17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hohes Sicherheitsbewußtsein/Arbeitsschutz
Teilweise halbherzige Vorgehensweise, altbacken
Direktoenebene verschlanken, Eigenverantwortung der Mitarbeiter fördern.
Überwiegend Kollegial, leicht rückläufig zum Ende hin.
Nach außen recht gut, aber tatsächlich naja
Recht gut und flexibel
Chancen bei der Firmengöße begrenzt. Weiterbildung angeboten aber insbesondere durch Vorgesetzte wenig genutzt und auch umgesetzt.
Recht gut für die ländliche Region
Gute Außendarstellung, tatsächlich naja….
Wenn die Chemie stimmt, super!
Hätte besser sein können, nur teilweise von jüngeren Kollegen akzeptiert
Teilweise inkompetente Leute in der falschen Position
Altbacken
Bei guter Vernetzung prima, normaler weg optimierungsbdeürftig
Frauen wurden teilweise nicht gleichberechtigt eingesetzt
Jedes Projekt anders mit neuen Herausforderungen
Der Umgang untereinander ist gut.
Die SCHAEFER KALK GmbH & CO. KG hat ein gutes Standing in der Region, was (neue) Mitarbeiter aus der Region attraktiv finden.
Aufgrund der Größe sind die Karriere-Möglichkeiten beschränkt. Die Weiterbildung ist aber jederzeit unterstützt.
Trotz schwierigem Umfelds wird versucht, alles zu tun, um Umwelteinflüsse zu verbessern. Im sozialen und kulturellen Bereich engagieren sich die Firma, aber auch die Inhaber persönlich.
Ich kann nur sagen: absolut korrekt und kollegial
Die Kommunikation kann immer verbessert werden, ist aber auf einem guten Niveau.
Viele Projekte, die man auch selber anstoßen kann. Dadurch immer wieder neue Aufgaben.
Das der Betrieb ein inhabergeführtes Familienunternehmen in 5. Generation ist und sich stabil am Markt halten kann, durch geschickte Entscheidungen der Geschäftsführer. Gute und immer pünktliche Entlohnung, sowie viele freiwillige Sozialleistungen und eine arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge.
Gutes Betriebsklima in den meisten Abteilungen.
Im großen und ganzen gut mit Luft nach oben.
Ausbaufähig aber auf gutem Niveau
Die meisten Mitarbeiter befinden sich in Gleitzeit und können in Absprachen untereinander die Arbeitszeit relativ frei gestalten.
Durchwachsen, wenn man zur richtigen Zeit am richtigen Ort ist gibt es durchaus Möglichkeiten die mit 5 Sternen bewertet werden müssten. Manche Chancen wurden aber auch vertan, aus festhalten an alten Regeln.
Dies wurde allerdings erkannt und der Kurs wird aktuell stark korrigiert.
Regional gesehen sehr faire Bezahlung mit gutem Betriebsrat, der in der Gewerkschaft stark engagiert ist und gute Ergebnisse in den Verhandlungen für die Mitarbeiter erzielt.
Eine große Photovoltaikanlage wurde auf der Abraumhalde installiert, im Steinbruch und auf den Halden sind Biotope für seltene Tierarten angelegt und eine Roadmap zum "Grünen Kalkwerk" ist gesetzt an der mit Hochdruck gearbeitet wird.
In meiner Abteilung ist ein gutes Kollegenklima, was durchweg als gut zu bewerten ist.
Es werden die älteren Kollegen wertschätzend im Team eingebunden und man ist sich des Wissensschatzes derer sehr bewusst. Viele Arbeitnehmer sind langjährige Mitarbeiter mit teilweise mehr als 40ig Berufsjahren.
Abhängig von der Abteilung. In manchen Abteilungen wäre durchaus auch eine schlechtere Bewertung möglich. In meiner Abteilung bin ich sehr zufrieden
Ein Kalkwerk eben, dort ist es nicht klinisch rein. Die Kantine wurde Top renoviert, die Leitstände in zwei Abteilungen sowie weitere Sozialräume.
Die W-Lan fast überall verfügbar und die IT Infrastruktur wird auf aktuellen Stand der Technik ausgebaut
Ausbaufähig, wenn alle nach geltenden Regeln handeln würden würde dies viel Besser laufen können.
Im Unternehmen sind durchaus auch Frauen in Ingenieurpositionen oder im mittleren Management vertreten und die Geschäftsführung beinhaltet ebenfalls ein weibliches Mitglied.
Das Spektrum an verschiedenen und abwechslungsreichen Aufgaben ist riesig, jedoch liegt die Möglichkeit diese kennenzulernen und nutzen zu können, in den Grenzen der eigenen Fähigkeiten.
