155 Bewertungen von Mitarbeitern
155 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
111 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiterrabatt
Die Schlechte Laune die einem entgegengebracht wird. Die Undankbarkeit und auch das die Kollegen wie austauschbare Ware behandelt werden.
Teamleitung ersetzen und seinen Angestellten mehr Respekt und auch Dankbarkeit gegenüber an den Tag bringen. Lohn erhöhen. Als Firma nicht nur mit schönen Worten unter die Bewertung antworten – handeln Sie endlich! Es ändert sich nichts, und das ist nicht akzeptabel.
Keine, insbesondere die Teamleitung redet nur hinter dem Rücken und sorgt dafür das jeder jeden misstraut oder stellt die Leute als Lügner bei der VKL da.
Freie Tage werden schnell in "kannst du einspringen". Ausser die Teamleitung, ihr "Frei" ist natürlich heilig.
Viel zu unterbezahlt
Zu viel Verpackungsmüll
Kollegen reden einen gegenseitig nur schlecht um selber besser dazustehen. Hier wird wegen jeder Kleinigkeit gepetzt und gelästert. Die meisten können einem nicht mal Hallo sagen. Jede ist sich selbst die nächste, von gegenseitiges Anprangern über Heuchlerei und lügenhaften Unterstellungen darf man hier alles erwarten.
Man erfährt Missgunst, Lästereien, Mobbing.
Lästereien sowie Unwahrheiten verbreiten. Leider sitzen diese aber am längeren Hebel und man sitzt in der Falle- man kann sich auch kaum wehren.
Teilweise sehr Scheinheiliges Verhalten!
Schlimm. Kein Privatleben mehr für einen wirklichen Hungerlohn.
Gibt es nicht, hier wird nur hinterrücks geredet.
Gleichberechtigung?Ja, NUR unter Alteingesetzten und Teamleitung sowie deren Vertretung, der Rest bekommt den Rest und wird auch gern als solches behandelt. Das fängt mit den schönen Schichten an und endet im bevorzugten Frei oder das nicht einsetzen zum Arbeiten mit nicht so populären KollegInnen.
Und ewig grüßt das Murmeltier....
Gehalt kommt pünktlich
Alles unterhalb einer Filialleitung ist gefühlt weniger wert.
Auf die Sorgen der Mitarbeiter eingehen.
Nicht nur Stunden sparen. Das geht auf die Gesundheit,wenn man ständig alleine hinter der Theke steht und zusätzlich noch die ganzen Putzarbeiten erledigen muss. Traurig, daß die Kunden schon Mitleid mit einem haben.
Man erledigt so gut es geht seine Arbeit
Wenig bis gar nicht. Ständig Anrufe und WhatsApp in der Freizeit
Es wird weitestgehend auf Papier verzichtet. Es wird Strom gespart. Alles schön und gut. Aber abends werden stellenweise massenhaft die Backwaren zurück geschickt. Heißt: teure Rohstoffe, Arbeitszeit zur Herstellung, mehr Benzin für volle LKWs , alles scheinbar egal. Hauptsache es kann bis Ladenschluss alles angeboten werden. Selbst Kunden schütteln über das Warenangebot Abends nur noch den Kopf
Das Team hält soweit ( noch) zusammen.
Da werden lange Schichten vergeben, obwohl man so schon sein Pensum kaum schafft.
Filialleitungen sollten vielleicht besser im Umgang mit Menschen geschult werden. Stattdessen wird nur gemeckert und gelästert. Azubis einfach stehen gelassen mit ihren Fragen
Auf Sorgen und Nöte ( berufliche) wird nicht eingegangen.
Wenn man bedenkt, daß der Mindestlohn bei 12,82 liegt, ist man knapp darüber.
Die Dienste werden schon relativ gerecht aufgeteilt. Aber die Filialleitung macht Spätschicht nur im äußersten Notfall
Sozialleistungen
Umweltbewusstsein
Digitale Fortschritt
Bei Personalausfall einfach Einsatzplanung ändern, ohne Nachfrage
Sämtlicher Urlaub muss verplant werden, nicht mal 2 Tage unverplant für unvorhergesehene Ereignisse
Keine Personalgespräche seitens der Bezirks- oder Geschäftsleitung
Dienstpläne nur noch unzuverlässig, da zu wenig Personal vorhanden ist.
Hier Zusatzarbeit sollte belohnt werden.
