27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man viele Freiheiten hat.
Das engagierte und motivierte Mitarbeiter nicht gefordert werden und bei einer Kündigung wird von der Geschäftsleitung nichts dazu gesagt und es wird gar nicht versucht diese Personen zu halten
Führungspositionen überdenken und auf die Meinung der Mitarbeiter hören
Durch den Wechsel der Führungskraft leider nicht mehr die Atmosphäre vorhanden, welche man gewöhnt war. Im Team gibt es ebenfalls einen Mitarbeiter, welcher zwischenmenschlich nicht ganz so einfach ist und das Arbeiten im Team erschwert.
In der Schweiz gut, in Deutschland nimmt es stetig ab
2 Tage Homeoffice die Woche, welche frei wählbar sind und nicht angekündigt werden müssen sowie Gleitzeit bei 39h
Wenig - keine Chance
Könnte natürlich besser sein
Als EVU sollten die Führungskräfte keinen Dienstwagen bekommen
In dieser Abteilung leider nur von einzelnen Personen vorhanden.
Ich denke ganz „normal“
Seit einem Jahr eine Katastrophe, habe sowas noch nie erlebt. Einige Mitarbeiter werden ausgegrenzt, auf Mails wird nicht reagiert und Aufgaben, auf welche der Vorgesetzte keine Lust hat werden abgegeben ohne Erklärung dazu
Alles okay, das Großraumbüro macht es teilweise schwierig sich zu konzentrieren oder mal in Ruhe ein Telefonat zu führen
Änderungen, welche für einen relevant sind bekommt man teilweise sehr spät oder gar nicht mitgeteilt. Auf Mails wird spät - gar nicht reagiert.
Mitarbeiter, welche vom Chef gemocht werden, werden besser behandelt und dürfen sich mehr rausnehmen
Leider nur Routineaufgaben.
Das familiäre Miteinander zwischen den !Kollegen!
Due Mitarbeiter werden immer mehr und mehr verheizt. Man ist nur noch eine Nummer und hat einfach nur zu funktionieren.
Das war mal anders!
Seit dem Teamleiterwechsel am Standort Köln ist es ein einziges Trauerspiel geworden.
Ein Teamleiter, der sich für die Außenstellen des Standortes nicht interessiert.
Durch den Austritt von Herrn V. (Leiter Betrieb DE) Sollte es in der Firma hoffentlich wieder bergauf gehen, sodass die MA nicht mehr nur eine Nummer sind.
Bei Schichtänderungen werden in den meisten Fällen nicht einmal Informationen an die Mitarbeiter versendet. Es wird in den verbindlichen! Monatsplänen ohne jegliche Zustimmung rumgepfuscht. Wenn man sich als Mitarbeiter beschwert, wird man nur angefahren, oder gar ignoriert.
Zwar über dem Durchschnitt, könnte aber dennoch mehr sein. Die 500€ Arbeitsmarktzulage sind mittlerweile auch stark veraltet.
Von den möglichen 3000€ Inflationsprämie wurden auch nur 1000€ ausgezahlt. Sehr schade!
Umgang unter den Kollegen.
Die Vorgänger anrufen und fragen wie das nochmal geht mit der guten SBB Cargo Deutschland.
Viel Propaganda
Das Logo macht alles wieder gut.
Viel Work, wenig Balance.
Am besten man ist geschieden, hat keine Kinder und Freunde. Dann sind die kurzen Übergänge und langen Schichten auch kein Problem. Falls doch wird mit der Extra Zulage und dem „ jeden Tag zuhause“ Joker gezogen.
Man muss schon die Meinung anderer zu 100% teilen. Dann geht hier viel.
Es ist ok.
Die Chefs fahren alle ordentlich motorisierte SUV‘s.
Viel mehr Taxifahrten sind nötig als früher.
Unter denjenigen die das Geld verdienen sehr gut, weiter oben wird sich nichts geschenkt.
Passt, aber es gibt keine Rücksicht bei den Arbeitszeiten.
Unterschiedlich, die meisten geben aber ihren Druck einfach weiter und reden alles schön.
Vieler Orts kein Pausenraum mehr.
Es wird zwar im Quartal über Entwicklungen berichtet, aber eher mit dem Ziel alle ruhig zu stellen, anstatt zu informieren.
Ich habe keine schlechten Erfahrungen.
Ganz ok für eine Eisenbahn.
