Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann mit wenig viel bewegen.
Fokus auf das was schlecht läuft. Hierdurch wird Verbesserung verhindert.
Internationale Zusammenarbeit verbessern.
Gute Werte!
HO. 40h Woche. Gleitzeit... Läuft!
Besser als mancher Metalltarif oder zumindest ebenbürtig
Absolut!
Passt im großen und ganzen
Internetbandbreite muss besser werden!
Fehler erkannt! Verbesserungen am werden! Gute Erfahrungen gemacht
Ja,... Mehr geht fast nicht!
Zusammenhalt in der Produktion
England mischt sich zu sehr ein.
Ulaubs und Weihnachstgeld, Sabatjahr. Neue Produkte einführen.
Arbeitsplatz
Mobile Office
Vieles:
- Management (vor allem Rotork)
- Politische Spielchen
- Arbeitsauslastung
- Schlechte Zielsetzung
- Wenig Innovation
- Stimmungsmache unter den Abteilungen
Und noch vieles mehr
Da ist glaub ich nichts mehr zu retten.
Viel Arbeit für wenig Leute
Viele politische Spielchen
Wenig Vertrauen
Sehr schlechte Stimmung im Unternehmen, daher wird auch nicht gut darüber gesprochen.
Nicht gut aber auch nicht richtig schlecht
Wird viel versprochen aber wenig umgesetzt.
Vermutlich durchschnittlich für die Region
Direkter Vorgesetzter und Abteilungskollegen Top
Direkter Vorgesetzter Top
Management (vor allem Rotork) richtig schlecht
Büros und Arbeitsplatz sind gut
Immer das gleiche, nichts neues
Arbeitgeber will eine moderne Produktion aufstellen( wie eine groß Firma).
Platzprobleme, Personalmangel und veraltete Gerätschaften verhindern es.
Zu wenig Investieren in die Zukunft - Entwicklung.
Zuviel Papierkram
35 Stunden Woche
Weihnachtsgeld
Urlaubsgeld
Investition in neue Produkte
Sehr offenes Verhältnis wie ein Familienbetrieb
Gleitzeit, Urlaubswüsche werden berücksichtigt
Auf jeden Fall hat man Chancen. Ein Facharbeiter hat bis zum Qualitätschef geschafft.
Zahlt nicht wie Siemens aber auch nicht so schlecht wie Betriebe in der gleichen Größe. Manko: kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld. Statt dessen ein Bonus der min. 2,5 Prozent bis 15 Prozent sein kann. Z.z. ca 7-11 Prozent vom Jahresgehalt. Nach zwei Jahren gibt's Aktien geschenkt für ca. 800-1000 Euro brutto.
Wird außerordentlich viel geachtet
Keine großartigen Machtkämpfe
Neue Team Strukturen seit letztes Jahr: klappt besser, aber Ziele werden zu hoch angesetzt
Keine Investition in die Prüftechnik oder in die Entwicklung von Produkten vielleicht weil Mutterkonzern in England zu viel entscheidet.
Wöchentliche Team oder Inforunden
Flexibilität ist nicht jedermanns Sache aber hier muss man es sein. Die Bandbreite der zu könnenden Aufgaben sind groß aber eine kleine Belegschaft. Insgesamt arbeiten in der Produktion ca.35 Personen.
Die Arbeitsatmosphäre hängt vom der jeweiligen Abteilung ab. In der Finanzabteilung ist die Atmosphäre von unnötigen Stress geprägt. Mal muss eine Analyse in 15 Minuten durch sein und im Nachhinein wird die Analyse abgebrochen. Ist der Vorgesetzte in Erklärungsnot, weil keine Hausaufgaben gemacht wurden, so wird mit dem Finger auf die Mitarbeiter gezeigt. Es ist eine Arbeitsatmosphäre, die nicht Mitarbeiterbindend ist.
Eine Vereinbarung zwischen Familie und Beruf ist meiner Ansicht nach in der Finanzabteilung nicht gegeben. Die chaotische Mitarbeiterführung lässt keine geregelten Arbeitszeiten zu. Aussagen wie "Vielleicht müssen wir an Feiertag XY arbeiten" sind ebenfalls nicht fördernd für die Work-Life-Balance. Überstunden werden darüber hinaus nicht honoriert, sondern stets erwartet.
Das Unternehmen ist zu klein für entsprechende Weiterentwicklungen. Einige Kollegen sitzen Jahre in der selben Position.
Gehalt ist unter dem Industriedurchschnitt. Die im Vorstellungsgespräch vermarktete Bonuszahlung bzw. Gratifikation hängt stark von der Sympathie ab.
Die Kollegen sind meist nett. Spezielle Kandidaten gibt es in jedem Unternehmen.
Ältere Mitarbeiter werden respektiert.
Die Worteingabe-Box ist zu begrenzt, um hier einige Beispiele zu nennen. Zusammenfassend ist der Führungsstil weit entfernt von Professionalität.
Künstlich erzeugter Druck innerhalb der Finanzabteilung // erwartete Überstunden unabhängig davon ob nötig oder nicht // Kontrollanrufe // gezwungene Open-Door-Mentalität // Themen, die erst kurz (beabsichtigt) vor Feierabend weitergegeben werden, die noch am selben Abend bearbeitet werden // Mobiles Arbeiten wird nach Sympathie genehmigt // Wertschätzung gibt es nicht. Es wird erwartet und nicht gedankt.
Wenn ich relevante Informationen von anderen Abteilungen erhalte anstelle von der Finanzabteilung, hinterlässt es ein gewissen Beigeschmack.
Liegt in der Norm.
