 1000€ Coronaprämie, es gibt 1200€ Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld. Haustarifvertrag der sich der Fläche Schritt für Schritt annähert.
Für einen "Hütten" und Chemiebetrieb wird sich an Vorgaben gehalten
Habe mit meinem Vorgesetzten keine Probleme, andere kann ich nicht bewerten.
Pünktliche Lohnzahlung und gute Sozialräume mit Duschen etc..
Vorgesetzen Verhalten ist miserabel.
Dafür sorgen, dass sich neue Mitarbeiter wohlfühlen und ordentlich angelernt werden.
Mehr Kommunikation mit seinen Mitarbeitern und Probleme versuchen zu lösen. Ein Seminar " Wie führe ich Mitarbeiter gerecht " wäre dringend notwendig.
Kein Tarifvertrag
Neue Kollegen werden nicht akzeptiert.
Auf Fehler von neuen Kollegen wird nur gewartet.
Keine Kommunikation vorhanden, neue Mitarbeiter werden nicht mit einbezogen, sondern nur geduldet. Probleme werden weggelächelt.
Nicht vorhanden
Langjährige Kollegen werden immer bevorzugt behandelt.
- Gleichberechtigung
- gute Arbeitsbedingungen im Neubau
- unterdurchschnittliches Gehalt
- miserable Informationsweitergabe
- Null Motivation, Lob oder Dank von oben
- Endlich konkreten Fahrplan für einen 100%-Angleich an Flächentarifvertrag Ost. Wenn es so eine Firma mit Millionengewinnen angeblich nicht schafft, wieso schaffen es dann hunderte andere Firmen?
- Endlich mehr Informationsfluss zum Mitarbeiter
Mit den Kollegen gut. Das war es aber auch schon. Kein Lob, kein Dank und keine Motivation (allerhöchstens vom direkten Meister) von "oben". Regelmäßige Monatsaushänge nach dem Motto "Ziele wurden wieder mal nicht erreicht" - sehr motivierend... als könnte der normale, einzelne Arbeiter etwas dafür.
Betriebsrat tut außer dem Schreiben von nichtssagenden Betriebsvereinbarungen quasi nichts für die eigenen Mitarbeiter und ist völlig auf Linie der Geschäftsführung.
Nach außen groß und toll, drinnen merkt man schnell die Realitäten.
Gut. Überstunden sind die Ausnahme. Beim Urlaub wird versucht auf die Mitarbeiter einzugehen.
Wie jemand schrieb: wer am meisten mit dem Kopf im Hintern vom Vorgesetzten steckt, kommt weiter. Gerede ist mehr gewünscht als das Aufzeigen von Missständen. Mittlere Führungsebene sieht aufsteigende Mitarbeiter als Konkurrenz an und hält sie klein.
Das Gehalt ist unterdurchschnittlich, erst Recht für die zum Teil sehr spezialisierten Arbeiten. Warum nur ein Stern? Die Firma macht seit Jahren Millionengewinne, hat vorletztes Jahr zum Dritten mal eine Firma im Westen übernommen - aber beim Mitarbeiter kommt gerade so der Inflationsausgleich an.
Neuester Tiefpunkt: der seit über zweieinhalb Jahren versprochene Angleich an den Flächentarifvertrag (Abstand zur Zeit über 30% Gehalt) ist ein schlechter Witz. Je nach Gruppe um die 5% mehr, dafür weniger Geld für Nachtarbeit und Bereitschaftsstunden.
Angleich bei der Arbeitszeit und sonstigen Vergütungen an die Fläche: Null komma null.
Das Schlimme ist: in den zugekauften GmbHs im Westen wird zum Teil 50% mehr verdient - für die gleiche Arbeit.
Betriebsrat macht seinem schlechten Namen auch Ehre: jeder Vorschlag über Boni, monatliche Anreize oder sonstige Geschichten wie Jobrad und Co. wurde in der Zeit der Verhandlung mit dem Argument "Flächentarifvertrag kommt ja bald" weggebügelt.
Gibt nichts negatives.
Wird leider immer schlechter, ist aber noch eines der positiven Dinge.
Das Wissen der Alten wird kaum mehr gewürdigt. Von vielen Jungen Kollegen nicht, aber - was noch schlimmer ist - von der Führungsebene ebenfalls nicht.
Kommt darauf an: bis in die Meisterebene gut bis befriedigend, alles darüber hinaus eine komplette Katastrophe. Die Herren im Elfenbeinturm sehen nur die Zahlen, der einfache Mitarbeiter interessiert nicht.
Immerhin gibt es (Stand 2021) einen neuen Geschäftsführer, der zur Abwechslung mal kein Karrierekaufmann ist. Am Ende wird aber auch er an der kurzen Leine der Eigentümer gehalten werden.
Zweigeteilt. Im Neubau Erzstraße gute Arbeitsbedingungen. Der Produktion in der Hauptstraße sieht aus wie kurz nach dem Krieg.
