14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Ausstattung von Werkzeug und Büroequipment. Für den Vetrtrieb schicke Fahrzeuge. Gehalt passt auch für eine 40 Std-Woche. Der Showroom ist toll.
Ungang mit Problemen und Mitarbeitern. Das Festhalten an jedem Auftrag kostet mehr Umsatz, als es einbringt.
Alle Hirachiestufen sollten vernünftig auf ihre Aufgaben vorbereitet werden. Vertrieb und Aufmaßtechnik gern zur Produktschulung zum Hersteller und mehrere Wochen auf die Baustelle. Die Führungkräfte zum Coaching schicken, damit Herausforderungen gemeistert werden und weniger gebrüllt wird.
anfangs locker, dann verkrampft
von außen gut, intern ... naja
super, wenn man im Urlaub 24/7 erreichbar sein möchte
Weiterbildung am liebsten nach Feierabend
weder Vor- noch Nachteile
direkt, aber unverständlich
alle sind MFA
Produkt
Die Schatteria hat eine der höchsten Fluktuationsquoten die man sich vorstellen kann. Innerhalb eines Jahres werden sehr viele Mitarbeiter entlassen oder gehen von selber.
Die Produkte sind Top und die Arbeitsmaterialien auch + es gibt Extras wie Firmenwagen usw.
Trotzdem gehen viele Mitarbeiter von selber. Bei der hohen Anzahl sollte man sich hinterfragen ob es immer „die Anderen“ sind oder der eigene Führungsstil
Für Auftraggeber sehr gut. Für Menschen die die Branche kennen, unterirdisch im Umgang miteinander.
- super Entwicklungsmöglichkeiten
- überdurchschnittliche Vergütung
- kurze Kommunikationswege
Super Team mit Macher Mentalität.
Sowohl Mitarbeiter als auch Kunden sprechen sehr positiv von Schatteria
Die meisten Kollegen haben in ihrem Beruf ihr Hobby gefunden und schauen nicht auf die Minute. Wer Stunden "absitzen" möchte ist bei Schatteria an der falschen Stelle. Mehrarbeit in der Hochsaison ist manchmal notwendig, bewegt sich aber in einem üblichen Rahmen. Durch Zeiterfassung ist Ausgleich möglich.
Viel Einzelcoaching von erfahrenen Mitarbeitern in der Firma. Professionelles und intensives Onboarding. Wer darüber hinaus Weiterbildung wünscht, dem stehen alle Türen offen, solange es nützlich ist.
Es gibt eine leistungsorientierte & inkl. aller Boni überdurchschnittliche Vergütung.
Hersteller aus Deutschland, regionale Zulieferer und Dienstleister. Tankkarte mit e-Säulen Freischaltung. Umweltgerechte Abfallentsorgung.
Erfolge der anderen werden ausgiebig gefeiert. Die Teams an den Standorten stehen eng zusammen. Zwischen den Standorten wird viel für den engen Austausch & Zusammenhalt getan.
Spielt aus meiner Sicht keine Rolle. Was zählt ist die gesagt-getan Bilanz.
Es wird das Prinzip fordern & fördern gelebt: Die übertragene Verantwortung und damit auch die Entwicklungsspielräume sind sehr groß.
Modernste Arbeitsmittel - sowohl im Büro als auch auf der Baustelle. Dazu schicke Dienstwagen. An den Arbeitsbedingungen wird nicht gespart.
Unkompliziert, direkt, auf den Punkt. Ich habe selten ein Unternehmen erlebt, wo es so gut wie keine überflüssigen Meetings gibt. Kommuniziert wird in der Regel direkt zwischen den Personen, die betroffen sind. Meist läuft alles ohne langwierige Terminplanungen mit festgelegten Stundenslots, sondern auf direktem Weg per Telefon.
Das gilt auch für Absprachen mit der Geschäftsführung, was zu sehr kurzen Kommunikationswegen und schnellen Entscheidungen führt.
Einstieg, bspw. im Verkauf und steile Karriere zur Filial- und Regionalleitung sind binnen kurzer Zeit möglich - unabhängig von Alter oder Geschlecht.
Sowohl der handwerkliche Montage-Bereich als auch Verkauf und Verwaltung arbeiten auf einem sehr hohen fachlichen Level. Das Unternehmen arbeitet digital first und feilt permanent an seinen Prozessen. Somit kommt keine Langeweile auf.
Grundsätzlich ist nichts ist unmöglich. Wer mit guten Ideen kommt, darf diese umgehend umsetzen.
Das Konzept
Schatteria ist ein junges Unternehmen mit knapp 60 Mitarbeitenden, die von zwei ambitionierten Geschäftsführern betrieben wird, die eine tolle Vision hatten und ein Leitbild gepredigt haben, das zu schön um wahr zu sein klang. Es war auch zu schön und das war es auch nicht! Beworben wurde eine Schatteria-Familie, bestehend aus positiv-verrückten Menschen, bei denen das Gesagt-Getan-Prinzip herrscht und blinder Aktionismus nicht gewünscht ist.
