28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Vorgesetzten verhalten
Austausch der kompletten führungsriege
Kollegen nett aber üben Starken Druck aus
Ist man mal krank bekommt man von der abteilungsleitung gesagt " tja schlecht darf halt keiner krank werden "
Grausam ....es gibt nur 2 Personen die alles dürfen bei der vorgesetzten der rest der firma muss liefern uns wehe du sprichst an das es dir aufgefallen ist dann heißt es gleich " nein nein hier sind alle gleichberechtigt "
Gibt es nicht ....es wird gesagt mach (ohne über eine echte planung oder so zu sprechen ) machst du es nicht "könne man ja gerne gehen "
Gehalt grade so das es sich überleben lässt ....
80% nicht deutsche leiharbeiter deutsches stammteam wird rausgeeckelt
Internationale Standorte und moderne Lieferketten
Umgang mit Mitarbeiter*innen sowie Bezahlung, extrem hoher Anteil an Leiharbeitskräften
Transparenter und vor allem erhlicher Umgang mit allen Mitarbeitern innerhalb der Organisation
Die meisten Mitarbeiter waren sehr nett.
Es gab ein paar Leute die auch mal was negatives gesagt haben, glaub die gibt es überall. Die Meisten aber waren positiv eingestellt und motiviert.
7h Schichten mit 60 Minuten Pause. Wenn man mal kurzfristig Frei oder Urlaub brauchte war das in der Regel immer möglich.
So richtig kenn ich mich da nicht aus, weiß aber das die Firma irgendwann wohl so ein Zertifikat für Umwelt macht. Auf jeden Fall wird Tonnenweise verpackungsmaterial in verschiedene Container getrennt entsorgt.
Da ich selbst eine ganz andere Richtung eingeschlagen habe kam eine Einstellung für mich nicht in Frage. Ich weiß aber das dort einige Mitarbeiter als Leiharbeiter angefangen und sich dann in andere Abteilungen oder höhere Positionen weiterentwickelt haben.
War eigentlich ganz ok.
Ich hatte selbst einige ältere Kollegen in der Schicht. In der Regel waren diese Mitarbeiter nur an körperlich schweren Arbeitsplätzen wenn sie es wollten.
Ziele Sind realistisch, die Vorgesetzen sind fair und machen keine Unterschiede ob Festangestellter oder Leihwerker.
Gab eigentlich keine größeren Beanstandungen. War alles für einen Produktionsbetrieb recht sauber. Leider fehlt eine Kantine oder sowas in der Art. Im Notfall kann man einen Lieferdienst wählen.
Ich wurde immer auf dem laufenden gehalten. Es gab jeden Tag Gespräche mit Vorgesetzen. Mit den direkten Mitabrietern sowieso. Es gibt viele Fremdsprachige Mitarbeiter, Englisch Kenntnisse wären von Vorteil.
Das was ich von den Festangestellten dazu hören konnte war ganz Ok. Die bekommen wohl Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Dort gibt es VWL und eine Spenditcard.
Am Ende ist es Bandarbeit. Wenn man einige Zeit da ist kann man sich weiterqualifizieren. Kobtrolltätigkeiten, Maschinenbedienung, Stapelerfahren, usw.
Gut Athmosphäre im Team, sehr Kollegialer Umgang untereinander und mit dem Vorgestzten.
Es wird schon gefordert und Druck "zu Liefern" ist deutlich spürbar.
Andererseits macht der Job aber auch richtig Spaß und man engangiert sich gerne.
Ausgezeichneter Team-Zusammenhalt. Man trifft sich auch mal privat miteinander und pfelgt einen offenen und respektvollen Umgang.
Hier gibt nichts negatives zu berichten.
Ausgezeichnet im Team / in der Abteilung.
(siehe auch Abschnitt "Kommunikation")
Kommunikation im Team ist ausgezeichnet.
Seitens der Geschäftsleitung ist aber deutlich Luft nach oben!
Gehaltsanpassung 2022 war etwas unterdurchschnittlich, aber im Großen und Ganzen ausgewogen.
Zwar gibt es in vielen Bereichen nach wie vor wenig Frauen, aber es gibt eine weibliche Gesdchäftsführerin, Abteilungsleiterinnen und Betriebsleiterinnen. Auch im Produktionsbetrieb sieht man immer mehr Kolleginnen.
