13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsplätze sind sicher und die Gehaltszahlung ist stets pünktlich.
Das Unternehmen wurde 1934 gegründet, also ein Jahr nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. Es findet keinerlei Aufarbeitung der Zeit bis zum Ende des zweiten Weltkriegs statt. Die Gründer des Unternehmens werden durchweg positiv dargestellt, wenn auch etwas kauzig. Ob es Verstrickungen mit den damaligen Machthabern gab, bleibt im dunkeln. Hier würde ich mich etwas mehr Offenheit wünschen. Ganz egal wie das Ergebnis ausfällt.
Mehr Kommunikation mit der Belegschaft. Zuhören und positive Veränderungen mit Freude angehen.
Schichten werden häufig und sehr kurzfristig geändert
Früher gab es viel mehr Abfall, hier wird einiges getan um dies zu reduzieren
Nix. Gehalt kommt aber pünktlich.
Sieht nur sich selbst
Ok...könnte besser sein.
Na ja ....geht so.
Null
Mindestlohn. Verhandlungen laufen ind Leere.
Das Beste an dem Unternehmen.
Hab ich nur schlechtes mitbekommen.
Echt schlecht.
Fast null. Keiner hört zu.
Aufgaben bekommt man viele
Im Moment gar nicht.
Ich komme nicht mehr gerne zur Arbeit und werde mich woanders bewerben.
Keine Menschenhasser zu Filialleitern machen.
Mehr mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sprechen und die ernstnehmen.
Nur Druck, nur Gemecker
Image nach außen gut, aber Unzufriedenheit steigt
Ständige Änderungen der Arbeitszeiten
Kaum möglich
Gutes Mittelfeld
Jeden Tag riesige Müllberge
War mal gut, aber neuer Filialleiter sät Mißtrauen
Ältere möchte man lieber loswerden
Dazu kann ich nichts positives sagen
Im Blick der Kunden gut, nach hinten raus Katastrophe
Unfreundlich und von oben herab
Filialleiter nur Männer
Leider nur die Außendarstellung
Bis auf den obigen Punkt alles
Führung in Carl Bertelsmann Straße austauschen
Ehrlicher kommunizieren
Mitarbeitende einbinden
Mitarbeitende fördern und fordern
Vorgesetzte verbreiten Angst & Schrecken
Image wird durch Insta usw versucht zu verbessern. Hat aber mit der Realität wenig bis nichts zu tun.
Ständige kurzfristige Änderungen der Arbeitszeit.
Na ja...
Woanders bekomme ich nun 25% mehr Gehalt.
Es gibt Müllberge ohne Ende
Wie überall. Mit manchen klappt es gut und mit manchen nicht.
Ich habe es Mischung aus Unfähigkeit und Überheblichheit empfunden.
Unterirdisch. Ständiges hin & her.
Flache Hierarchie
Kein Verständnis für Freizeit. Kurzfristige Arbeitsplanung. Meistens erst Samstag für die nächste Woche
Auf gesetzliche Regelungen achten
- Das Gehalt kam pünktlich
- Außer der pünktlichen Gehaltszahlung eigentlich alles. Deshalb werde ich mich nach vielen Jahren nun verändern
- Ich würde mehr ins Unternehmen hineinhören
- Die Führungskräfte besser schulen
- Ungeeignete Personen nicht befördern
Ich habe die Atmossphäre als angsterfüllt empfunden
Es wird ständig etwas an der Arbeitszeit geändert
Keine Konstanz, keine soziale Kompetenz
Aus meiner Sicht eine Katastrophe
Hier wird die Arbeitskraft "genutzt" so lange sie brachbar ist... ich bin nun beim Marktbegleiter REWE angestellt und hier könnte sich Familie Schenke viel abgucken was natürlich nicht gemacht wird ;-)
Die Schichten werden permanent getauscht, permanent neues ungeschultes (haupsache günstiges Personal), unter dem Senior "Schenke" war dieses alles noch weit aus Sozialer.
Nach aussen Hui nach innen pfui ! das Passt hier wie Deckel auf Topf!
Schichten werden von heute auf morgen getauscht, es wird null auf Famile geachtet, keine Weiterbildung
es wird nicht weitergebildet....selbst nach 10 jahren nach intensiver anfrage nicht!
es wird auf günstige Schüler gesetzt, haupsache eine Stelle wird günstig besetzt
kann nicht beurteilen
Das Kollegium war damals super, aber ist auf ein ganz lowes Level geraten. Es werden Leute zum Marktleiter benannt die absolut überfordert und viel zu jung sind und keinerlei kompetenz und schon gar keine führungskompetenz haben.
werden zum Teil aus ihren alten Teams gerissen und einfach an andern Orten eingeplant (obwohl der Vorgesetzte weiss das sie zb. keinen PKW bestitzen)
Die "Vorgesetzten" sind teils anfang 20 Jahre alt und haben null Solziale Kompetenz, und Führung, wie sollen sie auch!!!
sind befriedigend
es herrscht quasi keine Kommunikation, es gibt Whatsapp gruppen in denen ungeornet aus jeder Ecke ungefilterte Informationen kommen. Der Geschäftsführer und Junior meiden jeden Kontakt und sind eher Feige.
ist ok
Weil ich Lebensmittel mag...war dieses für mich ok!
