17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Bezahlung ist sehr gut. Auch die Möglichkeit, teilweise von zuhause aus zu arbeiten ist toll. Der Firmenwagen, als Teil des Pakets war sehr gut. Die Kollegen waren eine Bereicherung für meine Vita.
Hier wurde nur geplant, geplant geplant. Eigentlich war es keine Planung, denn dazu fehlte eine Basis und ein Produkt. Man könnte denken, dem Investor wird schön zugeredet, damit es weiter geht. Das ist aber genau der falsche Ansatz. Klartext reden wäre die bessere Alternative.
Bezüglich tatsächlichem Stand wurde nie mit offenen Karten gespielt. Auch werden Mitarbeiter angeworben, die man dann plötzlich gar nicht mehr braucht. Übers Wochenende werden komplette Strategien über den Haufen geworfen und neue Tatsachen geschaffen. Der Leidtragende ist der Faktor Mensch.
Das Unternehmen sollte das gesamte Konzept überdenken. Man möchte ein innovatives, modernes Start-up Unternehmen sein, lebt aber eine komplett andere Unternehmens-Philosophie. Man kauft Mitarbeiter und Know-How teuer ein, spielt aber mit Menschen und Schicksalen ohne die soziale Komponente zu berücksichtigen. Bevor man richtig los legen kann ist man wieder draußen, ohne wirklich etwas selbst dafür zu können. Auch die Ungewissheit, wie und wann es mit einem Produkt weitergeht, schürte die Angst zahlreicher Kollegen, den Arbeitsplatz zu verlieren.
Die Arbeitsatmosphäre war in Ordnung. Ein schönes Großraum Büro, hell und freundlich, dass dann leider viel zu laut war. Eine fundierte Einweisung in die Arbeitsdokumentation und die Software war gegeben, was den Einstieg erleichterte. Die zugrunde liegende Vision war wirklich bemerkenswert, die Umsetzung absolut unrealistisch und nicht nachvollziehbar.
Das Image des Unternehmens hat seit meinem Bewerber Gespräch und dem heutigen Stand deutlich gelitten. Insbesondere die innere Unruhe im Unternehmen und die Tatsache, dass seit nun mehr als 1,5 Jahren kein Produkt auf den Markt gekommen ist, viele Mitarbeiter in Schlüsselpositionen das Unternehmen verlassen haben und es an offener Kommunikation fehlte, haben einen enormen Image Schaden verursacht. Vielleicht auch deshalb die Umfirmierung in LUQEL?
Work-Life-Balance war ein Thema. Von Beginn an war die Möglichkeit zur Arbeit im Home Office gegeben. Diese mussten aber den Terminen vor Ort angepasst werden sodass zuletzt kaum Spielraum gegeben war. Einer Regelung bei Krankheit des Kindes und zur Betreuung des kranken Kindes (Freistellung) wurde nicht zugestimmt.
Karrierechancen gibt es nicht wirklich. Quo Vadis SCAYA? Quo Vadis LUQEL?
Auch durch die Umfirmierung in LUQEL, wird sich vermutlich nicht viel ändern.
Weiterbildungsmöglichkeiten waren während meiner Betriebszugehörigkeit nicht gegeben.
Die Gehälter sind spitze, keine Frage. Fragen sollte man sich nur, wie lange das ganze funktioniert und wie teuer man Know-How einkauft. Die Bezahlung erfolge pünktlich. Der Firmenwagen war Bestandteil des Pakets. Außergewöhnliche Sozialleistungen gab es nicht.
Die zugrunde liegende Vision war klasse. Hier lag der Schwerpunkt auf Umweltschutz, der Vermeidung von Kunststoffen und dem Schutz der Meere. Da es aber bis dato keine Umsetzung des Konzepts gibt, ist auch kein Umweltschutz vorhanden.
Kurzum "der Wille war da - mehr auch nicht" Mal sehen was die Zukunft bringt.
Der Kollegen Zusammenhalt war toll, ein ausgewogenes Miteinander mit freundschaftlichen Zügen. Stets zuvorkommend und sozial.
Der Umgang mit älteren Kollegen war akzeptabel. Jedoch genossen ältere Kollegen keinen besonderen Status oder hatten im fortgeschrittenen Alter irgendwelche nenneswerten Vorteile. Vorzugsweise wurden junge Personen oder Mitarbeiter mittleren Alters eingestellt.
Das Vorgesetztenverhalten war höflich, freundlich aber nicht immer nachvollziehbar und nicht immer professionell.
Sobald es ans Eingemachte ging oder eine Investorenbesprechung anstand, versuchte man, teilweise durch unvollständige Informationen, teilweise durch unwahre Behauptungen und erfundene Arbeitsaufgaben den Gegenüber zu verunsichern und dessen "Unfähigkeit" zu bekräftigen. Zudem entstand der Eindruck als würde mangelndes Fach-Wissen und Know-How durch kurzzeitige Personaleinkäufe optimiert und schnell wiedr aufgelöst.
