6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit Homeoffice machen zu können. Regelmäßige Mitarbeiterevents. Sehr guter Umgang mit der Coronalage.
Keine Wochenendarbeit. Es gibt Tage an denen viel zu tun ist, dennoch muss man keine Überstunden machen.
Aufgrund der Größe des Unternehmens gibt es weniger Aufstiegschancen, als in größeren Unternehmen. Dennoch kann man mit steigendem Dienstalter mehr eigene Projekte voranbringen.
Bei Problemen sind alle Kollegen immer sehr hilfsbereit, sollte man einmal nicht weiterwissen.
Verbesserungsvorschläge sind jederzeit gern gesehen, bei Problemen steht die Tür immer offen.
Sehr angenehme Atmosphäre, auf jeden Mitarbeiter wird Rücksicht genommen.
Intensiver Austausch innerhalb und zwischen den Abteilungen.
Tagesgeschäft ist immer zu erledigen, dennoch sehr abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Es ist einfach ein tolles Unternehmen. Neben unheimlich spannenden Aufgaben kommt auch die menschliche Komponente niemals zu kurz.
Das er zu weit weg von meiner Heimat ist. Sonst wäre ich heute mit Sicherheit noch da!
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich einmalig. Es handelt sich bei SCAPS um ein absolutes Hightech-Unternehmen mit einem sehr hohen fachlichen Niveau. Dabei kommt trotzdem die soziale Komponente niemals zu kurz. Ich bin jeden einzelnen Tag gerne arbeiten gegangen.
Hier zählt nicht nur der Umsatz, hier stehen auch die Mitarbeiter im Fokus.
Kaffee, Saft, Wasser etc. werden kostenfrei zur Verfügung gestellt, was das Arbeiten zusätzlich sehr angenehm gestaltet.
Wie schon erwähnt handelt es sich bei SCAPS um ein absolutes Hightech-Unternehmen. Als solches wird es auf dem Markt auch wahrgenommen.
Hier wird Work-Life-Balance wirklich gelebt. Natürlich muss viel gearbeitet werden, aber Überstunden fallen eigentlich keine an. Durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man die ideale Balance zwischen Arbeits- und Privatleben finden. Auch Home-Office ist möglich.
Das Team der SCAPS‘ler ist eigentlich mehr als nur ein Team aus Kollegen. Ich habe es eher als Familie wahrgenommen und zähle viele meiner ehemaligen Kollegen zu sehr guten Freunden. Mittags wird zusammen gekocht und es gibt regelmäßig Teamevents.
s.o.
Das Vorgesetztenverhalten war stehts einwandfrei. Man begegnet sich eigentlich eher auf Augenhöhe als in einer klassischen Rollenverteilung. Bei vielen Projekten war auch die Geschäftsführung direkt eingebunden.
Die Arbeitsplätze sind absolut modern. Bei der Ausstattung des eigenen Arbeitsplatzes darf man Wünsche äußern und es fehlt einem an nichts. Hier ist vor allem zu erwähnen, dass speziell für mich ein Stuhl bestellt wurde, den ich frei wählen konnte. Ebenso gab es die Möglichkeit Steh-Schreibtische zu nutzen.
Jeden Montag findet ein Meeting mit der gesamten Belegschaft statt. Hier wird man über alle aktuellen Themen informiert. Wir hatten zusätzlich mindestens ein weiteres teaminternes Meeting.
Generell gibt es keine verschlossenen Türen. Fragen sind jederzeit willkommen.
In meinen Augen bewegt sich das Gehalt auf einem angemessenen Niveau.
Gepaart mit der Work-Life-Balance war ich mehr als zufrieden.
Geschlecht, Herkunft oder Alter spielen keine Rolle.
Hier stehen der Mensch und das Team im Vordergrund.
Die Kunden sind Maschinenbauer aus der ganzen Welt. Dementsprechend abwechslungsreich sind die Aufgaben die einen hier täglich erwarten. Man wird stets gefordert aber niemals überfordert.
Dass sie seit langem ein gutes Produkt haben, welches nach wie vor erfolgreich am Markt vertreten ist und stetig weiterentwickelt wird.
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern früher kann ich mich nicht wirklich beschweren ...
Können jederzeit in dem gemeinsamen wöchentlichen Meeting einfließen, falls jemand den Mut hat, sich zu positionieren ... Was natürlich auch mal schiefgehen kann !!!
Das soziale Niveau ist hoch.
Die Verkaufszahlen sprechen absolut für sich und sind natürlich seit langem positiv ...
Ich hatte noch nie Wochenende Arbeit ... Panikaktionen eher sehr selten und dann auch überschaubar.
Für diese Firma sollte man bereit sein, noch viel dazu zu lernen, oder bereits als Profi dazuzustoßen ...