Findet quasi nicht statt. Man wird als Mitarbeiter im Unklaren über Ziele und den aktuellen Stand gelassen. Die mittlere Führungsebene ist eine völlige Katastrophe und besteht fast nur aus Selbstdarstellern. Viel Reden und der Geschäftsführung hinterherdackeln zählt mehr, als ehrlich Probleme und Missmanagement aufzuzeigen.
Läuft es gut, wird das Lob eingesackt - der Mitarbeiter bekommt gar nichts ab. Läuft es schlecht, werden die Probleme entweder kleingeredet oder auf den Mitarbeiter abgewälzt.
Keine Unterschiede zwischen Mann und Frau, gut.
Wie jemand schon schrieb: immer alles mehr und schneller aber mit der gleichen alten Ausstattung. Sehr "interessant".
Pünktliche Lohnzahlung. Flexible Arbeitszeiten.
Wenig Kommunikation über Ziele, Investition etc. PP. Schlechte MA- Führung. Keine geregelten Abläufe zw. den Abteilungen.keine Lohnentwicklungen für Leistungen etc.
Leistungsorientierte Löhne, Kommunikation und soziale MA- Führungen ( schulische Förderungen für Führungskräfte anstreben) bessere Zusammenarbeit der Abteilungen regeln
Sehr viele MA sind nicht ehrlich und setzen hinter den Rücken Geschichten in die Welt ohne eine ledigliche Grundlage zu haben. MA werden schlecht geredet weil man selber durch eigene Arbeit nicht glänzen kann. Niemand hat großes Vertrauen an den Betriebsrat. Ist zum Teil noch Beleidigt wenn Kritik kommt.
Ausbaufähig!
Bis jetzt wurden meine Wünsche und Bedürfnisse immer berücksichtigt .
Wer an am meisten mit dem Kopf im Arsch vom Vorgesetzten hängt kommt weiter. Auch ohne Qualifikationen.
Man bekommt schnell seine Lohngruppe und auf diese bleibt man hängen. Die Motivation bleibt dann ganz schnell hängen. Keine Lohnerhöhung durch Betriebsjahre ,Erfahrungen, Leistungen, Qualifikationen oder Einsatz. Hier muss man mehr für MA anbieten. Auch die Vereinbarung zum Flächentarif zieht sich. Momentan liegt es an "Corona".Es werden lieber mit den gewonnenen Umsatz weiter Unternehmen gekauft. Löhne sind nicht einmal ganz der Durschnitt für unsere Region.
Teambildende Maßnahme wird mit 50€ pro Person. Vergütet. Da kommt man nicht weit um ein ordentliche Veranstaltung zu finden.
Meistens liegen die Probleme zw. Jung und Alt. Und keiner redet Mal im Miteinander darüber. Lieber hinter den Rücken was zusammenrein. Und andere glauben es dann noch. Neue Kollegen werden lieber schlecht geredet statt Sie zu fördern um ein Miteinander zu stärken. Betriebsrat handelt mehr schlecht als Recht.
Mein Vorgesetzter ist sehr gut. Aber es gibt auch andere denen liegt die Führung von MA nicht machen es aber , dann aber auch falsch.
Alles im Rahmen. PSA wird gestellt. Regelmäßige Kontrollen beim Betriebsarzt.
Kommunikation ist sehr schlecht. Umbauten oder Verfahren werden ohne Schulung der MA durchgesetzt. Hier fehlt es an direkter Kommunikation zw. Führungskräften und MA .
Nicht alle können sich neutral verhalten. Hier müssten man alle Vorgesetzten regelmäßig
in Weiterbildung von Teammanagement schicken. Einige haben immer noch das denken das die Leute auf der Straße sitzen und dich ersetzen können. Aber Sie werden tw. eines besseren belehrt.
Wenig bis gar nicht. Produktion sehr eintönig.
Pünktliche Bezahlung, schon sehr lang positiv wirtschaftender Arbeitgeber und Aussicht auf positive Entwicklung durch Neubau machen das Unternehmen attraktiv.
Die Bezahlung erfolgt nicht leistungsgerecht und das Arbeitsklima lässt zu wünschen übrig.
Wertschätzung der Arbeitsleistung, Kommunikation und Förderung der Motivation sollten in den Vordergrund rücken.
Die Leitung schafft durch Druck und wenig persönlichen Kontakt zu den Mitarbeitern eine unangenehme Atmosphäre. Unklare Anweisungen lassen den Mitarbeiter mit der Arbeitsaufgabe meist allein. Positive Ergebnisse werden als Erfolg der Leitung dargestellt, während Misserfolg dem Mitarbeiter zuteilt wird ohne einen Dialog zwischen den Ebenen. Das schafft Misstrauen und senkt die Motivation. In kleineren Gruppen ist die Atmosphäre aber recht gut.
Es wird nicht viel für die Wahrnehmung von Außen getan. Durch das neue Gebäude wirkt die Firma modern, was sich aber nach näherem Hinschauen nicht bewahrheitet. Die Fassade ist schnell durchschaut.