Die Räumlichkeiten sind angenehm, die Arbeitsplätze hell und lichtdurchflutet. Da alles in einem Großraumbüro untergebracht war, war es sehr laut und unruhig. Telefonate konnten nahezu nicht ungestört geführt werden.
Die PCs sind modern und neu. Die Möbel ergonomisch und angenehm.
Leider gab es keinerlei Rückzugsmöglichkeiten um ungestört zu arbeiten oder zu telefonieren. Das Unternehmen liegt am Rande von Pforzheim. Die Möglichkeit, mittags (in der Nähe) gut essen zu können ist mehr als beschränkt. Hier ist der Weg in die Pforzheimer Innenstadt notwendig.
Die Kommunikation schien in erster Linie sehr gut zu sein. Leider wurde aber nicht das kommuniziert, was ist-Zustand war und den tatsächlichen Gegebenheiten entsprach. Nahezu alle Keyfacts aus dem Bewerber Gespräch erwiesen sich als Wünsche oder Visionen und entsprachen nicht wie dargestellt dem tatsächlichen Entwicklungsstand der Produkte und des Unternehmens. Weder gab es wie vermittelt eine Produktion noch einen existierenden Vertrieb. Markteinführungen und Zeithorizonte wurden kurzfristig weit in die Zukunft verlegt.
Das am häufigsten gebrauchte Wort war "Planung"
Bezüglich der Gleichberechtigung kann ich nur positives berichten. Sowohl Frauen, als auch Männer wurden gleichermaßen akzeptiert und respektiert.
Die Vision war klasse, das Thema spitze, aber Aufgaben dazu gab es nicht wirklich. Weder die Planung entsprach gängigen Abläufen noch die Umsetzung reellen Anforderungen und Zielen. Auch heute wartet die Welt auf ein Produkt von SCAYA bzw. LUQEL
Meinen letzten Arbeitstag.
Man darf ja keine Namen nennen..aber eine Promotion sagt garnichts.
Mit einen normalen und ehrlichen Investor wäre sicher etwas möglich.
Alles dreht sich um die Befriedigung des Investors...Realität, Physik und Menschlichkeit Fehlanzeige...von Dienstag bis Donnerstag muss ja gesagt werden.
Beschämend...man muss sich oft fremdschämen,,,wenn Lieferanten und Partner die Augen verdrehen.
Bei uns gut -.dank lockerer Homeoffice Regelung...in der Produktionsgesellschaft sieht es viel schlimmer aus..!
Die Karriere wird sehr kurz und wer will schon Wassersomelier werden ?
Geld ist nicht alles und gleicht hier nichts aus...wer das nötig hat ist selbst schuld.
Das ist eine solche lächerliche Show nach Aussen.
Momentan noch vorhanden es gibt viel Geld für keine Leistung vor allem wenn Digitale Themen geht...aber irgendwann wird das erkannt...
Ob alt oder jung...der Umgang ist unterirdisch und gehört nicht in diese Zeit
Leider keinerlei Rückrat..vor allem wenn es um digitale Themen geht.
Beklemmend
Ich fühle mich oft wie wenn ich von einem Autoverkäufer eine Rostlaube angedreht bekomme..!
Jeder außer dem Investor und seiner fleißigen Sekretärin ist gleich schlecht.
Man macht alles für den MÜLLEIMER und jeder weiss es...so eine Verschwendung.
Geld für nix!!!
Druck, Misstrauen, der Investor gewinnt immer.... wenn wird das Team ausgetauscht...
Da tusche ich doch lieber den Arbeitgeber aus....
mal Überlegen ob das was mit dem Produkt überhaupt noch was wird oder nicht besser die Firma und das Produkt einzustampfen. So wird nur mit den Menschen gespielt!
Angst vor dem Tag wo das Produkt kommt und denn dann ist der Vertrieb Schuld
Denn das super Produkt vom Investor muss laufen (auch wenn es am Markt vorbei-entwickelt ist)
der Glaube kann Berge versetzen.... aber zum "Glauben" gehe ich in die Kirche nicht in den Betrieb
nicht Vorhanden
nur Arbeitsbeschaffung da es nix zu tun gibt außer Theorien Aufzustellen.
Wer ganz viel lange weile hat macht den Wassersommelier.
ganz ok
Sie glauben sie wissen und machen damit Wasser besser wird......
Solange Geld ohne wirkliche Arbeit kommt und nur die Investor bespaßt werden muss.
und tschüss....
Vorgesetzte haben immer Recht, Fehler machen die "Anderen"
Der Investor und die Geschäftsführerin die ihm gehorcht haben immer recht
nach den Vorgesetzten sind alle "gleich schlecht"
GUT heißt hier immer "das ist uns nicht gut genug. das geht besser, billiger, ......... "
eigentlich tolles Produkt... aber unmöglich Umsetzung
Ich bin ein Fan geworden, was wir tun, wie wir es tun und warum wir es tun hat mich persönlich abgeholt. Freue mich auf die nächsten Schritte!
Man spürt hier entsteht etwas!
Der Weg geht in die richtige Richtung!