Mehr Gehalt
Sich auch mal öfters in den Filialen sehen lassen
In unserer Filiale alles super
Es gibt immer auch Oberste die über andere reden
Es werden immer mehr Läden aufgemacht nachmittags ist man nur noch alleine weil der Umsatz nicht stimmt. Die Leute laufen weg genau deswegen.......
Das ist top
Also bin noch immer der Meinung das das gehslt viel zu wenig ist. Bei jeder Putzstelle bekommt man schon zwischen 15€ und 20€
Soweit gut
Es gibt immer mal den ein oder anderen womit man nicht zurecht kommt
Habe ich keine Probleme
Naha das kommt drauf an welche Vorgesetzte gemeint sind.... Filialleiter und Vertretug bestens. Was dann noch drüber ist nicht so gut.
Bilder hier Bilder dort.....hier und dort alles nach lesen... ist viel zu viel
Das schon aber das Gehalt lässt schwer zu wünschen übrig
Das ist in Ordnung
Es wird immer nur Druck gemacht, das ist kein schönes Arbeiten so.
Immer mehr leisten mit weniger Personal.
Das er Rücksicht nimmt wenn man Kinder (Kind )hat Zeiten werden passend gemacht
Nix
Die Arbeitsatmosphäre hat wohlfühlcharakter - das Team sowohl in der Filiale als auch die Kollegen aus der Zentrale vermitteln ein "Wir-Gefühl. Hier kann man alt werden!
Im Niederlassungsgebiet des Unternehmen ist der Name bei Kunden und Mitarbeitern mit positiven Eindrücken behaftet.
Auf wunschfreie Tage wird Rücksicht genommen und die Arbeitszeit wird so gestaltet, dass Termine im privaten Bereich wahrgenommen werden können oder die Betreuung der Kinder gesichert ist. Sowas erlebt man selten.
Das Unternehmen bietet über das ganze Jahr hinweg diverse Schulungen in unterschiedlichen Disziplinen an. So wird das Wissen stetig erweitert und aufgefrischt. Die Möglichkeit intern Karriere zu machen wird bei guten Leistungen und Engagement aktiv gefördert!
Das Unternehmen bezahlt einen überdurchschnittlichen Branchenlohn, hinzu kommen diverse Vergünstigungen durch Mitarbeiterrabatte oder freier Mitarbeiterverzehr. Zusätzlich erhält jeder Mitarbeiter monatlich eine Gutscheinkarte zu einem bestimmten Betrag aufgeladen. Dies ist in der Bäckereibranche außergewöhnlich.
Das Unternehmen verpflichtet sich in vielen freiwilligen caritativen Maßnahmen. So wird bspw. an die regionale Tafel gespendet oder regionale Sportvereine unterstützt!
Das Team hält zusammen, falls einzelne Kollegen Unterstützung benötigen - auch von den Vorgesetzten erhält man Hilfe wenn diese benötigt wird.
Der Mix aus jung und alt im Team funktioniert in der Praxis sehr gut, sodass die jüngeren von den alten lernen können aber auch die älteren Kollegen durch die jüngere Generation profitieren kann.
Die Vorgesetzten begegnen einem auf Augenhöhe, man bekommt das Gefühl vermittelt das man mit seinen individuellen Bedürfnissen Wahrgenommen wird. Dabei beruht die Zusammenarbeit auf einer ehrlichen und transparenten Ebene.
Es wird stets darauf geachtet, dass die alle betriebsnotwendigen Maschinen, Systeme und Ressourcen den aktuellen Standards entsprechen. Darüber hinaus werden Prozesse stetig überdacht um eine Entlastung in der Belegschaft zu erzielen.
Mit Vorgesetzten oder der Geschäftsleitung wird nicht nur per "Du" kommuniziert, dies wird im täglichen Handeln auch Vorgelebt!
Unabhängig des Alters, der Kultur, der Herkunft oder welchem Geschlecht man sich zugehörig fühlt wird von den Kollegen, den Vorgesetzten und dem Unternehmen in keiner Hinsicht ein Unterschied gemacht. Hier handelt das Unternehmen auf allen Ebenen vorbildlich!
Potenziale werden vom Unternehmen erkannt, sodass das Aufgabenfeld gemäß der eigenen Stärken wächst und mehr Verantwortung im Unternehmen übernommen werden kann - wenn dies der eigene Wunsch ist.