Eigentlich macht Bahnfahren spaß aber nicht wenn man eine Disposition hat die ihre Macht ausspielen will und eigentlich keine Ahnung hat oder einfach nicht zu erreichen ist.
Gut aber dies liegt am Mutterkonzern in der Schweiz.
Versaut einem die Planung einfach... Schlechte Übergange , zu kurze Wochenenden , früher jedes 2 Frei und dann auch 3 Tage nun jedes 3 und dann mit glück Fr 22 Feierabend und Mo um 6 wieder los.
Das Klima unter den Kollegen im Fahrbetrieb ist sehr gut.
Wie die Könige ...
Man bekommt zwar viele Mails mit Infos 90% nicht Interessant da aus der Schweiz, selber bekommt man eher kaumn Rückmeldungen auf anfragen.
Gehalt kommt Pünktlich, Zulagen könnten besser sein wie zb 100% Feiertag und 50% Sonntag und nicht nur 5€ je Std . Ebenso könnte der Steuerfreie Verpflegungsaufwand bezahlt werden.. die Ausrede ja bekommt man doch vom Finanzamt ist Lächerlich da dies nur ein kleiner Teil ist.
Mit einem eigenem Dienstleister im Haus der besser bezahlt wird... mehr Bonus bekommt und viele andere Vorteile... ist hier keine Gleichberechtigung .
Ja weil man doch eher das gefühl hat man ist Disposition und Lokführer in einem...
nicht mehr viel, das Geld kommt pünktlich
Wertschätzung der Mitarbeiter, Rückkehr zu alten Dienstplangestaltungen (kürzere Schichten, keine Schichtsprünge innerhalb einer Woche (Tag/Spät/Nacht), Dienstgebäude an dafür vorgesehenen Bahnhöfen und nicht im Nirgendwo, keine Bildung eines Zweiklassensystems innerhalb eines Unternehmenskonzerns = gleiche Bezahlung/Boni für Mitarbeiter der SBB/RT&S
Ein Stern ist im Prinzip noch zu viel. Neben dem sowieso schon katastrophal kaputtgesparten bzw. zu stark ausgelasteten Schienennetz werden von der deutschen Bahn auch noch alle Güterzüge nachrangig behandelt. Wer Spaß daran hat mit einer gestressten Betriebszentrale zu arbeiten, die ständig am Telefon pampig wird um irgendwelche selbstverursachten Verzögerungen zu erklären, dann Herzlich Willkommen.
Das Image ist noch sehr gut. Dies liegt aber mehr an dem Schweizer Mutterkonzern, als an allen Anderem.
Kurz Zusammengefasst: Täglich mehrere Überstunden bei sowieso schon geplanten 12 Stunden, 9h Übergänge im Hotel (ausreichend Schlaf nicht möglich), Herumfuschen im Dienstplan durch verschiedene Abteilungen ohne dass das Personal informiert wird, teils mehrere Schichtwechsel innerhalb einer Woche
Im Unternehmen gibt es viele Baustellen.. Unsere Züge haben oft Verspätung und dass liegt nicht nur daran, dass die Systeme der Bahn aus einer anderen Ära zu stammen scheinen. Aber es gibt einen Faktor, der mich immer wieder motiviert: der Zusammenhalt der Kollegen auf der Schiene. Sowohl untereinander als auch mit der Leitstelle kann man in der Regel gut zusammenarbeiten. Ein Team, das meistens bereit ist, sich gegenseitig zu unterstützen, und das macht unsere Arbeit trotz der Hindernisse erträglich. Ehrlich gesagt, wenn der Zusammenhalt nicht so gut wäre, würde ich wahrscheinlich schon längst kündigen. Ich denke, dass geht vielen von uns so.
Es wäre schön, wenn sich Vorgesetzte auf das Wohl des Unternehmens fokussieren und nicht nur auf Ihre eigenen Vorteile. Probleme werden nicht ernsthaft angegangen, jeder Mitarbeiter ist hier nur noch eine Nummer. Grundsätzlich eine sehr negative Entwicklung in den letzten Jahren
Im Vergleich zu anderen Unternehmen mit der gleichen Arbeitsleistung wird hier unterdurchschnittlich bezahlt.
Man bekommt, was man erwartet und gelernt hat. Nur gibt es auch andere Unternehmen, wo man die selben Aufgaben machen könnte. :)
Freundliche und Kompetente Kollegen
Dass die Unternehmensführung sich auf dem Image des Unternehmens ausruht und es daher auch so führt. Probleme ignoriert und Verbesserungspotenziale werden gekonnt ignoriert. Man hat den Eindruck, man rühmt sich mit dem Namen der Schweizerischen Bundesbahnen, aber die Euphorie weicht schnell der Ernüchterung.