Es gibt viel zu tun aber auch flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit aus dem Home-Office zu arbeiten.
Weiterbildungsmöglichkeiten sind in Planung.
ordentliches Gehalt und Unterstützung bei der Altersvorsorge
Aktives arbeiten unsere Umwelt nachhaltig zu schützen.
Sehr angenehme Aufnahme neuer Kollegen und Zusammenarbeit über Abteilungen hinweg.
Das Wissen erfahrener Kollegen wird geschätzt und gebraucht.
Menschlich, fordernd, fördernd und motivierend!
IT auf neuestem Stand, gute Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Tischen, lediglich der Lärmpegel ist ein wenig hoch manchmal, an Lösungen wird gearbeitet.
Offene Kommunikation auf Augenhöhe durch das komplette Unternehmen.
Frauen in Führungs- und Managementpositionen, genauso wie Männer. Es werden keine Unterschiede zwischen Geschlechtern gemacht.
Spannendes Aufgabengebiet in einem Wachstumsmarkt.
Ich schätze:
- die professionelle und strukturierte Arbeitsweise
- die hohe Kompetenz vieler Kollegen
- den hohen Grad der Digitalisierung
- die hilfsbereiten Kollegen, sowie den Zusammenhalt unter den Kollegen
- die vielen Möglichkeiten mizugestalten
Aktuell gibt es aus meiner Sicht nichts zu verbessern.
Das Wachstum führt zu Beeinträchtigungen in der Lautstärke, die aber frühzeitig erkannt wurden. Es wird aber immer auf die bestmögliche Ausstattung (IT) und Umgebung geachtet und bereitgestellt.
Interessante und produktive Teamzusammensetzung, jeder hilft dem anderen vom ersten Tag an.
Klare Ziele die man auf sein Aufgabengebiet herunterbrechen kann.
Top
Jederzeit ansprechbare Kollegen, Vorgesetzter fördert und fordert ehrliches Feedback.
Jeder der sich mit den aktuellsten (IT-) Themen auseinandersetzen will, ist hier 100% richtig. Es werden versucht die Grenzen auszuloten und im positiven Sinne zu überschreiten. Dabei kommt automatisch der Blick über den Tellerrand seines persönlichen Aufgabengebietes und man lernt immer wieder neue Themengebiete kennen!
Die Bezahlung und die Vision
Vision wird nicht ungesetzt. Das Unternehmen plant sich zu Tode ohne die PS auf die Strasse zu bringen.
Kümmere dich um das Wesentliche. Schätze deine Angestellten. Lebe das, was du vermitteln möchtest.
Moderne Ausstattung, gutes Gehalt
Kein wirkliches Konzept. Ständige Zeitplan Änderungen. Aufbau von immer mehr psychischen Druck und dadurch breite Existenzangst. Wer den Startup Spirit leben möchte ist hier falsch.
Viel Wirbel um Nichts. Konkrete Ziele und Zeit-Horizonte kommunizieren und realisieren.
Laut, steril, Aufbau von unnötigem Druck
Kein Image
Nicht vorhanden
Kaum Karriere Chancen im Unternehmen. Die Probezeit Überstehen ist für viele ein grosser Meilenstein. Kein Angebot zur Weiterbildung.
Es wird mit gutem Gehalt nach Pforzheim gelockt aber Geld ist nicht alles
Wird kommuniziert, dennoch nicht gelebt und umgesetzt. Plastik, Nespresso Kapseln, Einweg Verpackungen...
Tolle Kollegen, die durch die Situation und Druck oft angespannt sind.
HR agiert ohne Sozial- und Familienrelevanz. Null Struktur erkennbar.
Startup Mentalität kommuniziert aber nicht gelebt. Immer mehr Druck wird aufgebaut.
Gute, moderne Ausstattung. Arbeitsort an drittklassigem Standort im Industriegebiet. Gehalt gut.
Niemand weiss wo man steht und wo es mit der Entwicklung hingehen soll. 1000 unterschiedliche Infos. Klare Aussagen - Fehlanzeige!
Durchaus Nachholbedarf in einzelnen Feldern
Spannendes Thema jedoch ohne wirkliches Umsetzen der Möglichkeiten
"Wo gehobelt wird, da fallen Späne" - bzw. wo viele Top-Leute zusammensitzen, Lösungen diskutieren und sich abstimmen, kann es manchmal etwas laut und anstrengend werden.
Da arbeiten wir noch dran..
Das geren erbrachte hohe Engagament kostet Zeit - klar
Ist Teil der Unternehmensstory
Keine Heldengeschichten einzelner - ein Team!
Top Technik, ein wenig laut
Jede Idee ist willkommen und wird auch kommuniziert.
Kein Check & Control: Wenn man seine eigenen Ideen verwirklichen kann, ist das wohl immer interessant.
Gehalt, Sauberkeit, Arbeitsmittel
Kommunikations Defizit, Angst um Zukunft, unklarer Planungshorizont
Konzentrieren auf das Wesentliche. Klare Benchmarks. Kommunikation und Transparenz.
So verdient kununu Geld.