Weltmarktführer als Druckgussformenbauer
Gut am Arbeitgeber finde ich
Engagierte Mitarbeiter, die weiterkommen wollen, werden gefördert. Bei entsprechender Eignung werden freiwerdende Führungsstellen bevorzugt intern besetzt.
Durch die internationale Aufstellung sind auch Auslandsaufenthalte bei Schwestergesellschaften möglich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nichts Wesentliches.
Verbesserungsvorschläge
Die Außendarstellung in der Region kann noch verbessert werden, z.B. "Employer Branding"
Arbeitsatmosphäre
kollegialer Führungsstil, Herausforderungen werden gemeinsam gemeistert
Kommunikation
quartalsweise Mitarbeiterinfos, kurze Wege, Mitarbeiterinformationssoftware. Kommunikation kann natürlich immer verbessert werden.
Kollegenzusammenhalt
meist sehr guter Zusammenhalt
Work-Life-Balance
Formenbau ist Projektgeschäft und erfordert Flexibilität. Bei hoher Auslastung werden Überstunden erwartet. Ist in der Branche jedoch nichts ungewöhnliches.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt immer Verbesserungspotenzial, aber grundsätzlich gut.
Interessante Aufgaben
Schaufler ist führend bei den spannendsten Formen weltweit. Immer wieder werden Innovationsprojekte umgesetzt, bei denen man sich einbringen kann.
Gleichberechtigung
Formenbau ist traditionell sehr Männer-lastig. Frauen haben dieselben Chancen, und wir würden uns mehr Frauen wünschen.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden geschätzt, und es werden auch Mitarbeiter eingestellt, die bereits älter als 58 Jahre sind.
Arbeitsbedingungen
Für einen Formenbau sind die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Gesellschafter erwartet ein hohes Umwelt- und Sozialbewusstsein, was so auch gelebt wird.
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht top, aber der Region angemessen. Entsprechend sind die Lebenshaltungskosten in der Region vergleichsweise günstig, und die Region Schwäbische Alb hat einen tollen Freizeitwert und ist viel besser als ihr Ruf.
Image
Grundsätzlich gut, kann immer verbessert werden.
Karriere/Weiterbildung
Mitarbeiter, die weiterkommen wollen, werden gefördert. Es wird der Grundsatz "Aufstieg vor Einstieg" gelebt.