4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
dauerhaft gestresst und angespannt
40h auf dem Papier, unbezahlte Überstunden Selbstverständlichkeit
muss man geben, das wird auf jeden Fall unterstützt, gleicht alles andere trotzdem nicht aus
chronisch unterbesetzt
entweder über drei Ecken, gar nicht oder der Umgangston ist mehr als nur unangemessen
man bettelt für ein angemessenes Gehalt nur um für seine Fähigkeiten runtergemacht zu werden/dass einem einen Gefallen getan wird überhaupt so viel zu bekommen (trotzdem unterdurchschnittlich)
wenn man sich für Insolvenzrecht interessiert dann auf jeden Fall
Kommt darauf an, in welcher Abteilung man sitzt.
Außen hui, innen pfui
Teilzeit-Modelle möglich
Lieber weniger Prestige-Events, dafür Urlaubs- und Weihnachtsgeld einführen.
siehe Arbeitsatmosphäre
Hier fehlen klare Kommunikationsstrukturen
Langeweile kommt jedenfalls nicht auf. Insolvenzrecht ist sehr komplex. Wer bereit ist, sich einzuarbeiten, erhält spannende Einblicke.
Fortbildungsmöglichkeiten, das work-life-Balance und der Umgang untereinander (zumindest an dem hiesigen Standort, für andere Standorte kann ich nicht bewerten).
Lohn/Gehalt etwas ansetzen. Überlegen ob man den Mitarbeitern nicht Urlaubs- oder
Weihnachtsgeld zur Honorierung der Arbeitsleistung zahlen möchte. Auch als Anreiz zu bleiben und ordnungsgemäß zu arbeiten.
Am Standort Darmstadt herrscht eine super Arbeitsatmosphäre. Klar ist, dass nicht jeder Tag gleich ist. Manchmal etwas stressig bei neuen großen Verfahren aber im Grunde, geht man hier gern zur Arbeit.
Passt. Ich kann hierzu nichts gegenteiliges sagen.
Hier wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter mind. 2 Seminare im Jahr besuchen. Allein schon aufgrund der Zertifizierung. Die Auswahl trifft der Mitarbeiter selbst und bespricht diese mit dem Vorgesetzten/Standortleiter ob dieses Seminar auch Sinn macht und zur Arbeitserleichterung beiträgt. Zu Corona-Zeiten gab es hierfür Webinare.
Es funktioniert super. Wir helfen einander und tauschen uns auch aus. Hier ist niemand sich zu schade auch mal das Geschirr aus der Küche (Kaffeetassen, Geschirr vom gemeinsamen Mittagessen) mal sauber zu machen. Bei Fragen kann man sich gegenseitig anhauen und findet zusammen auch einen Lösungsweg oder einen Ansatz wie es mal in vorherigen Verfahren gelöst wurde.
Wir können jederzeit zu unserem Standortleiter gehen und mit ihm reden und wenn es gerade nicht passt (zeitlich oder anderweitig) findet man kurzfristig eine Zeit wo man zusammen findet. Ansonsten kann man unter den Sachbearbeitern/Kollegen immer miteinander reden. Die Kritik wird angenommen und auch versucht umzusetzen.
Das Gehalt ist kein Topverdienst. Aber man kann über alles reden und findet einen Weg. Nur Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld ist beziehungsweise wird hier nicht gezahlt. Schade, aber gesetzlich kein Muss für einen Arbeitgeber. Dafür finden hier unter jährig auch mal Veranstaltungen statt, After work Party, Kanzleiausflug, Weihnachtsfeier, gemeinsames Pizzaessen, gemeinsame Fußballabende bei einer EM oder WM (standortabhängig).
Tatsächlich nichts
Das Zwischenmenschliche, die peinliche Borniertheit besonders einiger Sachbearbeiterinnen, den Lohn und man hat dort als Werkstudent tatsächlich nichts mit studienrelevanten Aufgaben zu tun. Mehrheitlich Ablage- und Verwaltungstätigkeiten, Telefondienst usw.
Ich denke, hier ist größtenteils Hopfen und Malz verloren. Es gibt wie gesagt ein paar tolle Leute, aber das Klima dort an sich und wie Dinge geregelt werden, sind eher als traurig zu betrachten. Daran wird sich nichts ändern.
Gedrückt. Viele arbeiten dort nur, weil sie irgendwo arbeiten müssen.
Zumindest im Untergeschoss brennt ständig das Licht in der Küche, selbst dann, wenn diese aktuell nicht genutzt wird. Obwohl ich es angesprochen habe, wurde es in Folge ignoriert. Vorne rum alles gut, hintenrum wird dann gegen einen gearbeitet.
Einige Leute dort sind sehr kollegial bzw. freundschaftlich, andere sind einfach nur Krähen, die sich für was ganz Besonderes halten. Zumindest wären sie es gerne.
Hintenrum wird gelästert, vorne rum macht man Gute Miene zum Bösen Spiel. Nicht wenige Sachbearbeiterinnen genießen offenbar die Verfügbarkeit von Studenten, weil diese die einzigen sind, die in der Hackordnung unter ihnen stehen. Manche Egos müssen eben ständig poliert werden. Gekündigt wird hier auch vor Weihnachten mit der Ausrede, man konnte im Vorfeld das Gespräch nicht suchen.
Alles muss strikt kontrolliert werden. Für einige Sachbearbeiterinnen kann man nichts richtig machen. Zum Glück sind sie selbst so unschlagbar in allem. Die PCs sind so leistungsschwach, dass man manchmal 5 Minuten davor sitzt und warten muss, bis überhaupt wieder was geht.
Teilweise ist es in dieser Kanzlei so, dass die linke Hand nicht weiß, was die Rechte macht.
Werkstudenten sind hier tatsächlich billige Arbeitskräfte.
Die Fahrten zur Aktenabholung bei Gericht oder Hausbesichtigungen waren das Interessanteste. Ansonsten niedere Arbeiten, die sonst die Sachbearbeiterinnen machen müssten.