Bestehende Mitarbeiter werden zu wenig unterstützt, sodass diese und ihre Kompetenz abwandern.
Das Unternehmen sollte sich nicht mehr auf sein Image ausruhen und wieder anfangen sich mehr um die Themen und Probleme intern kümmern. Es sollte wieder ein nachhaltiges Personalmanagement eingeführt werden und sich grundsätzlich mehr für die Mitarbeitenden, sowie deren Entwicklung interessiert werden. Das Unternehmen muss verstehen, dass es über die Jahre gewachsen ist, da muss auch die Belegschaft in der Verwaltung nachziehen, sonst fährt man immer stärker auf Verschleiß.
Weiterhin müsste es eine Unternehmensführung geben, die eben das macht, wofür sie steht: das Unternehmen führen. Innovative Ansätze und Ideen müssten wieder unterstützt und voran getrieben werden, wenn man weiterhin am Markt attraktiv bleiben möchte.
Bonussystem für Tarifkräfte ist veraltet, wenn bei Neueinstellungen das Gehalt und die Leistung nur eine Richtung kennen: nach unten. Das ist keiner SBB würdig.
Das Team macht den Alltag erträglicher.
Weiterbildungen werden teilweise unterstützt
Administration sind Mitarbeiter zweiter Klasse. Der Fokus liegt ausschließlich auf betriebliche personale.
Geschäftsführung hat ein Hybridfahrzeug durch einen sportlichen Verbrenner-SUV ausgetauscht.
Das Team ist der Grund zu bleiben.
Hängt stark von der Abteilung ab. In einigen Abteilungen gibt es sehr antiquierte Führungsstile. Vorgesetzte werden in der Regel in ihrer Führungskompetenz nicht weitergebildet oder unterstützt.
Kommunikation in Deutschland ist schwach. Bei Besprechungen mit der Schweizermutter bekommt man nahezu keine Infos über die eigene Firma. Man hat den Eindruck, als würde die deutsche Geschäftsleitung keine Motivation haben etwas zu berichten.
Es gibt keine Unterschiede zwischen Geschlechtern, Nationalitäten, Sexualitäten, Religionen etc.
Dass das Gehalt immer pünktlich kommt, ist auf jeden Fall ein Pluspunkt.
Die riesige Umstrukturierung die ungefragt und ohne einbeziehen auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgetragen wird. Vor 3-4 Jahren war es noch die Regel, dass man täglich zwischen 8-10 Stunden gearbeitet hat. Längere Schichten waren nur möglich, wenn der Mitarbeiter dies wollte. Damals gab es auch richtige Wochenenden an denen man erholen konnte. Der Wandel von einem Unternehmen, dass sich mitarbeiterfreundlich und auf deren Wohl bedacht, gezeigt hat zu einem nun rein wirtschaftlich-orientierten Unternehmen für den maximalen Profit - koste es was es wolle (wenn es auch die Gesundheit des Fahrpersonals oder der Disponenten ist) - schadet jedem, insbesondere auch dem Unternehmen lang- oder mittelfristig. Zumal es auch den Mitarbeiter als Menschen schnell zur Arbeitsunfähigkeit bringen kann durch die ständige Belastung. Die Devise scheint seit anderthalb Jahren "Profit um jeden Preis" zu sein. Schade, da es einst ein Unternehmen war, bei dem man gerne zur Arbeit kam.
Mitarbeiter in größere Veränderungen miteinbeziehen, beispielsweise durch anonyme Mitarbeiterbefragungen. Versprechen halten. Kommunikation verbessern. Weniger an essenziellen Stellen, wie der Leitstelle sparen.
An guten Tagen kann es sehr viel Laune machen, an anderen jedoch eher das Gegenteil, was nicht mitunter an dem mehr als ausgelasteten Schienennetz liegt.
Außenhin verkörpert die SBB Cargo Deutschland ein positives Image, welches allerdings nur auf den guten Ruf des schweizerischen Mutterkonzerns aufbaut. Wer im deutschen Ableger ist, merkt schnell, dass das interne Image ein ganz anderes ist.