Auch wenn ich nicht zu denen gehöre, die neben dem bereits seit langem gezahlten Bonus noch was extra dazu bekommen, bin ich finanziell sehr zufrieden.
Es ist wie bei Vermietern ... wo die 'Guten' eher die Ausnahme sind. Man hat es hier mit einem Chef zu tun, der insgesamt absolut positiv auffällt.
Die Firma ist inzwischen so gut wie noch nie personaltechnisch aufgestellt.
Entscheidend ist die Leistung.
Es wird gefördert, auch als 'einfacher' Angestellter unternehmerisch zu denken und zu handeln.
Meist bekommt man mehr, als unbedingt nötig wäre.
Kurze Wege ... Kooperative KollegenInnen.
Wenn man damit klar kommt, dass es schon FavoritenInnen gibt ... Und nicht selbst dazu zählt ... Dann geht es schon gleichberechtigt zu ...
Es tritt keine Routine ein, anstrengend, aber eben auch interessant.
Das Unternehmen hätte potenzial aber durch das ständige Abspringen von Mitarbeitern, wird es sich dringend grundlegend ändern müssen. Die Führungsebene setzt nur auf einzelne Mitarbeiter und nicht auf das komplette Team. An einem Tag ist man noch im Vertrauenskreis und am nächsten wird man ausgeschlossen, was das planlose Verhalten aufzeigt! Treue wird nicht gewürdigt und Eigenengagement wird nicht gewünscht. Der Mensch als solches zählt überhaupt nicht und Förderungen/Aufstiegschancen existieren nicht. Zum Einlernen eine gute Möglickeit aber langfristig nicht zu empfehlen!
Ein Betriebsrat wäre sehr empfehlenswert!
Das Klima war durch das Verhalten der Leitung, durch die Bevorzugung einiger Mitarbeiter, ziemlich vergiftet und wurde trotz Beschwerden ignoriert.Trotz interner verbaler Angriffe hat die Chefetage nicht reagiert. Nach Ausscheiden der Mitarbeiter wurde eine passende Geschichte parat gelegt, um den eingentlichen Kündigungsgrund zu vertuschen.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten, keine Förderungen;
Höhere Gehälter sind bei anderen Firmen, für die gleiche Position, zu erwarten. Im Vergleich zur steigenden Gewinneinnahme, wurden die Sozialleistungen für Mitarbeiter immer weniger. Einige wenige bekommen einen extra Bonus, andere nicht.
Die meisten Kollegen waren wirklich in Ordnung, bis auf die, die nach Fehlern der anderen gesucht haben, nur um sie blöd dastehen zu lassen.
Alles wirkte sehr planlos und chaotisch. Überfordert war das treffende Wort. Zudem hatte die Leitung kaum ein offenes Ohr für Anliegen der Mitarbeiter, obwohl es eine Mitarbeiteranzahl wäre, die an beiden Händen abzuzählen ist. Es wurde nur Wert auf sehr einzelne gelegt, die sich alles erlauben konnte und somit Unmut und Unruhe geschürrt. Beschwerden darüber wurden ignoriert.
Informiert wurden immer nur wenige Mitarbeiter, alles wurde immer nur stückchenweise kommuniziert und nie komplett an das gesamte Team weitergegeben. Alles war eher chaotisch und planlos. Dort wurde lieber diskutiert als etwas umzusetzten. Gehör für Verändungen oder Verbesserungen hatten wieder nur einige Mitarbeiter, der Rest wurde ignoriert.
Es machte immer den Anschein, jeder wäre überlastet und es wurde alles an den Nächsten weitergeschoben. Über den eigentlichen Bereich hinaus konnte man nichts erweitern oder ändern. Anerkennung für gute Leistung gab es keine, höchstens noch mehr Zusatzarbeit.
Kleine Firma mit kurzen Wegen und wenig Bürokrati
Keine Führung der Mitarbeiter, Fehlleistungen haben keine Konsequenzen
Auch hier hakt es wieder an den Vorgesetzten: keine Regeln die durchgesetzt werden würden, keine Grenzen, die Mitarbeiter dürfen beliebig spinnen und austicken, nichts hat irgendwelche Konsequenzen
Das Hauptproblem der Firma: es gibt keine Führungskräfte, die führen würden. Macht jemand seine Arbeit gut, wird er mit um so mehr Arbeit zugeschüttet. Macht jemand seine Arbeit schlecht oder schlichtweg gar nicht, hat das keinerlei Konsequenzen.
Eine kleine Firma mit kurzen Kommunikationswegen - wenn nicht manchmal Absprachen ohne Rückmeldung an die Betroffenen geändert werden würden, wäre die Kommunikation perfekt.
Die Laserindustrie ist eine zwar kleine aber dafür absolute High-Tech-Branche - höchst spannend und herausfordernd