-> Gehalt kommt pünktlich
-> Arbeitskleidung zahlt man selbst
-> Spontane Kündigungen
-> Teilweise kein gesetzliches Verhalten
-> Gesetzbuch kaufen
-> nicht zu sehr auf die Personalkosten fokussieren
-> Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
-> Organisation & Struktur
-> Autoritär wirken
Also im Unternehmen gibt es sehr viele Azubis, man ist eben nicht alleine. Das Unternehmen besteht aus 2/3 Azubis & 450€ Mitarbeitern, die auch jung sind. Das ist in der Filiale so, wo ich zu mindest war. Es ist auch relativ entspannt dort, da es keine Autorität gibt im Unternehmen. Doch wenn du ein Anliegen hast, wirst du nicht ernst genommen oder man spielt es runter, weil man es selber damals so schwer hatte in der Lehre. Dennoch bietet das Unternehmen Weihnachtsfeier und andere tolle Feste an. Gegen Ende meiner Lehre fing das Unternehmen an, Autos zum leasen anzubieten und kostenlose Fitnessstudioverträge, aber ob man dieses Versprechen eingehalten hat, steht außer Frage, dann viele Versprechen wurde nie eingehalten.
Man bekommt nach der Lehre einen befristeten Vertrag. Bis jetzt hatte nur ein Mitarbeiter einen unbefristeten Vertrag. Aufstiegschancen sind auf aufgrund von Personalmangel ziemlich schnell zu erreichen, leider passt es mit der Bezahlung meistens nicht, für so viel Verantwortung. Übernommen wird man immer, nach der Lehre, egal wie die Noten sind und ob man die Prüfung schafft oder nicht.
Überstunden wird man zu 100% machen. Mein Rekord war 60 Stunden. Doch man musst aufpassen und sie immer wieder nachrechnen. Auch wenn da ne Stempeluhr ist, die Stunden passen trotzdem nicht. Überstunden werden nur bei der Kündigung bezahlt, wenn man die nicht mehr Ausgleichen kann ansonsten bekommen man frei. Man hat vllt alle 6 Monate, wenn überhaupt einen Samstag mal frei, da ist Urlaub ausgeschlossen. Generell ist man zu kaputt, noch was in der Freizeit zu machen und auf Dauer tut das psychisch nicht gut. Die Ruhezeiten von 11 Stunden werden nicht eingehalten. Man hat um 21 Uhr Feierabend und musst um 6 Uhr morgens wieder antanzen. Ganz egal, ob man sich in einer Ausnahmesituation befindet, weil da Personalmangel ist. Dafür kann der Arbeitgeber viel. Und öfters wird man gefragt, ob man hier und dort einspringt. Am Anfang macht man es gerne aber auf Dauer wird man dann nur noch gefragt und als Selbstverständlich genommen. Man ist wirklich überarbeitet, da hilft auch 3 Wochen Urlaub nichts, man müsste sich schon 6 Wochen erholen um wieder klar zu kommen.
Ich glaube das ist wirklich, das einzig positive. Das Gehalt kommt pünktlich. Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld gibt es auch. In der Lehre wird man nach Tarif bezahlt. Nach der Lehre ist das Gehalt leider zu wenig. Es lohnt sich nicht als Vollzeit zu arbeiten.
Meine Ausbilder, die für mich verantwortlich waren, haben sich während meiner Lehre 4 - 5 mal gewechselt. Es gab schon einen der fachlich kompetent war aber leider auch welche, die nicht genug geschult wurden. Dennoch kam es jeden Monat vor, dass meine Überstunden falsch gezählt wurden und das von anderen Mitarbeiter auch, ganz egal wer zu dem Zeitpunkt das Lenkrad gesteuert hat. Welche hatten teilweise keine Vorbildfunktion gehabt, so wie es sich gehört. Beispielsweise wurde über einen Mitarbeiter VOR andere Mitarbeitern öfters schlecht geredet. Das trägt gerade nicht zur Verbesserung des bereits zerstörten Arbeitsklima mit bei. Gerne stand man auch draußen, anstatt das man im Laden mal mit anpackt und den anderen Mitarbeitern beim auffüllen hilft oder in anderen Abteilung mal mit eingreift, da die Fluktuationsquote ziemlich hoch ist. Lob gab es zwar, aber auch in einer sehr schlechten manipulativen Art, was ein Grundschulkind sogar kapieren würde.
