5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Bezahlung und sicherer Arbeitsplatz. Möglichkeit Verbesserungsvorschläge abzugeben.
Richtig schlecht war eigentlich nichts.
Die Firma sollte einen größeren Pausenraum schaffen. Die aktuellen Räume sind zu klein und ungemütlich
Saubere Arbeitsplätze, im Winter angenehm warm im Sommer zu warm
Firma hat sehr gutes Image in der Gegend
Normal. Ist zwar Schichtarbeit aber es gibt ein Zeitkonto über das man frei verfügen kann
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Sehr soziale Firma, wer zuverlässig mitarbeitet wird unterstützt. Auch wenn man mal privat Unterstützung braucht
Wir waren ein gutes Team, gehe ungern
Ältere Kollegen sind noch gut drauf
Meine Chefs waren in Ordnung
Keine Klimaanlage im Sommer, sonst alles gut.
Tägliche Treffen und Inforunden
Habe mich nicht benachteiligt gefühlt
Ich konnte viel lernen und mich weiterentwickeln
Pünktliche Bezahlung
Helles Licht
Saubere Abteilungen/Werke
Betriebsarzt ist gut, aber es gibt schlecht einen Termin dort.
Scherdelkarte, es gibt hier im Raum MAK viele Rabatte bei Firmen usw..
Arbeitskleidung könnte durch wäscheservice gewaschen werden.
Bezahlung der Fachkräfte.
Bezahlung der frisch ausgelernten-ZU HOCH!
Kommunikation.
Keine betriebliche Altersvorsorge.
Mitarbeitergespräche verpflichtend einführen.
Kommunikation verbessern, der Flugfunk ist nicht grad so informativ.
Bezahlung wirklich nach Leistung.
Verbesserungsvorschläge konstruktiver bewerten, machen Punkte sind nur heiße Luft, da es oft Quantensprünge sind die hervorgebracht werden.(hier ein Vorschlag pro Kalenderjahr fast schon Pflicht)
Wer entscheidet über die Arbeitskleidung? Für ganz viele Kollegen in der Produktion können das nur Büroleute sein. Also bitte mehr mit denen reden die es wirklich betrifft.
Wie kann es sein das es in machen Werken die Stempeluhr minütlich an-oder abstempelt? In unserm Werk mussten wir Überstundenzettel ausfüllen wenn man mal länger da war. Somit viel der Hammer pünktlich zu Feierabend.
Die Atmosphäre war am Anfang sehr gut, es wurde aber mit den Jahren schlechter.
Mittlerweile schlechtes Image.
Wenn man sogar schon auf der Suche nach Ausbilder und Headhunter ist, sagt das alles aus übers Image.
Es gibt mittlerweile viele Abgänger.
Hier kann die pünktliche Bezahlung nicht das Image steigern.
Es wird viel versprochen, z.B. Modernisierungen usw., aber sogar das ist nicht gut fürs Image wenn man viel verspricht aber nix rum kommt. Klare Fakten wären hier besser.
Es gäbe viele Möglichkeiten eine WLB zu kreieren, aber das Motto war oft, dass haben wir schon immer so gemacht. Schade eigentlich, denn das würde oft die Stimmung und Freude steigern.
Mein Tipp, bitte alte Muster von den 70-80er Jahre überdenken.
Karriere teilweise erst möglich wenn jemand in Rente geht. Oder neue Abteilungen geschaffen werden.
Weiterbildungen durch die interne Akademie sind eigentlich nur Augenwischerei. Der größte Hohn is das die eigene Freizeit draufgeht.
Pflicht ist eine „Weiterbildung“ pro Kalenderjahr zu besuchen.
Lohn war pünktlich da.
VWL wurden nicht allen bezahlt.
Am enttäuschensden war es dass Lehrlinge die frisch ausgelernt haben das gleiche verdienen wie Kollegen die schon Jahre dabei sind. Die größte Schmach is sogar noch, dass man die Frischlinge noch dazu anlernen musste. Die Ausbildung hat hier einiges nachzuholen. Hier kann das SCHATZ zeigen was es kann, bzw wert drauf legen sollte.
Da wurde schon sehr wert drauf gelegt, also da kann man nix sagen. Ich geb hier aber trotzdem nur 4/5 Sterne, weil Essensreste nix im Plastik oder Restmüll verloren haben.
Viel Nette Kollegen. Aber auch einige ältere Quertreiber die oft die jüngeren Kollegen hintenrum verkauft und schlecht dargestellt haben. Schade eigentlich, da die älteren mit Berufserfahrung die neuen angelernt haben. Streit gab es oft, wurde aber sehr oft unterm Tisch gekehrt, da man sich die älteren nicht vergraulen wollte.