Für Außenstehende hört sich "Komplettradmontage" vielleicht eintönig und langweilig an. Die Aufgaben im Unternehmen sind jedoch in allen Bereichen unglaublich vielseitig und spannend.
Dass z.B neueinstellungen mit einem höheren Stundenlohnanfangen als ein Mitarbeiter der bereits 5 Jahre dabei ist.
Man sollte die Verträge einigermaßen anpassen, aktuell gibt es bei uns 6-10 verschiedene Verträge (alleine in der Produktion)
Nichts
Alles
Kompletter Austausch der Führungsebene. Mitbestimmungsrechte der Mitarbeiter akzeptieren
Hoher psychischer Druck
Weiterbildung? Was ist das?
Sozialleistungen gibt es nicht. Gehälter und Löhne unterdurchschnittlich
Abteilungen halten zusammen und arbeiten gegen andere Abteilungen
Alt wird da niemand.
Hier dürfte man nicht mal diesen einen Stern geben
Findet nicht statt,
Bis auf die Sekretärinnen der Geschäftsleitung kaum Frauen an allen Standorten.
Leider kann ich hierzu nichts positives Schreiben da das Ende meiner Beschäftigungszeit einfach nicht in Ordnung war. Siehe Unten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich ganz einfach die Art und Weise wie er die Leute Anfang 2020 rausgeworfen hat. Von Managern die von Anfang an im Unternehmen waren bishin zum Angestellten gab es Anfang des Jahres eine Kündigung im Briefkasten. Es gab keine Vorankündigung, nichts!
Rückblick: 2019 gab es eine neue Geschäftsführung die allen Mitarbeitern versichert hat das sie auch bleiben können. Geht absolut gar nicht.
Alle gekündigten Mitarbeiter sind bei Kündigung freigestellt worden. Ich wurde drum gebeten meinen damaligen Vorgesetzten einzuarbeiten. Habe ich nicht getan.
Bitte Mitarbeiter als Menschen behandeln. Ich denke simple Dinge wie behandele Menschen so wie du auch behandelt werden willst wäre ein Ansatz.
Ich glaube da sehr viel Stellen frei geworden sind, kann man ziemlich hoch hinaus.
gilt auch für die älteren Kollegen
Man wurde gleich asozial gekündigt :)
motivierte Mitarbeiter an den Standorten, gute Standortleiter weltweit, guter Zusammenhalt unter den Standorten international
- Kündigungen verteilen zwischen Weihnachtsfeier und erstem Arbeitstag nach dem Urlaub
- Betriebsräte verhindern durch Kündigungen und Schikane
überlegen, ob Mitarbeiter der Firma "dienen" sollten im 21. Jahrhundert oder ob Mitarbeiter über Motivation und Integration ihren Job mit Begeisterung machen
Leider ging mit der alten Führung auch die Kultur.
ist ein Name in der Branche
was passiert, wenn man die Zentrale auflöst und erwartet dass eine zerstreute Truppe aus dem Homeoffice dies auffangen soll?
als Opportunist bist Du ganz schnell ganz weit oben
ist ok
keine Empathie und Führungsmoral vorhanden bei den neuen Eigentümern
Leider nur Opportunisten, die jetzt noch übrig geblieben sind.
Kündigungen ohne Sozialauswahl
welche Vorgesetzten?
ist ok
Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Kündigung über Weihnachten inklusive.
ist ok
spannende Themen, zu wenige Ressourcen
Miserable Lohnpolitik
Events sind prima, das Tagesgeschäft eher nicht.
Massive Überstunden ohne Ende, sehr hoher Reiseanteil, nach langer Autofahrt ist noch Arbeit am Standort nötig
Was für eine Weiterbildung?
Deutlich unter Marktniveau, vor allem was Neuanstellungen angeht, ansonsten große Unterschiede.
Scheint insbesondere in den unteren Lohngruppen keine Rolle zu spielen.
Viele sehr positive Beispiele, andere sehr auf sich bedacht.
Absprachen werden nicht eingehalten, Schlechtreden der eigenen Mitarbeiter an den Standorten führt dazu, dass Unfrieden einkehrt. Klare Aufgabenverteilung Mangelware.
Das Büro ist ausschließlich auf Design getrimmt, unergonomisch, laut, unpraktisch. Hier müssen Menschen arbeiten, es ist kein Gemälde.
Rein - raus - worum geht's eigentlich?
Frauen in der Technik scheinen nicht wirklich ernst genommen.
Vielfältig, unterschiedlich, anspruchsvoll
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