2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ich kann im nachhinein nichts positives sagen, hätte ich nur nicht unterschrieben
Siehe oben
Das wissen sie bei so einer hohen Fluktuation der Mitarbeiter hoffentlich selber
Schlechtes Klima, Cholerische und launische Vorgesetzte
Das Image ist gut in der Region, gibt aber bessere.
Im Arbeitsvertrag steh drin, das erst ab einer gewissen Zahl von Überstunden diese gezählt werden. Und es wird erwartet das die Arbeit erledigt wird, egal wie lange es dauert. Überstunden werden nicht ausbezahlt.
Gibt es nicht
Gehalt war in Ordnung, sofern man keine Überstunden gemacht hat. Es gab Festgehalt.
Hier geht es ums Geld, und nicht um das Klima
Kollegen waten in Ordnung, auch wenn jeder an sich denkt. Die langjährigen Mitarbeiter haben sich aufgeführt, als dürften sie alles. Das liegt an der Firmenkultur, die neuen werden nicht gut behandelt, weil sie das auch durch machen müssen.
Ob 20 Jahre oder 2 Jahre dabei, macht keinen Unterschied. Die Arbeit muss getan werden. Wer das nciht mehr schafft, muss gehen.
Unter aller Kanone, Mitarbeiter wurden so angeschrien das sie geweint haben.
Standard, nichts besonderes
keine Informationen über das Unternehmen. Man bekommt die Informationen welche für die eigene Tätigkeit nötig sind.
Die Aufgabe war ok
Kein Entgegenkommen. Wenn man was will wäre einem ein klares Nein lieber als dieses Rumgedruckse und Hinhalterei.
Tariflohn
Fahrzeuge zeitgemäß ausstatten, bei Anschaffungskosten von mehreren hunderttausend Euro sind doch übliche Extras Peanuts.
Kalt
Gute Werbung, Mietgeräte werden je nach Abnutzung frisch lackiert.
Mal früher gehen wegen Kindergeburtstag prinzipiell kein Problem aber wehe Betriebsinteressen sprechen dagegen. 46 Wochenstunden, 24 Tage Urlaub. Keine Auslöse bei längeren Dienstreisen.
Weiterbildung nur wenn sie von der BG verlangt wird, sprich der Arbeitsbühnenschein, aber nur für Bediener obwohl man eigentlich zur Kundeneinweisung auch gern einen Einweiserschein hätte. Module für Berufskraftfahrer werden für alle Mitarbeiter bezahlt: Aber eben nur 1 Modul an einem Termin im Jahr und der liegt natürlich außerhalb der regulären Arbeitszeit.
Man hält sich an die gesetzlichen Vorgaben.
Klar, Solaranlage und Regenwassernutzung sparen ja auch Geld. Den Kraftstoff für die Mietgeräte zahlen aber die Kunden, da ists egal.
Im Winter hab ich auf der Baustelle den LKW-Motor einfach laufengelassen weil er keine Standheizung hatte. Im Sommer übrigens auch, weil das kleinste verfügbare Fahrerhaus sich auch sehr schnell aufheizt.
Naja, würden sich die Mitarbeiter so verhalten wie die Leitung dann wären längst keine mehr da.
Ehemalige Mitarbeiter die hier in Rente gegangen sind wurden schon vom Hof verjagt weil sie ein paar Sätze mit ihren ehemaligen Kollegen in deren Pause wechselten.
Manchmal kommen Anweisungen die absolut nicht nachvollziehbar sind. Ein Kollege musste mal die kleinen Steinchen aus den Lkw-Reifen entfernen. Die Einrede, dass diese sich nach der 3. Kurve von selbst verabschieden und dann neue eingesammelt würden galt nicht. Er hat sich dann den Spaß gemacht die Steinchen zu zählen (im niedrigen zweistelligen Bereich) und die Zahl brav auf dem Arbeitsauftrag vermerkt.
Arbeitsschutz einigermaßen OK, aber Lkw ohne Liege, Kühlschrank oder Standheizung. Heizung in der Werkstatt wird so eingestellt, dass nichts einfriert. Heizung in den Sozialräumen die aus alten Containern zusammengestellt sind wird gern mal übers Wochenende komplett ausgeschaltet.
Arbeitskleidung wurde versprochen. In 4 Jahren waren es 1 Paar Sicherheitsschuhe, leihweise ein uralter Helm und 2 Warnjacken. Tätigkeit: Werkstatt, Maachinenreparatur auf Baustellen und LKW-Verkehr. Mehrere privat gekaufte Arbeitshosen, Pullover und T-Shirts durch Hydrauliköl bzw. Batteriesäure vernichtet.
Naja. Ich bin ein Mann und kann nicht für die Damen im Büro sprechen.
Man hat wirklich sehr viel Einblick in verschiedenste Branchen, also bei den Kunden. Auch die vielen verschiedenen Maschinenarten halten geistig und körperlich fit. Langeweile kam im gewerblichen Bereich nie auf.