3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Fällt mir spontan nichts ein.
Unehrlichkeit , Unzuverlässigkeit , leere Versprechen , ungerechte Lohnverteilung . Einige Mitarbeiter sind fehl am Platz was ihre Position angeht .
Die Firma sollte mehr Mitarbeiter einstellen die der deutschen Sprache mächtig sind , so würden viele Baustellen besser laufen , ebenfalls die Kommunikation untereinander . Die HR sollte nicht gegen das Personal arbeiten sondern im Interesse für den Mitarbeiter handeln und da sein.
Wenn etwas nicht nach Plan läuft , wird gerne der Mitarbeiter dafür verantwortlich gemacht , anstatt darüber nachzudenken welcher Druck auf die MA ausgeübt wird .
Spurt der Mitarbeiter nicht oder äußert gar Kritik , muss man damit rechnen , gekündigt zu werden. Mitarbeiter kommen und gehen in diesem Unternehmen.
Der Verdacht der Vetternwirtschaft .. Honorar
für die Prüfung der Auftragsvergabe nach VOB abgreifen und nach sorgfältiger Prüfung aller Kriterien der eigenen Firma den Auftrag zuteilen und in die eigene Tasche wirtschaften.
WLB gibt es für Abteilungsleiter und Projektleiter nicht .
Arbeitsstunden reichen weit über das normale Überstundenkonto hinaus . Die Baustellen müssen ja fertig werden . Dauerzustände .
Leere Versprechungen um einen hinzuhalten . Wenn dann doch mal eine Weiterbildung zustande kommt , werden die Mitarbeiter oft alleine gelassen. Learning by doing .
Sprachkurse werden für Mitarbeiter auch nicht in betracht gezogen , mit Händen und Füßen zu kommunizieren klappt doch auch ganz gut .
Das einzig gute ist die Altersvorsorge sowie die Zusatzversicherung . Sozialleistungen für bestimmte Angestelltengruppen werden nicht in Betracht gezogen.
Beim Vorstellungsgespräch lieber nicht erwähnen das man einen privaten PKW besitzt . Familie sollte man auch keine haben .
Gruppenbildung deutlich erkennbar . Wer etwas „auszusetzen“ hat , wird gleich verpetzt .
Ältere Kollegen werden scheinbar nur geduldet bis die Zeit des Nutzens vorbei ist und die Zeit reif ,um sie zu entlassen .
Chefs brüllen auf dem Flur rum wenn etwas nicht ganz nach Plan läuft . Mitarbeiter werden als unfähig bezeichnet und werden regelmäßig damit konfrontiert , das jeder ersetzbar ist . Nur seltene Wertschätzung der Mitarbeiter .
Kommt auf die Baustelle oder jeweilige Projekt an. Baustellensicherheit ist oft fraglich.
Wenn man dich leiden kann erfährst du einiges und darfst in privater Runde mit den Chefs feiern .
Andernfalls bist du nur eine Personalnummer und bekommst Tatsachen vorgesetzt.
Gleichberechtigung gibt es nicht , auch wenn es einem immer erzählt wird . Bevorzugt werden Kollegen aus dem Privaten Umfeld , ebenso Mitarbeiter die zur Familie gehören. Urlaub / Überstunden werden bei einigen MA als unnötig empfunden und im System nicht Ordnungsgemäß verbucht . Vorteile weil man Verwandt / befreundet ist ?
Die Zusatz-Versicherung und Altersvorsorge.
Fehlendes Interesse an Sprachkursen für die in der Landessprache kaum zu verstehenden Kollegen
Weiterbildungen, Schulungen und Kurse in Mitarbeiterführung, Arbeitssicherheit und ggf. "fachliche Schwächen verringernde Hilfe" von bzw. für Vorgesetzte und für die Mitarbeiter
Die Chefs brüllen über den Flur und knallen die Türen wenn was nicht passt.
Verdacht der Vetternwirtschaft. Erst das Honorar für die Prüfung der Auftragsvergabe nach VOB abgreifen und dann dem eigenen Unternehmen (nach sorgfältiger Prüfung aller Kriterien) den Auftrag zuschustern und sich doppelt in die eigene Tasche wirtschaften.
"Normale" 6-24 Uhr Arbeitszeiten - kommt auf die Baustelle an, doch am besten schon vorgestern fertig sein, damit man das nächste Projekt am besten schon gestern fertig haben könnte.
Gibt es keine, bzw. learning by doing und die fachliche Bildung dazu dann nach der Arbeit (privat).
Es ginge auch besser, zum Beispiel mit anderen, für den Arbeitgeber steuerfreien Benefits
Du sparst viel Geld, wenn du mit dem ÖPNV fährst. Laß dein Auto am besten (schon im Vorstellungsgespräch) unerwähnt und Zuhause.
Such dir deine Leute unten rum, die sind authentisch!
Ältere Kollegen wissen, unter dem Radar bleiben, Job erledigen, Mund halten. Von Ihnen lernt man, wie es empfohlen wird.
Von hinten rum, nicht vermittelnd, nicht positiv aufs Team einwirkend, Druck ausübend
Kommt auf die Baustelle an.
Von oben herab oder von hinten herum.
Nicht vorhanden. Als unqualifizierter, zugewanderter Mitbürger ohne Sprachkenntnisse, Motivation und Leistung Beschwerde einreichen können und die normale Fachkraft wird zum Gespräch zitiert.