Die Bereitschaft zu Überstunden - manchmal über längeren Zeitraum - wird vorausgesetzt. Freizeit wird aber auch kurzfristig fast immer gewährt.
Wer möchte, kann unter Umständen eine Weiterbildung bekommen - abhängig von Arbeitsebene und -bereich gibt es einige Möglichkeiten.
Das Gehalt und die Zusatzleistungen sind für die Region und Unternehmensgröße höchstens mittelmäßig.
Starke Bereichsunterschiede.
Der Zusammenhalt wird durch ungleiche Bezahlung/Behandlung und ständigen Druck möglichst gestört. Andererseits soll durch Teambildungsmaßnahmen ein Zusammenhalt gestärkt werden. Kollegialität ist teilweise vorhanden. Der Betriebsrat unterstützt die Mitarbeiter nicht, sondern handelt im Sinne der Leitung. Er ist nicht konfliktbereit gegenüber der Leitung - bekundet das auch offen.
Erfahrung und KnowHow wird nur gering gewürdigt. Bonuszahlungen nach Betriebszugehörigkeit gibt es nur wenige in sehr großen Zeitabständen mit mittelmäßigen Beträgen. Man versucht auf geringere Leistungsfähigkeit Rücksicht zu nehmen, aber auf Kosten der übrigen Mitarbeiter.
Mangelnde Führung der Mitarbeiter gibt es in fast allen Abteilungen. Das Verhalten der Vorgesetzten ist teilweise unberechenbar. Es wird höchste Einsatzbereitschaft und Loyalität gefordert, aber nicht vorgelebt. Nichts gesagt ist Lob genug, kann aber auch Kritik hinter dem Rücken bedeuten.
Es wird versucht, die Bedingungen zu verbessern. Mit alten Verfahren und Maschinen ist es aber nur bedingt möglich.
Die Kommunikation zwischen Leitung und Mitarbeitern, Betriebsrat und Mitarbeitern und teilweise auch unter den Mitarbeitern ist schlecht.
Wer wenig macht, kann nichts falsch machen... Engagement wird nicht gewürdigt. Selbstdarstellung scheint wichtiger zu sein als tatsächliche Leistung. Und wer immer schön in der Reihe bleibt und keine Kritik äußert wird belohnt. In der Produktion und Leitungsebene sind vor allem Männer vertreten, Frauen sind in der Verwaltung deutlich in der Überzahl.
Kommt auf den Arbeitsbereich an.
Zeigt sich in der Produktion, hat ein offenes Ohr für die Probleme und Anfragen seiner Mitarbeiter. Nimmt sich Zeit.
Kommunikation mit den Leistungsträgern der Firma stärken, sich derer Ideen annehmen und eine gemeinsame gute Struktur aufbauen und ein konsequenteres Vorgehen gegen Störungen.
Mitarbeiter bei Lösungsfindungen besser einbeziehen. Es steckt viel Potenzial in so manchen Mitarbeiter.
Es wurden in den letzten Jahren viele gute Regelungen in Betriebsvereinbarungen (Mitarbeiterpräsente bei Ehe, Kind und sonstigen) und vieles mehr, abgeschlossen.
Der Umzug hat viel Geduld und Nerven gekostet, aber die Arbeitsbedingungen haben sich stark verbessert. Vielleicht sollte diese Kontinuität und stätige Verbesserung von so manchen Mitarbeiter mal mehr gewürdigt werden, anstatt das Haar in der Suppe zu suchen und alle Mühen schlecht zu machen.
Familiär, man wird respektiert, wenn man seine Kollegen respektiert und wenn man mit anpackt und anderen auch mal hilft und nicht nur da steht und über alles rumschimpft oder kluge Sprüche drückt.
Teilzeit ist möglich. Arbeitszeitverlagerung auch. Viele Bereiche mit Tagschicht.
Das was gebraucht wird, wird vermittelt.
Satte Lohnerhöhung im Frühjahr und Urlaubsgeld vervierfacht. Angleichung an Fläche Chemie wird vorbereitet.
Der Großteil der Kollegen engagieren sich und geben jeden Tag ihr Bestes und es diejenige Kollegen die durch nix tun und rumnörgeln hervorstechen.
Es hat sich seot dem letzten Jahr einiges getan. Es wird eine bessere Kommunikation gepflegt. Vorgesetzte engagieren sich, hören besser zu. Jedoch sind sie auch Vorgesetzte geworden um Mitarbeiter anzuleiten und Grenzen aufzuzeigen.
Neubau= heller, besser aufgeteilt. Kurz= wesentliche Verbesserung zum Altbau.
Für Kommunikation muss man zum Reden und Ansprechen von Dingen egal ob gut oder unschön bereit sein.
Kommt drauf an wie man Interessant für sich persönlich definiert.
Es kann alles, auch die " einfachste" Arbeit jeden Tag wieder anders und interessant sein.
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