Die Aufgaben sind eintönig und wiederholend. Das ganze Monat dreht sich nur um Reporting. Das kann man sich nicht schön reden.
Keine Kommunikation, Fehler werden auf Mitarbeiter abgewälzt. Absolutes Unding ist, dass einige Kollegen bewusst benachteiligt werden.
Loyalität und Ehrlichkeit vom Vorgesetzten gegenüber dem Mitarbeiter.
Kein Vertrauen an die Mitarbeiter.
Ja genau!! Hauptsache man lebt für die Arbeit / Vorgesetzten. Mobiles Arbeiten kaum existent.
Keine Chance sich weiterzuentwickeln.
Verhandlungssache. Kein Tarif. Kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Bonus wird nach Lust und Laune gewährt, obwohl im Bewerbungsgespräch angepriesen.
Arbeitskollegen teils Oke, Eine Stufe höher No Go.
Hier wird dringend Schulung oder Austausch empfohlen.
Veraltete Ansichten und Kontrollwahn. Wer am Platzt sitzt arbeitet und wer mobil arbeitet macht Urlaub. Kontrolle durch Vorgesetzten gehört zum Tagesgeschäft.
Wichtige Themen werden nicht kommuniziert, es sei denn man Spricht die Themen aktiv an.
Eintönig. Man sitzt auf die selben Aufgaben fest. Keine Möglichkeit seinen Horizont zu erweitern.
Ein sehr konservatives Unternehmen, weit weg von einer modernen Unternehmenskultur.
Die Arbeitsatmosphäre ist gedämpft. Die Mitarbeiter werden ständig kontrolliert.
Work-Life-Balance ist hier ein Fremdwort. Es gibt eine Kernarbeitszeit von 9:00 - 16:00 Uhr. Hier sind Druck und Überstunden trotz der veralteten 40-Stunden-Woche die Regel. Man wird von der Masse an Aufgaben erdrückt. Termine werden öfter unnötig nach der Kernarbeitszeit gelegt. Vereinbarung von Beruf und Privat ist nicht möglich.
Weit unter IG-Metall. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld. Für ein profitables produzierendes Unternehmen unverständlich.
Umweltbewusstsein ist vorhanden.
Fairerweise muss man anmerken, dass ältere Kollegen respektiert werden.
Konzentriert in Ruhe Arbeiten ist hier nicht. Man wird ständig kontrolliert.
Kein Betriebsrat, kein Tarifvertrag. Mitarbeiter sollen das Unternehmen gut bewerten. Das sagt wohl schon einiges aus.
Keine Frau in der Führungsebene hinterlässt ein entsprechendes Bild.
Die Aufgaben entwickeln sich zur Routine.
- Überarbeitung der bestehenden Home-Office Regelung, um den Mitarbeitenden mehr / flexibleres HO zu ermöglichen
- Einführung einer DU-Kultur kann den Zusammenhalt verbessern und mögliche Barrieren abbauen
Über die komplette Verwaltung hinweg ein freundlicher und kollegialer, teils auch spaßiger, Umgang miteinander. In die Produktion habe ich keine Einsicht.
Grundsätzlich kann man seine Arbeitszeit recht flexibel halten, solange sie in der Kernarbeitszeit (9-16 Uhr) liegt. Mehr Möglichkeiten zur aktuellen Home-Office Regelung wären allerdings sehr wünschenswert.
Fair.
Das Alter spielt keine Rolle - jedem wird meiner Ansicht nach der selbe Respekt entgegen gebracht.
Klimaanlagen, helle Büros, höhenverstellbare Schreibtische, kostenloser Kaffee, frisches Obst, Wasserspender, etc.
Bisher nichts negatives aufgefallen.
Je nach Abteilung / Einsatzgebiet. Im Bereich Finanzen / Controlling gibt es sehr vielfältige und interessante Aufgaben, die als zahlenmäßig kleines Team auch sehr abwechslungsreich gestaltet werden und einen tiefen Einblick in das gesamte Unternehmen bieten.
Mängel in firmenculture suchen finden beseitigen
statt Bewertungen schöner machen
ehrlich creepy
Kollegen die wo auf Aufforderung eine positivbewertung absondern
siehe Überschrift
Die Art und Weise wie er sich präsentiert und gibt. Sehr professionell , dennoch sehr aufrichtig und einfühlsam bei Problemen.
beim erster Eindruck wirkte er sehr streng. Ähnlich wie ein unzufriedener Mathelehrer
Ich finde die XLT Linie sollte nicht vor den Büros stehen . Man hatte mehr als genug Zeit Ideen zu sammeln und die Fertigung so zu Gestalten , dass es nicht komplett gequetscht wirkt . Womöglich könnte man sich sogar überlegen in Richtung Parkplatz einen Anbau zu schaffen um mehr platz für die Fertigung zu haben.
Bessere Internetverbindung , vor allem in richtung Kantine. Danke :)
weniger auf zahlen schauen , mehr auf die happiness der mitarbeiter
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Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld fehlt.
Meine persönlichen Erfahrungen mit den richtigen Mitarbeitern.
hab dazu eig keine meinung , da ich nicht in dieser Altersgruppe bin.
eigentlich nichts auszusetzten , fair und ehrlich
Technik müsste überholt werden.
Durch frequentive besprechungen gibt es gute kommunikation zwischen der arbeiterschaft und den arbeitgeber
Teilweise gibt es den ein oder anderen sexistischen Kommentar von minderbemittelten mitarbeitern .
eigene erfahrung ; dadurch dass ich den luxus besitzte sehr vielfätige arbeiten zu übernehmen , hab ich klar einen vorteil gegenüber anderen .
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