Gute Ausbilder die auch wirklich was vermitteln wollen
fehlende Kommunikation zwichen Abteilungen
- Mehr Kommunikation zu den Vorhaben in der Firma
- Bessere Einweisung in die Produktionsprozesse, so dass man weiß für was die eigenen Aufgaben sind.
In den Lehrwerkstätten ist immer eine gute Arbeitsatmosphäre gewesen
Übernahmechancen gibt es nicht immer, aber sind da bei wenn ältere Mitarbeiter in ihren Ruhestand gehen, oder wenn zeitweise für Projekte mehr Leute gebraucht werden
Arbeitszeiten sind in Ordnung, Wochenarbeitszeit liegt bei 38,5 Stunden
Wird nach Tarifvertrag gezahlt
Richtig gute Ausbilder die sich immer Mühe geben
Kommt immer auf Projekte und Aufgaben an
Meistens gute Aufgaben, man merkt aber das man eine Ausbildung macht und darum auch manchmal Aufgaben macht die man selber nicht so geil findet
Aufgaben wechseln immer nach Tätigkeitsbereich und Projekt
Der Respekt unter Kollegen war immer da, von seinem Ausbilder wurde man auch respektiert
Gutes Gehalt.
Führungskräfte
Besondere Augenmerk auf die Vorgesetzten. Zu Toxisch. Keine Wertschätzung. Schreien die MA an.
Ständig misstrauen, jeder denkt nur an sich selbst
Altes Unternehmen.
Gibt es nicht.
Nur wenn Sie zusammen einen anderen Kollegin/ Kollege eins auswischen können
Grauenvoll..absolutes Misstrauen. Keine Wertschätzung. Zum Teil selbst ohne richtige Ausbildung.
Schmutzig, viel zu viel Arbeit
Gibt es nicht.
Gehalt ist o.k., sonst würde ja auch jeder weglaufen
Viele Sozialleistungen
Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter nicht nach Nasen-Faktoren unterstützen.
Bereitschaft auf annehmbare Belastung absenken.
Arbeitsatmosphäre war i.O. Im Standort Steeden teilweise besser.
Das Image nach außen, ein super toller Arbeitgeber zu sein, ist besser als es in Wirklichkeit ist.
Die Bereitschaftsregelungen sind unterirdisch. Arbeitszeiten bleiben, zusätzlich muss man einen Bereitschaftsdienst erfüllen, welcher eine Abdeckung von 24/7 hat. In Verbindung mit dem Arbeitschutzgesetz in Bezug auf Arbeits- und Ruhezeiten, ist das nach einem 8 Stunden-Tag, eine schwierige Nummer. Wenn man nachts rausgeklingelt wurde und die Ruhezeit von 11 Stunden schon erfüllt war, musste man am nächsten Tag trotzdem die Regelarbeitszeit erfüllen.
Im Bereich der Möglichkeiten, habe ich schon den Eindruck das für die Umwelt, etwas geleistet wird.
Die Möglichkeit erhalten nur Auserwählte. An einer Weiterarbeit und meiner Weiterbildung war in meinem Fall keiner interessiert. Meine nebenberufliche Weiterbildung war manchen Personen eher ein Dorn im Auge.
Zusammenhalt unter Kollegen war i.O. Einzelkämpfer hat man überall.
War auch immer i.O. Kollegen, die schon seit 30 Jahren dort arbeiten, haben ihre festen Abläufe.
Kommunikation zwischen Abteilungen schlecht. Leider wenig Innovation und Verbesserungsdrang. Mit dem Vorgesetzten kann man, wie in jeder Firma, Glück oder Pech haben.
Familienvertrieb hin oder her, die GF sieht man 1x im Jahr auf der Betriebsversammlung im Bürgerhaus auf einer Bühne stehen.
Muss man für gemacht sein. Es ist, wie schon erwähnt, nun mal ein Kalkwerk.
Kommunikation zwischen den Abteilungen teilweise katastrophal. Arbeiten mussten teilweise mehrmals ausgeführt werden, da sich Vorgesetzte nicht absprechen wo etwas installiert werden darf und wo nicht.
Für ländliche Verhältnisse ok. In anderen Regionen verdient man aber wesentlich mehr.
Aufgabengebiete sind sehr vielseitig. Es ist halt ein Kalkwerk und dementsprechend wird man auch mal schmutzig. In manchen Anlagen ist es zudem noch sehr heiß. Aber für die Umstände kann die Firma nichts.
Es wird nur auf die Produktionszahlen geschielt, der Mensch spielt keine Rolle. Vorgesetzte kennen die Mitarbeiter gar nicht.
Alte Zöpfe abschneiden, Hierarchien abbauen
Eigentlich gut,wenn man bedenkt das in der betreffenden Abteilung jeder für sich arbeitet
Nach außen hin gut, man merkt aber schnell, dass die Firma nicht das ist was sie vorgibt zu sein. Keine der 5 Versprechungen in Stellenausschreibungen trifft zu oder wird eingehalten.
