8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitsatmosphäre ist super, es herrscht ein lockerer Umgang mit allen Kollegen, Vorgesetzten und Geschäftsführung
Sehr hohe Bekanntheit in der Branche. Qualitative hochwertige Arbeiten
Es werden alle Brückentage als Urlaub gewährt, zwischen Weihnachten und Neujahr ist der Betrieb geschlossen. Drei Wochen Urlaub im Sommer werden immer genehmigt. Sommer und Weihnachtsfeiern werden ausgiebig gefeiert
Wer Interesse zeigt, wird gefördert
Überdurchschnittlich
Der Zusammenhalt der Kollegen ist einzigartig!
Auf die älteren Kollegen wird auf den Baustellen immer Rücksicht genommen
Das Verhalten der Bauleitung und Geschäftsführung ist einwandfrei
Arbeitskleidung, modernste Maschine und Werkzeuge und ein modernen Fuhrpark
Es werden regelmäßig Besprechung durchgeführt und alles mögliche besprochen
Was gibt es interessantes für ein Bauunternehmen wie die Instandsetzung von Gebäuden. Immer neue Baustellen, neue knifflige Probleme die gemeinsam gelöst werden
Arbeistatmospfäre ist hervorragend. Man kommt gerne zur Arbeit und die Kollegen ziehen - meistens - an einem Strang! Der Chef ist Mensch!
Nix zu meckern
Der Obstkorb ist immer schon Mittwochs leer!
Zahrlung nach Tarif - teils übertariflich. Leistung wird belohnt!
Arbeits- und Gesundheitsschutz wird groß geschrieben. Familientauglich ;-)
Moderne Arbeitsplätze, hoher Digitalisierungsgrad
Gehalt hat gepasst
6 Uhr anfangen, erst ab 7 Uhr bezahlen.
Keine Gefahren Zuschläge.
Unorganisierte bauleiter
Lästernde Kollegen und bauleiter. Gibt natürlich unter den Kollegen Ausnahmen
6 Uhr anfangen 18 Uhr zurück in der firma.
Jeder ist sich selbst der nächste
Oben beschrieben.
Heute heißt es mach das, morgen ist es falsch... Jeden Tag was anderes
Pünktlich Lohn
Fast alles ich habe Schleiff kennen lernen dürfen,kann jetzt mit absoluter Sicherheit sagen ich würde in keiner Abteilung da arbeiten. Eigenständiges arbeiten ist nicht erwünscht,alles mus mit dem Vorgesetzten abgeklärt werden. Sogar für kleinste Einkäufe muss man sich erklären,dabei ist es egal ob die Baustelle dann Stillstand gehabt hätte oder nicht.
Die Leute mehr unterstützen mal hören was den Angestellten am Herzen liegt.
War ok mehr schlecht als recht.
Ja Image ist wenn der Chef sich mehr darum kümmert als man darauf zuhören was die Arbeiter wollen
Ist garnicht gegeben und auch auf wenn ma auf dieses Problem aufmerksam gemacht hatte, kam von der Führungsebene immer ein müdes Achselzucken.
Es werden Leute weitergebildet,die dann sogut wie garnicht oder sehr selten diese arbeiten dann auch ausführen.
Hier kann man sagen das der Zusammenhalt größtenteils gut war klar gib’s auch hier immer ein paar Kollegen die anders waren.
Die Bauleitung war bist auf einige wenigen schrecklich. Kollegen wurden fertig gemacht,beschimpft und für Inkompetent abgestempelt. Es wurden Sachen verlangt auf der Arbeit die nicht zuschaffen waren,und was weit über Akkord hinausgeht.
Die Kommunikation ist praktisch null
Kann man sagen das der Lohn schon ok ist.
Ist hier ein ganz grossers Fragezeichen.
Ok da sollte man sagen das man schon viele interessante Sachen machen darf.
Man kann es deutlich schlechter antreffen, das ist richtig. Das Kernproblem ist aber eben die Tatsache, dass es auch nicht schwer ist, was besseres zu finden. Jeder, der permanent motzt, wird seine Gründe haben zu bleiben. Wenn der eigene Anspruch nur das ewige Mittelmaß ist, dann ist es halt okay.