Die Work-Life-Balance ist mittlerweile eine Sache der Vergangenheit. Der Arbeitsalltag besteht aus i.R. 11 bis 12 Stunden Schichten, die auch gerne und oft bis zu 14 Stunden und mehr ausarten. Gefolgt von Übergängen zwischen den Schichten die oftmals nicht länger als 13h betragen. In der Regel kann man sich auf 11 bis 13 Stunden Übergänge einstellen, aber auch 9h Übergänge kommen vor. Als Krönung dessen besteht das "Wochenende" meist aus "Ruhe aus Nacht" und einem Ruhetag, so dass man abzüglich des Schlafs effektiv 24-36h "Erholung" genießen darf, damit alles wieder von vorne anfängt. Zudem gibt es keine Reglung darüber, wieviel Nachtschichten es maximal im Monat geben darf. So kommt es, dass einige Kollegen mehr als einen Monat lang nie die Sonne zu Gesicht bekommen.
Des öfteren von Kollegen mitbekommen, dass Weiterbildungen und co versprochen wurden, aber es jedoch nie dazu kam.
Die Ausbildung von Azubis hat über die Jahre auch an Qualität verloren.
Es besteht eine betriebliche Altersvorsorge in die vom Arbeitgeber eingezahlt wird.
Das Gehalt selbst ist nicht besser als bei der Konkurrenz. Die 500€ freiwillige Arbeitsmarktzulage ist ein nettes extra, aber nur hierdurch wird überhaupt das Lohnniveau anderer Unternehmen erreicht. Dies scheint jedoch dem Unternehmen nicht bewusst zu sein, da oftmals damit gedroht wird die 500€ wieder zu streichen. Ab diesem Zeitpunkt würde man allerdings deutlich schlechter für mehr Arbeitsaufwand verdienen als bei anderen EVU in der Gütersparte.
Für Zusatzschichten gibt es keine Prämie, wie bei anderen Unternehmen.
Es wird seit einigen Jahren darauf geachtet, sowenig Papier wie möglich zu nutzen und alles auf digitale Medien auszuweiten.
Die Kollegen sind das, was das ganze Unternehmen noch zusammenhält. Mit einigen wenigen Ausnahmen, kann man mit jedem über alles sprechen und witzeln. Auch die Hilfsbereitschaft unter den Kollegen ist sehr hoch. Der Zusammenhalt nimmt jedoch stetig ab, da der Kontakt zu den Kollegen mittlerweile kaum noch vorhanden ist, durch fehlende, zentrale Räumlichkeiten.
Auch ältere Kollegen dürfen die gleichen Schichten fahren.
Die direkten Vorgesetzten sind sehr nett und sympathisch. Verbesserungsvorschläge werden jedoch gekonnt ignoriert.
Die Schichten und die nicht vorhandene Work-Life-Balance macht auf Dauer krank. Fehlende Interaktion mit Kollegen durch Wegfall von ehemaligen, zentralen Dienstgebäuden zieht die Motivation weiter runter. Schlechte Kommunikation, schlechtere Einarbeitung neuer Mitarbeiter als vor einigen Jahren und vieles mehr, lässt den Spaß an der Arbeit auf der Strecke. Insbesondere die aufgezwungene Steigerung der Produktivität der Mitarbeiter ohne Rücksicht auf Machbarkeit und Gesundheit in Verbindung mit vielen gebrochenen Versprechen von Arbeitgeberseite lassen einen immer mehr zweifeln, wohin das alles noch führen soll.
Die Kommunikation ist auf allen ebenen katastrophal. Sei es mit der Leitstelle (welche chronisch unterbesetzt ist, was des öfteren zu Stress auf allen Seiten führt) oder auch einfach firmenintern zwischen den einzelnen Abteilungen. Informationen kommen oftmals nicht dort an, wo sie eigentlich ankommen sollten.
Es wird nicht zwischen Frauen und Männern unterschieden. Auch die Sexualität, Herkunft und Religion spielen keine Rolle, jeder wird gleich behandelt.
Arbeitnehmer mit Potential für höhere Tätigkeiten besser fördern und binden.
Das Spannungsfeld Deutschland/ Muttergesellschaft Schweiz ist ab und zu schwierig
Die Tätigkeit/ das Tätigkeitsfeld bringt einem umfangreiche Einblicke in die Logistik
Wenn man Fuß gefasst hat, ein tolles Team
Jeder wird hier gleich behandelt
Am Wochenende nicht ständig eintragen
Gehalt ist sehr schwach man muss direkt in die Schweiz wechseln um das Dreifache zu verdienen
Die Löhner wie in der Schweiz anpassen
So verdient kununu Geld.