Von Familie keine Spur in der Schaefer Kalk Familie
Einigermaßen flexibel bei Änderungswunsch im Schichtplan
Umweltschutz, soweit in einem Steinbruchbetrieb möglich, ist in Ordnung. Energieverbrauch optimierungsbedürftig
Eigentlich nette Kollegen, am Ende doch keine Hilfe und Solidarität
Viele langgediente ältere Kollegen, die entsprechend Narrenfreiheit haben, neuen älteren Mitarbeitern wird aus Kleinigkeiten ein Strick gedreht.
Entscheidungen oft betriebswirtschaftlich nicht sinnvoll, zuviel "alte Zöpfe" die denken und handeln wie vor 40 Jahren.
Arbeitsbedingungen und Anlagen teilweise wie und aus dem letzten Drittel des vorigen Jahrhunderts
Informationen zwischen Tür und Angel, mangelhafte Einweisung und Arbeitsanweisungen
Nicht nachvollziehbare Eingruppierung verschiedener Abteilungen. Gehaltsabzug in der Probezeit sehr unfair, Gehaltsauszahlung spät
Bei anstrengenden Arbeiten halten sich Vorgesetzte raus, immerhin regelmäßiger Wechsel in den Aufgaben
Sozialbewusstsein
Veraltete Strukturen, veraltete Ausstattung, teilweise schlechte Führungskräfte
Beurteilung von Führungskräften wieder aufnehmen und auch umsetzen, nicht nur als nice-to-have durchführen ohne Konsequenzen!
Weiterbildung je nach Position / Abteilung ja, Aufstiegschancen aber sehr gering!
In der Regel sehr gut, in diversen Abteilungen eher weniger, wird auch offen zu Schau getragen!
Veraltete (technische) Ausstattung, auf Nachfragen wird es auch nicht verbessert! Willkürliche Verteilung von Diensthandy usw.
Wir als mittelständischer Familienbetrieb im ländlichen Raum haben grundsätzlich ein gutes Image. Wir haben ein gutes Verhältnis zu unseren Sitzgemeinden und unterstützen und fördern nicht nur Kultur und Soziales. Auch als Ausbildungsbetrieb haben wir einen guten Namen.
Kollegen und Kolleginnen werden grundsätzlich wertgeschätzt.
Der Umgang ist stets respektvoll, erklärend, fördernd, aber auch fordernd. Entscheidungen werden nicht mitgeteilt, sondern, sofern möglich, offen diskutiert und erläutert.
Unterschiedliche Standorte machen die Kommunikation nicht immer einfach
Prozentual ist der Frauenanteil im Unternehmen eher gering. Die Aufstiegschancen sind - bei gleicher Qualifikation - gleich hoch.
Mein Aufgabengebiet ist mit den Jahren gewachsen und hat auch mehr und mehr an Anspruch gewonnen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Kollegen sind alle sehr hilfsbereit und wertschätzend. Es treffen aber altgediente Leute die ihre Arbeit machen „wie es immer schon war“ auf die neue nachwachsende Generation, die etwas bewegen will und schnell an die Grenzen stößt.
Stempelchip für alle bis zum Abteilungsleiter gewährleistet super Flexibilität . Auch hier geht noch mehr: es gibt leider keine Home Office Regelung, die Privatleben mit dem Job noch besser kombinieren ließe.
Was man so hört, werden viele Mitarbeiter vom Arbeitgeber gefördert.
Auch hier ist es abhängig, an welche Führungskraft man gerät und ob sie sich für einen einsetzt.
Hier wird viel getan, durch das betriebliche Vorschlagswesen kommen immer wieder mal Einsparpotentiale ans Licht. Schäfer Kalk setzt sich sehr für die umliegenden Dörfer, Vereine und bspw für erkrankte Mitarbeiter ein.
Wertschätzender, freundlicher Umgang, vertrauensvolle Arbeitsatmosphäre
Hier wird denke ich kein Unterschied gemacht.
Verbesserungsbedürftig in der Führung! Oben Führungskräfte die mit sich selbst beschäftigt sind und von ganz oben gelassen werden. Unten viele überforderte Führungskräfte, teilweise altbacken. Wenn man Glück hat, gerät man aber auch an eine der tollen Vorgesetzten und hat dann einen Fürsprecher.
Veraltete, zusammenstückelte Büromöbel, aber eine moderne Telefonanlage,PCs sind okay. Marode, laute und schlecht isolierte Büros. Besprechungsräume sind aber neu und repräsentativ mit neuester Technik ausgestattet.
Schwierig, da ein Großteil keinen email Anschluss hat. Hier gibt es schon neue Ansätze. Da geht aber noch deutlich mehr! Weiter so!
Es gibt überwiegend männliche Kollegen, im Büro kommen aber auch mehr Frauen dazu
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