Schlegel 

und 

Partner 

GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Es wurde sehr schnell auf meine Bewerbung (Werkstudent) reagiert und direkt telefonisch zurückgemeldet, um konkrete Fragen und Unklarheiten zu klären.

Die Atmosphäre beim Vorstellungsgespräch war sehr angenehm und ich habe mich sehr wohl gefühlt dabei. Dies liegt vielleicht auch daran, dass die gegenüber sehr freundlich gewirkt haben und stets mit einem Lächeln entgegenkommen. Das Gespräch war relativ kurz, ca. 15 min. und es wurde nur das Wesentliche gefragt. Gleichzeitig haben die Gesprächspartner die konkrete Aufgabenbereiche für diese Stelle detailliert vorgestellt und Hintergrundinformation dazu gegeben. Eine Frage sollte ich auf Englisch beantworten. Kam zwar ziemlich plötzlich, war aber nicht sehr schlimm und ist aber denke ich auch verständlich, dass auch die Englischkenntnis geprüft werden muss.

Insgesamt war es ein sehr nettes Gespräch und ich hoffe, dass dabei was Positives rauskommt.

Verbesserungsvorschläge

Recht schnelle Reaktion auf meine Bewerbung. Kurzer Anruf von der Personalerin mit kurzem unverbindlichen Gespräch zum ersten Kennenlernen.

Darauf hin eine Einladung zu einem Telefoninterview.
Das Telefonat mit der Personalerin und einer Abteilungsleiterin war sehr offen und es wurde nach Neigungen und Interesse gefragt. Direktes Feedback und Einladung zum persönlichen Kennenlernen.

Vor Ort eine angenehme Gesprächsatmosphäre mit Vertreter der GF und Personalerin. Das Interview bestand aus dem Abgleich von Tätigkeiten und Profil des Unternehmens mit meinen Erfahrungen. Danach eine kurze Fallstudie aus der Praxis (15 min Bearbeitungszeit).
Hier wurde das technische Verständnis (Maschinen- und Anlagenbau) und das Marketing-Know-how auf den Prüfstand gestellt.
Ingesamt durch logisches Denken zu schaffen und ein wenig technisches und Marketing Interesse. Dann ein kurzer Teil auf Englisch (Hobbys). Feedback bei der Verabschiedung positiv.

Kurz danach wurde ein Telefonat mit einem anderen GF vereinbart. Hier stand die Technik im Vordergrund. Ein intensives Gespräch ausschließlich über Verfahrens- und Antriebstechnik, auch bzgl. Zukunftseinschätzungen zu Technologien.
Ein wenig überrascht von so viel Technik war ich dann schon, da kein Engineering Job, sondern Fokus aus Marktforschung.

Nach einigen Tagen bekam ich dann eine leider eine Absage. Bewerbungsprozess ist sehr professionell und Kommunikation sehr auf Augenhöhe. Meine Empfehlung für Bewerber: Technikfokus besser rausstellen und kritisch selbst hinterfragen ob hier genügend Know-how da ist.

Verbesserungsvorschläge

Bereits zwei Tage nach meiner Bewerbung (E-Mail) bekam ich einen Anruf und nach kurzem telefonischen Interview mit der Personalerin eine Einladung zum persönlichen Vorstellungsgespräch in der darauffolgenden Woche. Dabei wurde mir auch gesagt, was mich erwartet (eine kleine Fall-Studie) und mit welchen Personen ich sprechen würde.

Am Interview-Tag wurde ich sehr freundlich empfangen. Der erste Teil des Interviews fand mit der Personalerin statt: hier kamen vor allem Fragen zu meinen bisherigen Erfahrungen und Interessen sowie Informationen über das Unternehmen und die Arbeitsweise. Anschließend bekam ich eine kleine Fall-Studie, für die ich etwa 15 Minuten Bearbeitungszeit bekam. In der Studie ging es vor allem darum, technisches Wissen und Verständnis zu zeigen und in Verbindung mit wirtschaftliche Fragen zu bringen. Zu meiner Präsentation der Ergebnisse kamen dann noch eine Person aus der Geschäftsführung sowie die Abteilungsleiterin des Maschinenbaus hinzu. Im anschließenden Gespräch wechselten wir dann noch eine Weile ins Englische, um meine Fähigkeiten dahingehend zu prüfen. Zum Abschluss sagte man mir noch, bis wann man sich wieder bei mir melden würde.

Ein paar Tage später wurde ich dann wieder angerufen und zu einem zweiten Gespräch eingeladen, wobei bereits deutlich wurde, dass man mir ein Angebot machen würde. Beim zweiten Termin hatte ich dann noch ein ausführliches und freundliches Gespräch mit dem Leiter der Fahrzeugtechnik. Am Schluss wurde ich gefragt, welche der beiden Abteilunge (MB oder FT) mich eher interessieren würde und mein Interesse für die Fahrzeutgtechnik korrespondierte auch mit den Wünschen der Firma. Anschließend bekam ich direkt ein Angebot, welches ich auch annahm.

Verbesserungsvorschläge

Mein Vorstellungsgespräch bei Schlegel und Partner verlief auf einer sehr professionellen und äußerst angenehmen Ebene.
Ich gewann daduch einen sehr guten, ersten Eindruck über das Unternehmen, die Unternehmenskultur und die ausgeschriebene Stelle. Auch wurde mir genug Platz eingeräumt, selbst Fragen an meine Interviewpartner zu stellen, die alle ausführlich beantwortet wurden. Ich hatte also zu jedem Zeitpunkt das Gefühl, dass das umfassende Bewerbungsgespräch dem gegenseitigen Kennenlernen dient.
Die Bewerbungsfragen richteten sich auf mein besonderes Interesse für das Unternehmen und die Stelle, auf meinen Werdegang als auch mein Fachwissen und meine Argumentationsfähigkeit. Geprüft wurden außerdem meine Sprachkenntnisse und meine analytischen und konzeptionellen Fähigkeiten im Rahmen einer Case Study aus dem Berateralltag inklusive Präsentation. Zudem wurde Wert auf die Verwendung von Fachbegriffen gelegt.
Das sehr nette Vorstellungsgespräch endete mit einem kurzen Feedback und Informationen zum weiteren Verlauf. Außerdem wurde mir noch Informationsmaterial zu den Coaching-Möglichkeiten bei Schlegel und Partner mitgegeben.

Verbesserungsvorschläge

Einladung zum Vorstellungsgespräch erfolgte über Nacht. Kollegen und Chefin machten sympatischen Eindruck. Gespräch verlief im Großen und Ganzen normal/standard, keine besonderen Fragen, nur ein paar Fragen gab's auf Englisch. Da ich keinen technischen Backround hatte hat man mit ein Verständnisfragen geprüft, ob ich Ahnung von den Basics habe. Bezahlung schien adäquat.
Lustig: Keine Kantine, es wird vor Ort gekocht ^^ + das Büro ist eine "alte Villa"
Zusage, habe mich aber dagegen entschieden. Marktforschung ist doch nicht so mein Ding

Bewerbungsfragen