143 Bewertungen von Mitarbeitern
143 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
103 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mit wurde unterstellt vorsätzlich krank zu sein und Gehalt wurde teilweise nicht gezahlt dabei wurde ich zuvor von VKL im Laden vor Arbeitsbeginn nieder gemacht aufgrund meiner Kündigung. Der Dank für jahrelange Loyalität gegenüber des Unternehmen waren Aussagen wie „ wir sehen uns in ein paar Monaten wieder.“, ein Danke für die Zusammenarbeit kam seitens VKL nie.
Es kam aufs Team an.
Permanente Anrufe und Nachrichten in der Freizeit und dann noch mit der Erwartung das als selbstverständlich hinzunehmen.
Auf die Umwelt wird schon geachtet.
Gegen Ende absolut niveaulos ! Ich wurde im Laden vor Beginn meiner Schicht aufgesucht und von der zuständigen VKL bezüglich meiner Kündigung bis zu den Tränen getrieben.
Oftmals mehr übereinander als miteinander VKL mit einbezogen.
Neue Mitarbeiter erhalten gleiches Gehalt wie langjährige Mitarbeiter.
Hilfsbereit
Schwer erreichbar
Ist aber schon ein guter Arbeitgeber
Man müsste mehr Ausbilden und nicht nur in der Produktion mit laufen lassen
Pünktliches Gehalt
Urlaubs und Weihnachtsgeld
Wenig Gehalt auch langjährige Mitarbeiter bekommen den selben Lohn wie neu eingestellte
Zu wenig Personal
Zu viele Überstunden
Zu viel Druck
Personalpläne werden fast täglich geändert
Umgang mit Mitarbeitern
Mehr Gehalt
Mitarbeiter mehr Wertschätzen
Ausreichend Personal einstellen
Schlecht Jeder ist unzufrieden das spiegelt sich im arbeiten wieder Leitung und VKL sind ihren Aufgaben nicht gewachsen und spielen alles runter anstatt was zu ändern Alter Wein in neuen Schläuchen am Nordkreisel BLB
Durch die ungenügende Behandlung und Wertschätzung der Mitarbeiter, stellen sie sich dabei immer wieder selber ins schlechte Licht.
Nicht vorhanden Du bist nur gut wenn du überstunden bis zum umfallen machst. Jeden tag wird der Plan geändert ständig die gleichen in der Frühschicht und Spätschicht
Kaum / keine
Gehalt ist minimal über mindestlohn
Auch Mitarbekter die 5 Jahre oder länger dabei sind bekommen das selbe Gehalt wie jemand der erst angefangen hat.
Einzig positive Gehalt kommt immer pünktlich.
Ware wird einfch entsorgt
Lob und konstruktive Kritik kennen die Führungskräfte fast gar nicht. Wenn man nicht alles in Perfektion und Bestzeit erarbeitet ist man fast direkt unten durch und es wird nicht gerade gut hinter dem Rücken über einen geredet.Vertrauen kann man nur in wenige Auserwählte haben, da sonst jede Kleinigkeit weitererzählt und nicht häufig zum eigenen Vorteil verdreht wird. Auch wird so viel Druck gemacht Höchstleistung zu erbringen, dass man früher oder später zusammenbricht.
Jeder gegen Jeden Intrigen Lästerein und kein Team feeling
Erlerntes zu Themen wie Kritik, Problemlösung etc wird direkt nach Abschluss vergessen und nicht selten im kompletten Gegenteil ausgeführt
Ehrlichkeit und direktes Ansprechen von Problemen erlebt man selten, lieber profitiert man vom Leid der Betroffenen und redet ununterbrochen schlecht über genau diese
Man sollte die enorme Anzahl an Beschwerden ernst nehmen und versuchen dort etwas zu ändern und nicht noch mehr Druck machen oder die Mitarbeiter als Lügner darstellen
Kommunikation im Team untereinander lässt meist auch zu Wünschen übrig, vor allem wenn man aufgrund von Urlaub oder Krankheit länger gefehlt hat. Man muss sich alles selbst zusammensuchen und bei Nachfragen kommt meist nur ein Schulterzucken.