Scherdel ist ja bekannt dafür das oft Kollegen weit über 30 Jahre dabei sind.
Wie in jedem Betrieb gibt es Vorgesetzte die es nicht sein sollten. Ein gewisses Auswahlverfahren sollte da eingeführt werden.
Es gibt aber auch Vorgesetzte die super sind und echte Vorbilder sind. Das sind auch oft die, die die jungen Fachkräfte zum bleiben bewegen.
Gewisse Vorgesetzte haben sich von der Ausbildung bis hoch zum Vorgesetzten hochgearbeitet. fachlich oft sehr treffend, pädagogisch teilweise unterirdisches Verhalten.
Wenn man aber auch noch nie was anderes gesehen hat, ist man wie oft viele Kollegen sagen, „Scherdelblind“..
Im Winter warm wenn die Heizung läuft. Wenn sie nicht läuft is es kalt.
Im Sommer ist es teilweise so warm das Kollegen Probleme haben mit der stehenden Luft.
Wasser wurde erst ab 33grad angeboten, falls man noch eine Flasche erwischt hat von dem Kasten der rum ging.
Der lang angepriesene Wasserspänder wurde erst durch eindringlichen Druck von der Belegschaft angeschafft.
Es wird von den Arbeitnehmern viel gefordert in Hinsicht auf Kommunikation, aber die erste Führungsschiene schleicht schon bei dem Wort Kommunikation.
Die Betriebsleistung in dem Werk wo ich eingesetzt wurde, hatte noch eine Einstellung wie sie früher war. Kurz und bündig-kein Interesse das die Arbeitnehmer öfters informiert werden sollten.
Wurde in meinem Werk praktiziert, ja es war sogar sehr gut das eine weibliche Kollegin eine Führungsposition erhielt. Der Ton wurde etwas freundlicher untereinander.
Meine Aufgaben war interessant, aber auch bindend. Versetzungen waren aber daher sehr schwierig und nicht möglich. Zu meiner Position: ich wurde angelernt über einen langen Zeitraum und war als ich selbstständig arbeiten konnte, unersetzlich, von keinem. Der Druck wurde somit größer.
Pünktliche Bezahlung
Lärm-und Schmutzbelastung
Sehr lange Bearbeitungszeit von Verbesserungsvorschlägen. Wobei die meisten eh meist abgelehnt oder zurückgestellt werden wie z.B Duschmöglichkeit und Kantine
Unterirdisch. Jeder arbeitet gegen jeden
Firma wird vom überwiegenden Teil der Belegschaft negativ bewertet. Im Schnitt 30 Krankmeldungen im Monat
Vor der Wirtschaftskrise 6Tage Woche eingeführt ohne jegliche Zustimmung der Arbeitnehmer
Keinerlei Aufstiegschancen .Weiterbildung wird nicht gefragt da nur überwiegend einfache Tätigkeiten anfallen.
Untarifliche Bezahlung und im letzten Jahresabschnitt 2021 auch keine Coronaprämie erhalten .
Mülltrennung findet statt soweit möglich
Jeder sucht Fehler bei den anderen anstatt auf sich selber zu achten
Keinerlei Wertschätzung gegenüber Langzeitbeschäftigten .Nahzu monatlicher Personalwesel, es ist ein kommen und gehen .Wobei mittlerweile mehr gehen als kommen .
In der Ausbildung keinerlei Verantwortung gegenüber ihren Azubis .Man muss Hilfsarbeitstätigkeiten verrichten während das eigentliche Ziel der Ausbildung komplett fehlschlägt.
Keinerlei Sozialräume wie Kantine und Duschen .Toiletten in teils desolaten hygienischen Zustand es wird wenn überhaupt 1 mal wöchentlich geputzt.
Findet nur unter den Vorgesetzten statt ,wobei auch bei diesen geziehlt gegengeschossen wird und Abteilungsleiter gegen Arbeiter untereinander ausgespielt werden.
Keinerlei Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden nicht angeboten und sind bei den überwiegenden Teil der Tätigkeiten auch nicht wirklich nötig
Nahezu überwiegend eintönige Tätigkeiten die für Fachkräfte größtenteils völlig unterbezahlt und unattraktiv sind.
Nach außen zu gut.
Umwelt ist jedem egal.
Egal ob 60 oder 20 Jahre alt man muss trotzdem malochen bis zum umfallen.
Nicht vorhanden