3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle super lieb!
Pädagogischer Mindestlohn
Nichts auffälliges, jedoch nicht komplett digitalisiert
Selten erreichbar, aber sehr nett und rücksichtsvoll
Altes Gebäude, viel funktioniert nicht
Da so wenige Kollegen vorhanden sind, findet man nicht immer einen Ansprechpartner.
Du bekommst freie Hand über deine Arbeit. Wenn du als Ausbilder arbeitest, kannst du deinen Unterricht total flexibel gestalten ohne, dass dir jemand reinredet.
Zu wenig Kommunikation. Wer einen befristeten Vertrag hat, bekommt wenn er Glück hat 1 Monat vorher Bescheid ob der Vertrag verlängert wird. Die Mitarbeiter sind also ständig im Ungewissen, das geht auf Dauer auf die Substanz.
Die Atmosphäre ist, wenn du in ein tolles Team kommst wirklich Klasse. Aber das ist Glücksache. Ich habe beides erlebt.
Es gibt viele interne Schulungen für die man sich regelmäßig wenn man das möchte anmelden kann.
Über das Gehalt kann man wirklich nicht meckern. Geld ist immer pünktlich da. Gibt aber kein Weihnachtsgeld oder Bonusgeld.
Es gibt aber Fahrtkosten wenn du mit deinem Auto ständig irgendwo hinfahren musst um Umzüge zu machen oder andere Dinge.
Unter Kollegen ist das sozialverhalten wirklich super.
Der Geschäftsführung ist es völlig egal.
Wenn man mehrere Stellen in dem Unternehmen besetzen muss und man schon was älter ist, wird einem eben gesagt PECH gehabt, sie können ja gehen. Mehrfach bei Kollegen von mir mitbekommen.
Wenn es null Sterne geben würde, würde ich keine Sterne vergeben. Mitarbeiter werden verheizt und die Vorgesetzten sind die Arroganz in Person. Die Vorgesetzten von den Mitarbeitern werden von den noch höheren Positionen total unter Druck gesetzt, welches dann bei den kleineren ausgelassen wird. Ich bin gegangen weil ich es nicht mehr ausgehalten habe.
Wenn man in ein gutes Team kommt, wo sich die Mitarbeiter die Standorte selber schön machen, hast du Glück. Wenn man Pech hat funktioniert nichtmal die Heizung und du kannst dir im Winter den Po abfrieren…es wird sich nicht drum gekümmert.
Es gibt Mitarbeiter die bevorzugt werden, wenn man nichts gegen das Unternehmen sagt. Wenn man allerdings Dinge kritisiert, ist man unten durch. Auch die Anstellungen und Verträge sind unterschiedlich. Die einen haben nach 15 Jahren noch keinen Festvertrag und laufen nur befristet, die anderen haben einen Festvertrag. Das finde ich nicht fair.
Die Arbeit macht wirklich Spaß.
Die Arbeit ist inhaltlich einfach. Man muss keine Angst haben, Fehler zu machen, denn da Fachkräfte fehlen, wird der Vertrag selbst bei völliger Inkompetenz oder menschlichen Mängeln endlos verlängert (auch wenn anderes suggeriert wird, um die Folgsamkeit zu erhöhen)
Nicht nur für das Image und die TN-Pauschalen, sondern für die Menschen, die Kunden!, arbeiten.
Führungskräfte mit Führungsqualitäten ausstatten und diese nicht überfordert und hilflos zurück lassen, denn auf diese Weise wird der persönliche Frust des Vorgesetzte nach unten weitergegeben und öffnet allerlei menschlichen Abarten im Team Tür und Tor.
Durch die ausgeprägten Hierarchien spaltet sich das Team in die, die des Chefs Speichel lecken und "die anderen". Die linientreuen Mitarbeiter genießen Narrenfreiheit und dürfen sich ausdrücklich auch (vielleicht sogar erwünscht?) Verhaltensweisen leisten, die mit dem AGG unvereinbar sind.
Für den Übergang in Ordnung. Wer hier zu lange bleibt, droht jeglichen Selbstanspruch zu verlieren (Umgang formt den Menschen) und sich den Lebenslauf zu verderben.
Die SBH bietet Menschen ohne (pädagogische) Vorbildung und/oder mit erheblichen Mängeln in den Soft Skills die Möglichkeit, weiterhin am Arbeitsleben teilzunehmen, was für diese Menschen eine tolle, wenn nicht sogar die einzige Chance ist. Als Fachkraft mit professioneller und persönlicher Integrität muss einem klar sein, dass der Umgang mit diesen KollegInnen oftmals gleichsam herausfordernd ist wie der Umgang mit Kunden.
Die Work-Life-Balance ist gut! Da Überstunden nicht gestattet sind und das digitale Arbeitszeitkonto auch dahingehend gefertigt ist, dass nur ein Minus verzeichnet werden kann und die EDV zu Dokumentationszwecken selten funktioniert, kommt man mit der Regelarbeitszeit sehr gut aus.
Ungebildet, charakterschwach, leicht kränkbar, unorganisiert, inhaltlich schnell überfordert, keine Führungsqualität, charakterlich deutliche Schwächen (cholerisch, narzisstisch, sexistisch), die in der Arbeit leider nicht gänzlich verborgen bleiben.
Nichtsdestotrotz hat er das Beste aus seiner Biografie herausgeholt und ist für KundInnen mit durchbrochener oder gescheiterter Bildungs-/Berufsbiografie damit ein Vorbild, sich selbst nicht aufzugeben und an das eigene Können zu glauben, auch wenn andere dies nicht tun.
EDV und Mobiliar sind veraltet und mehr als verbraucht, zu einem nicht geringen Anteil auch nicht funktionsfähig.
Ungerichtet, unergiebig, oft nur Selbstdarstellung/ "fürs Protokoll".
Der durch den Vorgesetzten vorgelebte Kommunikationsstil entspricht seiner Herkunft als einfacher Mensch aus der Bauernschaft, was ihm im Umgang mit den Kunden, insbesondere jenen aus bildungsfernen Schichten, sicher hilft.
Die Kommunikation mit dem Jobcenter als Auftraggeber geschieht nur durch Vorgesetzte bzw. unter Aufsicht des Vorgesetzten, damit der Informationsfluss hier aktiv und imagefreundlich gelenkt werden kann.
Dafür, dass die Arbeit sehr einfach ist und geringe persönliche und fachliche Voraussetzungen erfordert, ist das Gehalt in Ordnung.
Es geht bei der Maßnahmeabwicklung vorrangig um Außenwirkung, Imagepflege und Prüfsicherheit. Deswegen ist man bei der inhaltlichen Ausgestaltung der pädagogischen Arbeit sehr frei, kann eigene Ideen verwirklichen und angemessen auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden eingehen.