Jeden Tag das selbe
Gehalt ist okay und kommt pünktlich
Genug Personal einstellen und dieses auch halten. Nicht beim Vorstellungsgespräch von 5 Tage Woche sprechen. In Wirklichkeit arbeitet eine Vollzeitkraft 6 Tage. Das Personal nicht ständig aus der Freizeit holen. Meistens sogar,um in anderen Filialen einzuspringen. Außerdem sollte man mal überlegen,ob es unbedingt ständig neue Filialen sein müssen. Das Personal reicht ja noch nicht mal für die bestehenden Filialen.
Stundenumsatz Vorgaben überdenken. Um diese zu erreichen,muss Personal früher nach Hause gehen. Das wiederum bedeutet, daß die Spätschicht,die ohnehin schon an ihre Grenzen stößt, noch mehr zu tun hat. Außerdem leidet die Sauberkeit. Jeder Mensch hat nun mal nur 2 Hände. Einfach mal drüber nachdenken.
Es wird die große Familie propagiert. Aber leider fühlt man sich manchmal wie der letzte Depp.
Gut ist, daß die Dienstpläne immer 4 Wochen im vorraus gemacht werden. Leider werden diese in schöner Regelmäßigkeit kurzfristig geändert, sodass man Verabredungen oder Termine absagen muss.
Okay
Es wird erwartet, daß die Theke bis kurz vor Schluss prall gefüllt ist. Dementsprechend hoch ist die Retoure. Auch wenn 2-3 mal pro Woche die Tafel abholt, blutet einem das Herz,wenn man gute Lebensmittel abends einfach zurück schickt. Ein weiterer Aspekt ist, daß in der Spätschicht eine Kollegin steht. Diese hat natürlich zu Rennen,um alles einzupacken. Von den Putzarbeiten ganz zu schweigen.
Gute Bezahlung immer ein offenes Ohr
Man sollte mehr auf die Probleme eingehen
Nicht immer die Leute aus dem Urlaub holen oder aus der Freizeit
Bei uns immer super
Leider nicht so gut
Wenn man möchte hat man viele Möglichkeiten
Gehalt ist angemessen und es gibt regelmäßige Lohnerhöhungen
Wir unterstützen uns gegenseitig
Manchmal fehlt die Zeit für wichtige Sachen
Jeder ist ein Mitarbeiter vom Azubi bis zur Aushilfe
Immer sehr abwechslungsreich
- Auch die Angestellten im Verkauf angemessen bezahlen
- Kleidung wechseln, Hände waschen vor Schichtbeginn etc. sollte zur bezahlten Arbeitszeit gehören
- Mehr auf Nachhaltigkeit zu setzen wäre schön
- Ein Weihnachtsbaum ist schön, Weihnachtsgeld wäre noch viel schöner
- Regelmäßige Mitarbeitergespräche mit den Vorgesetzten wären eine gute Möglichkeit Wünsche, Probleme, Lohn, etc. zu besprechen. (Auch noch nach der Probezeit)
Die Atmosphäre war meist sehr angespannt. Ich hatte quasi keinen Kontakt zu der Verkaufsleitung.
Fast alle meiner Kollegen hatten ständig Überstunden. Es wurde gewünscht, dass man immer bereit ist einzuspringen oder auch mal früher aus seinem eingetragenen Urlaub zurückzukommen.
Ich habe außerdem oft gearbeitet wenn ich krank war, da ich in dieser Hinsicht oft das Gefühl hatte, unter Druck gesetzt zu werden. Auch bei anderen Kollegen habe ich erlebt, dass diese mit Erkältung und Fieber arbeiten.
Den Lohn empfinde ich als extrem ungerecht und bei allen Kollegen im Verkauf als zu niedrig.
Der Lohn kam meistens sehr pünktlich. Nach der Beendigung des Arbeitsvertrages von meiner Seite dauerte es jedoch drei Monate, bis mir das Resturlaubsgeld ausgezahlt wurde. Ich habe in diesen drei Monaten mehrere Emails geschrieben, auf die ich keine Antwort bekam und am Telefon wurde ich meistens abgewiesen, da man sich später noch einmal melden wollte oder "gar nicht verstehe, was mein Problem ist".
Es wurde sich bewusst dagegen entschieden Essen vor Ladenschluss günstiger zu verkaufen um Nahrungsmittelverschwendung entgegen zu wirken.