-Aufgabengebiet
-Gehaltszahlungen
-Zigarettengestank, weil im Büro geraucht wird
-leere Versprechungen
-Arbeitszeitmodell
-kein Betriebsrat
-Datenschutz
-Bewegen in vielen rechtlichen Grauzonen
-Aufhören Mitarbeiter permanent zu kontrollieren. Feste Aufgabegebiete definieren, in denen der Mitarbeiter alleine Entscheidungen treffen darf ohne rechtfertigen zu müssen.
-Arbeitszeitmodelle grundsätzlich überdenken
-Zusagen einhalten
-Vorschriften und Gesetze einhalten. "Wo kein Kläger, da kein Richter" sollte niemals eine Firmenmentalität sein.
-Prozesse optimieren, automatisieren und Stellen entsprechend anpassen oder streichen, da zu viel Verwaltung.
Eine Identifikation mit der Firma oder Bindung zum Unternehmen hat sich nie ergeben.
Das Motto ist, Work-Life-Balance sei zwar schön, aber der Fokus müsse auch mal mehr auf Work liegen. Homeoffice und flexible Arbeitszeiten sind scheinbar nicht erwünscht. Völlig egal ob man nur rumgammelt oder wirklich arbeitet. Wenn man tagelang nur aus dem Fenster guckt und absolut nichts tut, fällt es nicht auf. Hauptsache man sitzt präsent seine Zeit ab.
Täglich stirbt ein Urwald im Drucker. Krankhaftes Ausdrucken von E-Mails in Farbe, nur um irgendetwas in der Hand zu halten, was man dann fein säuberlich irgendwo abheften kann. Das nicht noch Termine angelegt werden, wer wann aufs Klos geht ist alles. Schein-Digitalisierung, in dem man bereits elektronisch verarbeitete Rechnungen wieder (in Farbe!) ausdruckt, um hieraus Zahlungen zu generieren ist einfach nur krank. Man muss sich einfach mal auf der Zunge zergehen lassen: es werden E-Mails in Farbe ausgedruckt, um diese zu Lochen und abzuhfeten. Und das die Verursacher dabei nicht mal ein schlechtes Gewissen haben, ist die absolute Krönung.
Aufgrund der Strukturen existieren null Aufstiegschancen. Man hat keine Befugnisse oder Entscheidungsfreiheit und muss alles vorlegen und rechtfertigen.
Leider auch viele Egoisten. Rosinenpickerei und mit fremden Federn schmücken. Um den Pröll können sich die anderen kümmern, nach mir die Sintflut. Beim Urlaub zählt nur Ich Ich Ich, Hauptsache ich bekomme meinen Willen. Abstimmung mit direkt betroffenen Kollegen, wozu? Können ja die anderen machen. Allgemein einfach eine komische Klientel ohne größeren Teamgedanken, die sich teilweise auf Lorbeeren längst vergangener Tage ausruhen.
Null Vertrauen in Mitarbeiter. Es wird über alles die Hand gehalten und man neigt zu zwanghaftem Kontrollwahn. Man darf nicht mal 08/15 Briefe versenden, ohne dass diese vorher abgesegnet und kontrolliert werden. Über ein Jahr nach getroffenen Zusagen tut sich absolut nichts. Es ist nicht ansatzweise erkennbar, dass angesprochene Missstände abgestellt werden. Es ändert sich nie etwas. Man klopft große Sprüche und wird vom permanenten Geduld-Predigen nicht müde. Wenn der Mitarbeiter bereits früher die Kündigung angedroht hat, wenn sich Dinge nicht ändern, trotzdem nichts passiert und dann in letzter Konsequenz eines Tages wirklich die Kündigung auf dem Tisch liegt, dann ist die Überraschung plötzlich groß.
Das heutzutage tatsächlich noch in einem Büro geraucht wird und die halbe Etage nach Zigarettenqualm stinkt, wenn Feuer frei ist, ist eigentlich ein absolutes Ding der Unmöglichkeit. Es gibt nun mal eine Arbeitsstättenverordnung in Bezug auf Nichtraucherschutz und diese gilt hier ebenso wie überall anders.
Nicht aufeinander abgestimmte Software, wodurch Prozesse verschlimmbessert werden oder unnötig lange und komplizierte Abläufe entstehen, in die mehrere Personen händisch eingreifen müssen, obwohl diese voll automatisch abgewickelt werden könnten.
Arbeitsplatzergonomie okay, geht aber trotzdem besser.