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass es einen Personalrabatt gibt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich, dass trotz der vielen Mitarbeiter, die dieselben Bedenken äußern, und der zahlreichen Red Flags, die den Chefs offensichtlich vor Augen stehen, niemand etwas für die allgemeine Situation unternimmt.
Es sollte mehr darauf geachtet werden, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen. Ohne Mitarbeiterzufriedenheit wird es meiner Meinung nach nicht lange gut gehen. Vorgesetzte sollten auf ihre Kompetenz und Menschlichkeit geprüft werden. Es ist wichtig, dass Führungskräfte sowohl fachlich als auch persönlich in der Lage sind, ihre Mitarbeiter zu unterstützen und eine positive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Es herrschte eine regelrechte Angstkultur. Mitarbeiter wurden zwar dazu ermutigt, ihre Probleme offen zu teilen, angeblich um Unterstützung zu erhalten, aber in Wirklichkeit führte das oft zu negativen Konsequenzen. In meinem Fall wurde ich nach dem Teilen meiner Herausforderungen einfach gekündigt. Statt eines offenen und vertrauensvollen Umgangs dominierte Angst – Angst vor Kündigung, Angst davor, überhaupt den Mund aufzumachen
Selbst Kunden sprechen einem immer wieder ihr Mitleid aus und sagen "Ich könnte an eurer Stelle nicht hier arbeiten" ...
Es wird immer ans Limit gegangen oder Stunden gekürzt und auf andere umverteilt, anstatt auf die normalen vereinbarten Stunden zu achten. Ob man am Ende mit weniger Geld da steht interessiert keinen. Zeitdruck und schlechte Laune jeden Tag.
Karriere/Weiterbildungen kann man hier abschreiben.
Das Gehalt ist leider ein Witz. Es steht in keinem Verhältnis zu den Anforderungen und der Arbeitsbelastung. Viele Mitarbeiter fühlen sich unterbezahlt und die Vergütung ist oft nicht wettbewerbsfähig im Vergleich zu anderen Unternehmen in der Branche. Für ein derart stressiges klima würde ich mir mehr als den mindestlohn wünschen.
Umwelt Bewusstsein unmöglich
Angepeilt wird ein ehrlicher und direkter Umgang, was man stattdessen erhält: Lästereien hinter dem Rücken. Wie schlecht, wenn man das nur alles mit bekommt, weil man einen Gang weiter steht. Allgemein wird mit einem umgegangen wie mit dem letzten Schmutz.
Dürfen gern mal schwere Dinge auch selbst tragen, die jüngeren schaffen das doch auch....in den meisten Fällen leider nicht sehr respektvoll.
Der reinste Kindergarten...bei einem dringenden Anliegen wird man nur sitzen gelassen oder sogar noch angepöpelt.
Schlimm. Kein Privatleben mehr für einen wirklichen Hungerlohn.
Nur zum Tratschen
Gleichberechtigung?Ja, NUR unter Alteingesetzten und Teamleitung sowie deren Vertretung, der Rest bekommt den Rest und wird auch gern als solches behandelt.Das fängt mit den schönen Schichten an und endet im bevorzugten Frei oder das nicht einsetzen zum Arbeiten mit nicht so populären KollegInnen.
Zum Hamsterkäfig kommt dann auch das Hamsterrad. Jeden Tag das selbe, keine Abwechslung in absolut keinerlei Hinsicht.
Mit wurde unterstellt vorsätzlich krank zu sein und Gehalt wurde teilweise nicht gezahlt dabei wurde ich zuvor von VKL im Laden vor Arbeitsbeginn nieder gemacht aufgrund meiner Kündigung. Der Dank für jahrelange Loyalität gegenüber des Unternehmen waren Aussagen wie „ wir sehen uns in ein paar Monaten wieder.“, ein Danke für die Zusammenarbeit kam seitens VKL nie.
Es kam aufs Team an.
Permanente Anrufe und Nachrichten in der Freizeit und dann noch mit der Erwartung das als selbstverständlich hinzunehmen.
Auf die Umwelt wird schon geachtet.
Gegen Ende absolut niveaulos ! Ich wurde im Laden vor Beginn meiner Schicht aufgesucht und von der zuständigen VKL bezüglich meiner Kündigung bis zu den Tränen getrieben.
Oftmals mehr übereinander als miteinander VKL mit einbezogen.
Neue Mitarbeiter erhalten gleiches Gehalt wie langjährige Mitarbeiter.
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