Es wurde gewünscht, dass die Theke auch Nachmittags noch prall gefüllt ist. Man füllt die Theke also auch noch neu auf, wenn eigentlich bewusst ist, dass kaum noch etwas davon verkauft wird.
Wurst und Käse mit dem in den Filialen Brötchen belegt werden sind definitiv weder Umweltbewusst noch aus regionaler Produktion.
Es gibt in vielen Filialen nur Kuhmilch obwohl Kunden regelmäßig nach veganen und Umweltschonenderen Alternativen fragen.
Insgesamt ist die Auswahl für veganer und Menschen mit Nahrungsmittelunverträglichkeiten nicht sehr groß.
Der Zusammenhalt in der Filiale in der ich zuletzt gearbeitet habe was ganz gut, in anderen Filialen habe ich jedoch auch schon andere Erfahrungen gemacht.
Ich hatte quasi keinen Kontakt zu der Verkaufsleitung. Habe mich jedoch auch bei gelegentlichem Kontakt weder ernstgenommen noch wohl gefühlt.
Wechsel von Alltagskleidung zu Arbeitskleidung zum Beispiel hat nicht zu meiner Arbeitszeit gezählt. Es wurde also Erwartet, dass man schon 10-15 Minuten vor Schichtbeginn da ist.
Die Arbeitskleidung/Kleidungsvorschriften waren im Winter deutlich zu kalt und im Sommer viel zu warm. Zusätzlich war die Klimaanlage fast den ganzen Sommer kaputt.
Die Spätschicht hatte oft nicht genug Zeit all ihre Aufgaben vor Schichtende zu erledigen, so musste man teilweise auch nach der Arbeit noch fertig putzen, aufräumen etc.
Die Kommunikation war in meinem Fall leider immer ein Desaster. Auf wünsche wurde fast nie eingegangen (außer von der Filialleitung), wenn ich mich im Büro per Email gemeldet habe wurde teilweise einfach nie geantwortet, telefonisch wurde man meistens mit "wir melden uns dann noch einmal" abgewiesen; gemeldet hat sich meist keiner, bis man selbst noch einmal angerufen hat.
Männer und Frauen haben nach meiner Erfahrung die gleichen Chancen. Ich habe jedoch das Gefühl, dass die Kollegen aus dem Verkauf anders behandelt werden als die aus dem Büro.
…
Wenn man etwas klären möchte erreicht man keinen Ansprechpartner und es wird nur einer Seite geglaubt anstatt sich beide anzuhören
Egal wie oft man einspringt und auch krank da steht es wird nicht geschätzt
Bei Problemen IMMER beide Seiten anhören
Arbeit mehr wertschätzen (Lohn anpassen)
Auf Mütter besser eingehen
Kein Kommentar
Man Stande teilweise knapp 2 Wochen ohne frei aber krank da
Für die getane Arbeit zu wenig Wertschätzung
Nicht gegeben
Werden immer vor gezogen
Hinterhältig und falsch
Viele Überstunden, kein Danke alles selbstverständlich
Nicht gegeben, wird nur eine Seite angehört
Nicht gegeben
Es sollte mehr geschaut werden was in den Filialen wirklich los ist wenn die verkaufleitung vorbeikommt sind sie kurz da und sehen gar nicht was dort drunter und drüber geht die filialleitungen besser ausbilden oder kompetentere Personen nehmen
Hektisch und unorganisiert
Gibt es nicht ständiges einspringen Dienstplan Änderungen
Haben nur Personen die meiner Meinung nicht in der Lage dazu sind
Könnte besser bezahlt werden für das was man tut
Einer will besser sein als der andere
Bevorzugt wo es nur geht
Filialleitung einfach nur schlimm keine kompetenten Personen
Wenig Kommunikation dadurch wird viel fehlverstanden
Fehlanzeige
Es gibt immer Abwechslung das arbeiten an sich macht Spaß wenn die ganzen Umstände nicht wären
enge Teamarbeit und eine angenehme Atmosphäre
Nachhaltig, hohe Qualität
Durch Interne Akademie, viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Viele Goodies: Mitarbeiter Verzehr, Rabatte, Ticket Plus aufladungen und vieles mehr
Feedbackkultur
Vielseitiges Arbeitsumfeld
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