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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei "SB Möbelkauf Robert Simon eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen "SB Möbelkauf Robert Simon als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Vergütung
Anspruch an Auszubildende
Kommunikation mit den Auszubildenden
Betreuung der Auszubildenden
Einstellung ausgebildeter Praxisanleiter
Bessere Einbindung der Auszubildenden
Besser Absprache über Ausbildungsinhalte und Pflichten
Einhaltung Arbeitszeit
Viele Weiterbildungsangebote
Trotz eigentlichem Standort ständiger auswärtiger Einsatz.
Niedrige Ausbildungsvergütung
Keinen konkreten Ansprechpartner, wenig Anleitung.
Wenig Kundschaft, wenig Arbeit.
Du darfst sehr wenig.
Azubi eben…
Unter Kollegen gut. Sonst katastrophal
Ich glaube keine. Man wird nach Gutsherrenart in andere Filialen versetzt. Selber bei Kollegen mitbekommen
Eigentlich festgelegt, aber wie es so passt.
Wird verhandelt wie auf einem orientalischen Markt
Schreit einen an, setzt einen unter Druck.
-1
Alles wie aufgezählt. Gibt sicherlich schlimmere Betriebe. Ich fühle mich im Großen und Ganzen sehr wohl und ich denke als Azubi sollte man allgemein nicht zu viel klagen ;)
Vergütung, Samstags Öffnungszeit
Mehr Ausbildungsvergütung
Sehr angenehm!
Ich denke, dass jeder der möchte und dafür brennt, eine Chance bekommt aufzusteigen. Natürlich muss Engagement und Wille vorhanden sein.
Mit der langen Pause recht angenehm, allerdings könnten Samstage verkürzt werden, da in den letzten 2 Stunden mehr Unkosten entstehen als Kunden den Laden betreten.
Leider nicht an Tarif gebunden, und im Vergleich zu vielen anderen Betrieben sehr wenig. Als Azubi ohne eigene Wohnung sicher ausreichend, jedoch nicht wenn man alleine lebt.
Top Ausbilder, die auf alle Anliegen eingehen.
Abwechslungsreiche Ausbildung mit freien Entfaltungsmöglichkeiten
Manchmal etwas eintönig, aber in den meisten Einzelhandelsbetrieben nicht anders. Ansonsten hat man immer genug zu tun, und jeder hat seine Aufgaben.
Respekt ist da, allerdings werden Berufserfahrene Auszubildende oft nicht Ernst genommen.