2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Führungskräfte schulen / ausbilden
- Prozesse einführen
- Arbeitsplätze / Büros einheitlich ausstatten und aufräumen
- Verantwortlichkeiten klären
Die Stimmung ist sehr schlecht, es ist kein Miteinander. Jeder ist auf sich bedacht. Man macht nicht mal Mittagspause, weil jeder nur arbeitet.
Die Veranstaltungen sind super, der Arbeitgeber ist bekannt dadurch, dass er keine gute Reputation hat.
3 Monate vor einer Veranstaltung und am Wochenende der Veranstaltung selbst arbeitet man nur noch. Hier ist nur wenig Zeit für Bio-Pausen, Snack-Pausen oder die Pause zu Hause und ausreichend Schlaf, um am nächsten Tag fit zu sein. In "heißen" Phasen wird erwartet, dass man 24h 7 Tage verfügbar ist.
Gibt keine Möglichkeiten auf Beförderung.
Leider sehr unfair und nicht marktkonform. Einem werden zwar Dinge versprochen, aber am Ende ist es wie im "Verein".. man engagiert sich halt..
Mehr Schein als Sein.
Wenig. Man sitzt im selben Boot. Der Austausch über den eigenen Frust und die Unzufriedenheit lässt Gemeinsamkeiten zu. Sonst will jeder dort einfach nur weg.
Wer lange dort ist, bleibt dort. Veränderungen und frischer Wind bleibt nicht nachhaltig.
Kommt auf die Abteilung drauf an. Meine Führungkraft wusste nicht, dass die Führungskraft ist. Zumindest hat sie jegliche Verantwortung von sich gewiesen und sich lieber mit anderen Aufgaben abgelenkt, um keine Entscheidung zu treffen.
Räumlichkeiten sind sehr chaotisch, überall liegt Veranstaltungsmaterial rum. Die Ausstattung ist nicht sehr fortschrittlich.
Nicht vorhanden, es gibt keine übergeordneten Entscheidungen, da sich die Führungsetage raushält und das Unternehmen wird nicht wirklich geführt. Ist halt wirklich wie im Verein, viel Flurfunk und man kriegt schon was mit, wenn man sich einsetzt und wachsam ist. Sonst bleibt das auf der Strecke.
Große Salamiparty.
Geht so, nicht sonderlich anspruchsvoll wenn man schon woanders viel Berufserfahrung gesammelt hat. Es geht halt um Durchhaltevermögen und die Bereitschaft mitzuwirken. Großartiges Wissen muss man nicht besitzen, nur ein Gespür für Emotionen und Sport ;-)
Die Veranstaltungen sind toll
Fehlende Transparenz, keine Loyalität, unfaire Behandlung, homophobes Arbeitsklima
Transparenz sorgt für Vertrauen. Loyalität sorgt dafür, dass gute Mitarbeiter bleiben trotz schlechtem Gehalt. Leistung muss sich lohnen! Fairness ist unabdingbar für ein gutes Miteinander in dem man gerne arbeitet. Schluss mit Führungskräften und Mitarbeitern, die nichts können und leisten aber an denen immer fest gehalten wird.
Wenn einen Vorgesetzte psychisch fertig machen…
Kenne keinen, der nicht beim Satz „Ich will weg“ sofort sagt:“boah, dass versteh ich so gut…
Wenn man meint, dass Präsenz-Veranstaltungen abends bei denen man anwesend sein muss, nicht als Arbeitszeit zu zählen sind weil das schon immer so gehandhabt wurde…
Man versucht die Events umweltfreundlicher zu gestalten
Wer gut ist, geht. Wer nichts kann und ein weißer Mann ist, bleibt.
Alle meckern und das schweißt zusammen
Im Zweiergespräch steht man hinter dir, vor Vorgesetzten wirst du von deinen unmittelbaren Vorgesetzten allein gelassen und es herrscht Schweigen im Walde
Höhenberstellbare Schreibtische, gut ausgestattete Räume etc
Keine Transparenz ,kein offener, ehrlicher Umgang
Mieses Gehalt, das als adäquat betrachtet wird, lieber zahlt man Agenturen doppelte Jahresgehälter statt Angestellte angemessen zu entlohnen
Homophobie ist an der Tagesordnung
Eigentlich kann man dort nur halbwegs zufrieden arbeiten, wenn man ohne den Kopf einzuschalten Anweisungen von Hinz und Kunz ausführt, die alle meinen es in Deinen Expertise-Bereichen besser zu wissen.