18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Obst? Das die Mitarbeiter selbst besorgen müssen.
So viel, das man es gar nicht in Worte fassen kann.
Ich würde mir überdenken, ob man die Firma überhaupt weiterführen will. Irgendwann sitzen in diesem Betrieb noch 5 Mitarbeiter, die Geschäftsführung und die Personalleiterin, sowie der Lagerleiter und die Vertriebsleiterin. Der Rest wurde von vergrault.
Gibt es Nichts.
Alles.
Hoffnungslos
Unter den Kollegen harmonisch, sobald die Führungsetage antanzte ging es massiv bergab...
Zu gut für das was es eigentlich sein sollte...
What?
Nicht vorhanden....
Gibt es nicht, Arbeitssichherheit und Nachhaltigkeit werden zwar genannt, aber nicht gelebt.
In den angrenzenden Abteilungen sehr gut. Übergreifend eher schwierig da alle überlastet waren/sind.
Außer den Familienmitgliedern gibt es keine älteren Kollegen, warum nur...?
Siehe vorangegangene Kommentare..
Fand nicht statt, außer Lästereien in bestimmten Bereichen...
Bevorzugung einzelner Individuen ist hier Praxis. Ja-Sager sind willkommen.
Es geht, kommt auf die Abteilung an.
Fällt mir nichts ein
Wo fange ich an
MA nicht wie Maschinen behandeln, sondern den Menschen sehen, faire Bezahlung!
Kein Lob, unfaire Bezahlung, Lästereien -> Mobbing
Nix
Keine Weiterbildung
Geht so, oft Lästereien vorallem von einer ganz bestimmten weiblichen Kollegin, die sich über jeden lustig macht, der ihr nicht in den Kram passt
Kann ich nichts sagen
Was soll ich dazu sagen
Apple PC; daher zwei Sterne
So viel gibt es da nicht
Sehr schlechte Bezahlung
Man sollte sich mit der Führung anfreunden
Wer sich für Autoteile interessiert
Hübsche Damen, Parkplätze vor der Tür, gute öffentliche Anbindung, meist saubere Toiletten, Firmenfeiern, größtenteils nette Kollegen. Wer dort gelernt hat, ist vollumfänglich abgehärtet.
Oberflächlichkeit, cholerisches Verhalten, MA werden nicht gleich behandelt, häufige Lästereien von Leuten aus der Führungsriege. Weniger Offenheit für neue Ideen. Selbstüberschätzung, Arroganz.
Selbst reflektieren, Mitarbeiter mehr wertschätzen und versuchen, ruhiger zu reagieren. Nicht an der falschen Stelle sparen und sich um mehr Feingefühl bemühen.
Es gab mehrere Auszubildende. Manchmal haben wir Azubis fast alle gemeinsam Mittag gemacht, sofern möglich. Unter der Arbeit herrschte aber eher gedrückte Stimmung, vor allem, wenn die Obrigkeit in der Nähe ist/ war. Wir hatten uns alle auf den Feierabend gefreut.
Sofern man ganz lange dabei ist, 100%ige Loyalität beweist und Mehrarbeit leistet, darf man eine Abteilung leiten. Oder wenn man sich mit Familienmitgliedern privat sehr gut versteht bzw. Freundschaften mit ihnen pflegt.
Normalerweise gängige Büro-Arbeitszeiten, aber ohne Überstunden kaum möglich.
Zitat von oben: "Es gibt keine Überstunden, nur freiwillige Mehrarbeit!" - somit kein Ausgleich.
Diese war in Ordnung, nach Übernahme aber nur Mindestlohn für alle ehemaligen Azubis.
Es gab keine richtigen Ausbilder, sondern nur Verantwortliche für jede Abteilung. Für meine Berufsausbildung war das alles weniger hilfreich. Menschlich waren die Verantwortlichen aber größtenteils okay.
Spaß gab es unter den Kollegen definitiv und auch bei Feiern, wenn manche Leute etwas zu tief ins Glas geguckt hatten. Die Tätigkeiten waren eher monoton und bei schlechter Laune von weiter oben gab es auch nichts zu lachen.
Tagtäglich dieselben Aufgaben. Eher monoton und man durfte keine Vorschläge machen. Es war sehr schwierig, passende Inhalte ins Berichtsheft zu übertragen.
Der Einsatzort variierte nur, wenn es in anderen Abteilungen gerade brannte (auch auf Anfrage gab es kaum Einblicke in andere Abteilungen). Manche Leute wurden in Abteilungen gesteckt, welche gerade zu ihrem Äußeren passten.
Unter den Normalsterblichen meist vorhanden, von weiter oben kaum. Teilweise cholerisches Verhalten von oben herab und Oberflächlichkeit.