Die Lehre macht am Anfang wirklich Spaß & man ist motiviert zur Arbeit zu kommen und bringt sogar Einsatzbereitschaft mit. Anfangs kann man es nicht nachvollziehen, wieso sich andere Mitarbeiter über das Unternehmen beschweren. Doch dann nach 6 Monaten realisiert man, dass man als günstige Vollzeitkraft gesehen wird und gnadenlos ausgenutzt wird. Man wird vollkommen als selbstverständlich genommen. Grund dafür ist auch der Personalmangel, die von oberer Position ausgelöst werden. Einmal bekam ich den Satz zu hören: „Ein Mitarbeiter kann auch die Aufgaben zweiter Mitarbeiter nehmen, wenn die sich auch mal mehr anstrengen würden.“, mag ja sein, dass es auf kurzer Zeit wirklich so klappt aber das sind längst nicht mehr Tätigkeiten die ein Mitarbeiter für 2 ausübt sondern für 5. Dennoch bekommt man da durch einen krassen Druck und irgendwann mal tut man sich echt schwer wirklich mit Motivation zur Arbeit zu kommen, aufgrund von vielem Gerede, Personalmangel, leere Versprechen und hohen Erwartungen.
Es steht echt außer Frage, ob sich der Arbeitgeber für die Leistungen in der Berufsschule interessiert. Bei mir wurde bis jetzt nicht einmal nach dem Zeugnis gefragt. Der Stoff war für mich nicht anspruchsvoll aber es kann für den ein oder anderen anspruchsvoll sein. Da bleibt echt nicht viel Zeit zum lernen, weil man von der Arbeit kaputt ist und diese Schichtwechseln enormen Einfluss auf den Schlafryhtmus haben. Die Leitung nimmt leider nicht viel Rücksicht darauf, dass du mal dein Berichtsheft auch im Aufenthaltsraum schreiben kannst. Achso und W-LAN gibt es nicht.
Andere Azubis von anderen Unternehmen haben festen Zeitplan, wann sie die Abteilungen wechseln und bekommen einen festen Termin. Doch hier ist es leider so, dass man da reingepackt wird, wo Bedarf ist. Es wird einen spontan gesagt, dass man plötzlich beim Bäcker anfängt ohne das die aktuelle Leitung aus der Käsetheke, was davon weißt. Das geht auf die Kosten von bereits zugesagten Urlaubsplanungen der Mitarbeiter aus der aktuellen Abteilung. Man kann nur mit Glück, alle Abteilungen durchgehen, die es gibt. Dennoch sind die Tätigkeiten abwechslungsreich aber leider macht man auch Aufgaben, die man als Lehrling nicht machen muss zB die Wischmaschine jedes Mal bedienen oder eine Abteilung leiten, weil die alte Leitung plötzlich gekündigt hat o. sogar gekündigt wurde (kam beides vor) & man nicht nach Ersatz schaut. Azubi ist günstiger statt dass man mehr für eine qualitative Abteilungsleitung zahlt & als Ausgleich höheren Umsatz bringt. Manchmal reizt es schon, wenn man zB die Bestellung machen darf o. andere Tätigkeiten übernimmt, wofür eine höhere Position normalerweise verantwortlich ist. Dann gilt man auf Dauer als selbstverständlich. Zu Warenkunde lernt man auch nichts.
Also man kann sich mit Kollegen schnell anfreunden und oft ist es auch so, dass man privat auch sehr schnell miteinander gut wird weil die Leute offen und direkt sind. Das ist eigentlich schon gut. In meiner Filiale konnte ich mit jedem reden und jeder war respektvoll. Doch leider gibt es hier sehr viele Lästereien und auch „heimliche“ Anfeindungen. Das Gute ist, da das Personal sich ständig wechselt, gehen auch diese Kollegen maximal in einem Jahr weg. Doch das gibt es überall. Und zu dem kommt es halt auch, das ältere Kollegen einen ausnutzen und dich alleine lassen, damit die selber eine Stunde eher Feierabend machen können. Manchmal kommt einer dir beim nächsten Mal entgegen aber kommt sehr selten vor.
Immer persönlich ansprechbar. Gutes Betriebsklima. Zusagen werden eingehalten.
Gesetzliche Regeln werden nicht eingehalten, Personalabbau um Kosten zu minimieren.
5 Tage Woche einhalten, Rücksicht auf Eltern mit Kleinkindern bei der Arbeitszeit.
So verdient kununu Geld.