40 Bewertungen von Bewerbern
40 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Wo soll ich anfangen? 5 Wochen auf eine Antwort gewartet, Unternehmen preist mit Quereinsteiger und sagt ab mit der Begründung „anderen Bewerber gewählt der besser uns Stellenprofil passt“, Unternehmen hat keine Personalabteilung, Übrigens erfolgte Absage per Mail von einem anderen Unternehmen, Anrufe landen im callcenter im Osten, dort weis niemand wer Ansprechpartner ist etc. Alles unstrukturiert und keinen persönlichen Kontakt, unübersichtlicher Chaos von verschiedensten Unternehmen in einem, keine Durchsicht. Ich wurde nie zurück gerufen, meine Fragen wurden nie beantwortet!
derzeit keine
Verbesserungsvorschläge:
- Zusagen einhalten & pünktlich sein, Bewerber lieber später bestellen anstatt "dazwischenzuschieben"
- Fachkräfte aus der Personalabteilung für das Recruiting, die Terminierung & die Betreuung des Bewerbers einbinden. Dies hätte mehr Struktur und auch zielgerichtete Fragen, ggf. sogar schnellere Reaktionen gebracht
Egal ob zum Telefoninterview oder zum persönlichen Termin - Ansprechpartner war immer zu spät, insgesamt wurde ich drei Mal warten gelassen, der persönliche Termin startete fast 20 Minuten später, da das Geschirr vom Meeting zuvor noch weggeräumt werden musste. Zusagen zu fest vereinbarten Terminen nicht eingehalten. Absage kam erst nach ca. 10 Tagen, keine Zwischenantwort oder Rückmeldung auf meine Email. Zweiter Teilnehmer im persönlichen Termin hatte meinen Lebenslauf nicht mal vorliegen. Viele hypothetische Fragen gestellt, teils nicht nachvollziehbare Fragen (stellen Sie sich vor Sie wären [in einer anderen Abteilung als beworben], wie würden Sie...), keine persönlichen Fragen, Vorstellungsrunde hat gefehlt, auf Fragen meinerseits war man kurz angebunden und hat sich allgemein gehalten. Niemand hat sich etwas notiert.
Bewerbungsprozess: 1 Woche, rekordverdächtig. Feedback: top. Ich sollte nur noch paar organisatorische Infos nachreichen, ansonsten könnte ich sofort loslegen.
Leider folgte in den folgenden Tagen dann das bislang erbärmlichste Verhalten, das ich je von einem Unternehmen erleben durfte. Noch am selben Tag sollten mir wegen o. g. Infos die Kontaktdaten der Interviewperson mitgeteilt werden; passiert ist nichts.
Übers Wochenende wartete ich immer noch auf eine Rückmeldung.
Telefonisch hieß es dann, ich werde zurückgerufen. Danach bekam ich von Mitarbeitern immerhin mal eine Mail-Adresse. Dann hieß es wieder nach ein paar Tagen man melde sich definitiv zurück bei mir. Alles Unfug, bis heute ist nichts passiert.
Ich weiß nicht weshalb die Interviewperson so eine Show abgezogen hat. Selbst wenn man mich plötzlich doch nicht gewollt hätte, man hätte zu seiner Entscheidung stehen geschweige denn begründen können.
Aber vielleicht war das ja auch besser so. Denn wirklich begründet hat mir die Interviewperson schon im Gespräch nicht, weshalb gerade SIE nunmehr die Seiten gewechselt hat und für den kleinen Verbraucher kämpft. Ein Schelm, wer in Zeiten von Dieselskandal & Co. Böses denkt...
Wenn in einer Stellenanzeige vom Bewerber explizit ein Anschreiben gefordert wird, dann sollte sich das Unternehmen auch die Mühe machen, dieses zu lesen! Eine Rückfrage per E-Mail beim Bewerber über Informationen, die bereits im Anschreiben stehen, ist leider respektlos gegenüber dem Bewerber, der in ein Anschreiben meist viel Zeit und Mühe steckt. (Wenn kein Anschreiben gefordert ist, ist es ja noch verständlich, dass sich niemand die Zeit dafür nimmt, dieses zu lesen)
Außerdem sollte der vom Unternehmen vorgegebene Kommunikationsstil eingehalten werden. Wenn sich ein Unternehmen modern und zeitgemäß zeigen möchte und den Bewerber in einer Stellenanzeige per Du anspricht, ist das die Grundlage der weiteren Kommunikation. Der Bewerber soll sich im Anschreiben dann trauen, den Ansprechpartner auch direkt zu duzen. Wenn daraufhin der Bewerber eine E-Mail mit der Ansprache "Sehr geehrte/r Herr/Frau..." bekommt, passt das leider von Vorne bis Hinten nicht zusammen. Man sollte sich vielleicht vorher Gedanken über die Kommunikation machen und dieser treu bleiben.
Melden Sie sich bei Ihren Bewerbern zurück, denn eine Standardabsage ist besser als keine Rückmeldung!
Vor ca. drei Monaten habe ich voller Euphorie über die spannende Stellenanzeige eine Bewerbung geschickt und mir damit besonders viel Mühe gegeben. Nach Bewerbungseingang kam schnell eine Rückmeldung per E-Mail bezüglich einer Frage zu meiner Bewerbung, deren Antwort allerdings schon im Anschreiben stand. Auf meine Antwort damals und eine erneute Kontaktaufnahme und Rückfrage zum aktuellen Stand des Bewerbungsprozesses vor einiger Zeit habe ich keinerlei Rückmeldung mehr erhalten und leider nicht mal eine Absage erhalten. Finde es persönlich sehr schade, da die Position und das Unternehmen an sich sehr spannend waren. Eine Absage sollte eigentlich das Mindeste sein, was man dem Bewerber entgegenbringt.
Das Bewerbungsgespräch war einfach nur super und ich habe mich super aufgehoben gefühlt. Ich freue mich das ich für diesen Arbeitgeber arbeiten darf
Ihr macht alles richtig!
Bewerber werden zu einem Telefoninterview eingeladen, aber nie angerufen. Dies war nicht nur bei mir der Fall, sondern auch bei anderen Bewerbern. Schäbiger kann mit Bewerbern kaum umgegangen werden.
Ein Bewerbungsgespräch der anderen Art, man geht nervös hin und kommt aus einem fast 1 stündigen Gespräch raus, als wäre man gemütlich mit Freunden oder Familie zu einer Runde zusammen gekommen um etwas zu besprechen.
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