9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Schöne Betriebsausflüge, flexible Gestaltung der Arbeitszeit
Mehr Teambuilding, klare Kante gegenüber gewissen Verhaltensweisen zeigen, bessere Bezahlung für studentische Aushilfen
Es herrscht ein angespanntes Arbeitsklima dank teils zu zu Wutausbrüchen neigenden Anwält*innen und einem eher schlechten Zusammenhalt unter den Kollegen. Hier wird mehr gegeneinander als miteinander gearbeitet. Und das scheint auch so gewollt: Man darf sich wenn es nach dem geht während der Arbeitszeit nicht über private Dinge unterhalten, obwohl man teilweise recht monotone Arbeiten am PC erledigt, bei denen man gegenüber von einander sitzt.
Studierende werden von einander weggesetzt um nicht plaudern zu können. Schade, dass hier nichts für ein entspannteres Miteinander getan wird.
Als Student*in tatsächlich sehr gut. Man kann sich recht flexibel zum Arbeiten eintragen.
Recht unterkühltes Miteinander mit wenig Empathie für andere und schnippischem Umgangston . Es wird auch sehr viel gelästert untereinander.
Teilweise aber auch wirklich sehr nette Kollegen, mit denen man mit etwas Glück mehr zu tun hat.
Die Fluktuation im gesamten Team ist extrem hoch, was vor allem auf Einzelpersonen zurückzuführen ist, die andere vergraulen. Dies bleibt leider ohne Konsequenzen. Hier werden Verhaltensweisen an den Tag gelegt, die in keinem Fall in Ordnung sind und es scheint als würde von oben kein Machtwort gesprochen.
An sich gute Ausstattung. Leider sehr viele technische Probleme mit den PCs.
Schlechte Bezahlung für Studenten
Wenig materiell-rechtliche Mitarbeit möglich. Ansonsten ein recht guter, aber oberflächlicher Einblick in das Insolvenzrecht
Offene Kommunikation, breites Aufgabenspektrum, sehr gute Vereinbarkeit mit dem Studium.
Sehr gut mit dem Studium vereinbar.
Insbesondere bestand immer die Möglichkeit, die Arbeitszeiten an etwaige Pflichtpraktika und vorlesungsfreie Zeiten anzupassen. Flexible und unkomplizierte Kommunikation diesbezüglich.
Als anwaltlicher Berufsanfänger wird man allein gelassen. Es ist oft gedrückte Stimmung, viele haben Angst vor den Vorgesetzten.
Ist okay. Wenn man 40 Stunden Vertrag hat muss man in der Regel auch nicht länger arbeiten.
Hohe Fluktuation. Die meisten sind aber kollegial und freundlich.
Die Vorgesetzten lassen sich nicht in die Karten gucken und beziehen Mitarbeiter wenig in Entscheidungen ein. Es interessiert sie nicht, warum so viele kündigen, und wie man das ändern könnte.
Neuste Technik, gute Ausstattung. Es gibt einen Dienstwagen, mit dem man zu Terminen fahren kann.
Wenig Absprachen, jeder kämpft für sich allein. Man wird viel kritisiert aber man kriegt selten gesagt, wie man es richtig machen kann.
Insolvenzrecht ist schon interessant, man braucht aber viel Vorkenntnisse, besonders im betriebswirtschaftlichen Bereich. Anfänger haben hier nichts verloren!
Einer der Besten in seiner Branche, von dem man viel lernen kann
Homeoffice wäre toll
Wechsel von Voll auf Teilzeit war unproblematisch.
Meist kollegial
Arbeitszeiten konnten eingehalten werden
Meistens gut
Offener Umgang
Immer andere Branchen
Offenheit, Loyalität, Fortbildungsmöglichkeiten, Work-Life-Balance