Absolut nichts.
Gleichberechtigung existiert hier nicht.
Die Anliegen werden ins Lächerliche gezogen. Zu wenig Gehalt für so viel Arbeit. Geschäftsführe sprechen sich nicht mal untereinander ab bevor einem etwas gesagt wird.
Versprechungen sollten eingehalten werden. Wer Leistung will sollte auch mehr zahlen.
wie gesagt Atmosphäre zwischen den Kollegen war echt in Ordnung. Bei Beisein der Geschäftsleitung eher verhaltene Stimmung.
Falls welche vorhanden waren, war ich zu dieser Zeit alles andere als gewillt, in jeglicher Form auch immer bei diesem Unternehmen zu bleiben.
Arbeitszeiten waren okay, jedoch alles andere als Flexibel. Auch waren Tage auf Messen und ähnlichem "freiwillige" Arbeitszeit, welche nicht abgefeiert werden konnte.
Ausbildungsvergütung war angemessen, jedoch muss ich die Sterne wieder abziehen, da der angebotene Arbeitsvertrag vom Gehalt her ein Witz war --> damaliger Mindestlohn
Es gab nicht wirklich einen richtigen Ausbilder - die Inhalte, die gelernt wurden waren in erster Linie dafür da, das Tagesgeschäft abzudecken. Berichtsheft und co. waren ebenso uninteressant - Hauptsache der Umsatz stimmte.
Unter den Kollegen, sowie Azubis herrschte eine gute Stimmung (meist wenn die Führungsebene inkl. Anhang auf Messe oder im Urlaub war)
Arbeitsplatz war relativ gut eingerichtet. Jedoch wurde ziemlich schnell verlangt als volle Arbeitskraft mitzuarbeiten und hatte somit keine Zeit sich theoretischen Themen zu widmen, die in der Ausbildung vermittelt werden sollten.
Kein Kennenlernen von verschiedenen Abteilung, außer es lief in einer Abteilung überhaupt nicht, dann wurde man versetzt
Zwischen den Kollegen ja. Die Vorgesetzten behandeln den Großteil der Belegschaft von oben herab. Es "arbeiten" auch Familienmitglieder im Betrieb, welche offiziell nicht angestellt sind, jedoch meinen Sie hätten das Sagen.
Kostenloses Obst, das die Mitarbeiter aber kaufen müssen
Siehe Punkte mit 1 Stern
Versprechen halten und
Kollegen sind nett, die Vorgesetzten nur oberflächlich im ersten Moment
Das "tolle" Bild, dass das Unternehmen von sich selbst hat, ist sehr realitätsfern
Die Arbeitszeiten und Urlaub sind total unflexibel
Es gibt viele Versprechungen mit Karrierechancen, es gibt aber letztendlich keine
Das Gehalt ist lächerlich gering, erst recht für den Berg an Aufgaben, den man erledigen muss
Nicht vorhanden
Die meisten Kollegen arbeiten gut zusammen
Wer dort länger arbeitet oder es eher lange aushält, wird bevorzugt behandelt
Vorgesetzten treffen ständig irrationale Entscheidungen, ändern Ihre Meinung von einen auf den nächsten Tag und behaupten hinterher, dass sie vorher bereits die geänderte Meinung hatten
Alte Ausrüstung, die nicht ansatzweise den gesetzlichen Mindestanforderungen genügt
Kommunikation von Vorgesetzten findet nicht statt, man erfährt erst immer nachher von wichtigen Sachen für seine Arbeit durch Zufall
Soweit gut
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Gute Erreichbarkeit
135 Überstunden im Jahr und Freizeitausgleich im Winter
Ständige Befristung des Arbeitsverhältnisses
Mehr in Mitarbeiter investieren
Keine Weiterbildung möglich
Tolle Arbeitsplätze, gut ausgestattet , hell , freundlich. Frisches Obst, kaffe, Tee
Mitarbeiter werden sehr schnell ausgetauscht, zum Teil auch ohne Gespräche. Nur wenige Mitarbeiter kennen sich wirklich aus . Neue Mitarbeiter werden nur sporadisch angelernt.
Weniger cholerisch reagieren, würde in vielen Situationen schon helfen. Dann hätten Mitarbeiter weniger Angst vor Fehlern, hätten mutigere Ideen und würden besser zusammen arbeiten.
Nette Kollegen. Fehler werden aber untereinander zugeschoben
Auszubildende werden oft da eingesetzt wo sie „gebraucht“ werden und nicht unbedingt ihrer Ausbildung entsprechend.
nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses gab es bei einigen Mitarbeitern Schwierigkeiten mit der Abrechnung
Offene Büros
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