Leider noch etwas altmodisch mit passender Technik und schlechter Planung auf Kosten der Mitarbeiter.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Bürogebäude war angenehm. Man darf 3 mal die Woche Homeoffice machen. Firmenausflüge.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Einstellung zum Thema Überstunden. Altmodische Denkweise. Das alte technische Equipment. Die Planung und Ordnung.
Verbesserungsvorschläge
Veraltete Denkweisen überdenken. Planung optimieren.
Technisches Equipment den Jobansprüchen anpassen, dann kann man statt ständig zu warten auch arbeiten.
Ordnung in Ordnern mit Vorlagen, um Fehler zu vermeiden besonders bei neuen Mitarbeitern.
Einheitliche Prozesse, abteilungsübergreifend.
Arbeitsatmosphäre
Es gab sehr nette Kollegen, jedoch wurde der Umgangston mancher bei Stress etwas negativ (kann man nicht verübeln). Stress gab es fast durchgehend. Hauptsache die Projekte sind schnell erledigt.
Kommunikation
Hat irgendwie funktioniert, Planung war unstrukturiert und nicht optimiert.
Es gab aber leichte Besserung.
Kollegenzusammenhalt
Wenn in Abwesenheit mancher Kollegen schlecht über diese geredet wird, wahrscheinlich nicht so gut.
Work-Life-Balance
Urlaubstage im Vertrag sind nicht verhandelbar.
Überstunden werden vorausgesetzt. Früheres Gehen trotz Überstunden wird nicht gerne gesehen. Leider ist wenig Flexibilität gegeben, es sei denn, man meldet es weit im Voraus an. Selbst dann kann es passieren, dass die Planung nicht funktioniert und man nicht gehen kann, ohne seine Kollegen zu belasten.
Arbeitsbedingungen
Als neuer Mitarbeiter arbeitet man quasi auf einem Toaster. (z.B. Photoshop gibt die Meldung, dass das System nicht geeignet ist.) Es kommt oft zu Abstürzen und Arbeitsvolumen Fehlern.
Die Büroräume sind in Ordnung.
Image
Online Auftritt ist gut, Erfahrungsberichte eher schlecht.