Was ich vorfand, war eine massive Fluktuation. 10 Kündigungen in 8 Wochen und das war keine Momentaufnahme. Mitarbeitern wurde gekündigt, ohne überhaupt im Vorfeld mit ihnen gesprochen zu haben und teilweise aus nicht nachvollziehbaren Gründen. Da muss man sich fragen, was das für eine Familie sein soll, denn die Zahlen sprechen eine andere Sprache.
Bedauerlicherweise scheint die hohe Fluktuation auch kein Anreiz zu sein, bestehende Prozesse und Praktiken zu hinterfragen. Auch die besagte “Gesagt-Getan-Mentalität” scheint im Nachhinein den Eindruck zu erwecken, dass man sich lediglich einiger Phrasen eines Management-Handbuchs bedient hat, die toll klingen. Nur blöd, wenn man sogar nicht danach handelt: Denn wenn man mit einer Eintrittsprämie wirbt, nicht auszahlt und sich damit rechtfertigt, dass der Mitarbeiter selbst schuld sei, wenn er dies nicht schriftlich im Arbeitsvertrag vereinbart hat, dann hat das so gar nichts mit Gesagt-Getan zu tun.
Die Geschäftsführung steht für blinden Aktionismus und ist schlicht beratungsresistent. Sie haben sicherlich Eines muss man ihnen jedoch lassen, sie können sich verdammt gut verkaufen. Das Unternehmen ist allerdings eine reine Mogelpackung.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass sämtliche 5-Sterne-Bewertungen aller Standorte aus Dezember 2023, auf Bitten der Geschäftsführung basieren.
Wenn man ein Leitbild vorgibt, sollte man es auch selbst verinnerlichen und danach handeln.
O-Ton eines Mitarbeiters: Die durchschnittliche Verweildauer eines Mitarbeiters beträgt ein Jahr, danach ist er ausgebrannt. Wenn man nicht so ist, wie es sich die Geschäftsführung vorstellt, ist man schnell weg vom Fenster. Allerdings muss man selbst wissen, wie sich vorgestellt wird, wie man sein soll, denn gesagt wird es einem nicht. Schließlich ist man doch Experte?
Die Arbeit ist in der vorgegebenen Arbeitszeit in der Regel kaum zu bewältigen.
Arrogant, beratungsresistent, überheblich und ein erschreckend verzerrtes Selbstbild
Transparenz sucht man hier vergeblich. Entscheidungen werden von der Geschäftsführung getroffen, ohne Einbindung von Fachmitarbeitern. Zudem war die Kommunikation mit der Geschäftsführung oft widersprüchlich, unklar und gar nicht vorhanden. Entweder man wird kaum bzw. gar nicht informiert oder man wird mit irrelevanten Informationen behelligt, die den Arbeitsbereich überhaupt nicht tangieren.
Viel Freiheit in Arbeitsweise
Talente individuell mehr fördern
Mitarbeiter und Kollegen. Man kommt gerne, unterstützt sich und feiert sich gegenseitig bei Erfolg. Großes Potenzial im Unternehmen für Weiterentwicklung. Tolle Produkte und gutes Vertriebskonzept.
Hohe Fluktuation (3 Filialleiter in 2 Jahren an einem Standort) wegen einem Geschäftsführer. Feedback zwischen Tür und Angel. Schlechte Kommunikation. In der Hauptsaison sind alle Mitarbeiter die Besten, in der Nebensaison sind es alles Pfeifen. Führung von oben nach unten mit Druck. Wer Meinung, Denk- und Verhaltensweisen nicht übernimmt, passt nicht rein. Selbstreflexion oder Feedback unerwünscht bzw. keine Zeit dafür.
Feedback geben und annehmen. Offene Kommunikation bei Zielen, Entscheidungen begründen und Orientierung geben. Mitarbeiter einbinden. Auch Führungskräfte müssen sich hinterfragen und weiterentwickeln.
Onboarding nicht nur ankündigen sondern auch umsetzen. Enge Begleitung und regelmäßiges Feedback an Mitarbeiter und Zeit für Entwicklung nehmen.
Team Leipzig 5 Sterne. Kollegen aus anderen Standorten 4 Sterne. Direkter Vorgesetzter 1 Stern.
Sehr hohe Erwartungshaltung an Mitarbeiter. Ungeduldig.Respektloser Umgang mit Geschäftspartnern. Egoistisch, fehlende Empathie, wenig Selbstreflexion.
Widersprüchlich
Netter Chef
Lohn wird nicht richtig gezahlt,wie es abgesprochen war
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