Keine klaren Zielvorgaben oder offene Kommunikation wo man zukünftig hin möchte, alles wird hinter verschlossenen Türen besprochen und gehalten. Der Flurfunk ist leider deutlich informativer und manchmal auch der einzige Kanal, über den man relevante Informationen erhält.
Es wäre schön, als Arbeitnehmer vor seiner Vertragsunterschrift zu erfahren, dass man am Monatsende nur rund 70% seines Nettogehalts erhält. Ein nicht ganz unwesentlicher Punkt, wenn man im ersten Monat, dann von der Abrechnungsstelle abgewatscht wird, dass sei schließlich in der Branche so, den entsprechenden Passus aber (bis heute) nicht vorlegen kann. Das zeugt nicht von Professionalität. Denn wenn man die Branche kennt und ganz genau weiß, dass es eben nicht so ist, kommt man sich ganz schön reingelegt vor. Die Leute, die die „Auf-hohem-Niveau-Jammern“-Keule schwingen, sind die, deren Abschlag jeden Monat höher ist, als das gesamte Netto manch anderer Kollegen. Davon abgesehen sind Abschlagszahlungen bei Azubis ohnehin verboten. Helfen könnte ein Blick ins Berufsbildungsgesetz und den Ausbildungsvertrag, den beide Seiten unterschreiben. Und wer’s nicht glauben kann, kann ja auch z.B. bei der Handwerkskammer nachfragen. Und ganz davon abgesehen, es gibt inzwischen Gerichtsurteile, welche besagen, dass die Zumutbarkeitsgrenze für die Gehaltszahlung spätestens am 15. des Folgemonats erreicht ist. Das aber auch allerdings nur, wenn der Abschlag neunzig Prozent betrug.
Wer wirklich der ernsten Überzeugung ist, es gibt tatsächlich keine Ungleichbehandlung, der gehört mit an 100% Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zum VIP-Club.
Betriebsausflüge gibt es nur für die High-Society, zusätzliches Weihnachtsgeld erhalten nicht alle und manche können innerhalb kürzester Zeit wie von Zauberhand Überstunden und Resturlaub bis ins Unermessliche anhäufen. Manchen ist es auch völlig freigestellt, tagelang nicht aufzutauchen, ohne aber offiziell Urlaub zu haben oder krank zu sein. In der Zeit kann man sein privates Haus bauen oder andere private Dinge machen. Und andere hingegen werden reinzitiert, weil sie es gewagt haben eine Stunde früher zu gehen, weil sowieso (mal wieder) nichts zu tun war (Thema: Homeoffice/Arbeitszeiten, Hauptsache präsent, auch wenn man nur Privatkram macht!!)
Wenig bis keine produktiven Aufgaben. Die Stellenbeschreibung hat kaum mit der Realität zu tun. Viele ausgeschriebene Aufgaben existieren gar nicht oder werden bereits vollständig von anderen Mitarbeitern erledigt. Krankhaftes Pflegen von Tabellen und Non-Sense-Statistiken aller Art. Es herrscht in hohem Maße Akten- und Datenchaos, in dem sich kaum einer zurecht findet. Es fehlt im Grunde nur noch eine Statistik, wer wann aufs Klo geht. Man hat aufgrund seiner Qualifikation absolut keine Arbeit und wird nur ausgenutzt, um die unliebsamen Arbeiten wie haufenweise Ablage und Hilfsarbeiten zu machen, wöchentliche Protokolle zu Erstellen, die nichts mit dem eigentlichen Aufgabenbereich oder der Stellenbeschreibung zu tun haben. Wenn man nach über einem Jahr, nachdem diese Dinge angesprochen wurden, immer noch für das wöchentliche Erstellen von witzigen Protokollen herangezogen wird und sich das Aufgabengebiet nicht ansatzweise in die Richtung entwickelt, für die man eigentlich qualifiziert bzw. beschäftigt werden soll, dann muss man sich einfach mal die Frage stellen: kam die Kündigung des Mitarbeiters jetzt wirklich überraschend?
Zu viele Tarif-/Gesetzesverstöße wie Abschläge an Azubis; Abschläge unter 90%; Rauchen im Büro, alles stinkt nach Qualm (Betriebsstättenverordnung / Gesundheits-/Nichtraucherschutz der Arbeitnehmer); Veröffentlichung von Krankheiten an alle Mitarbeiter; Nicht-Einhaltung der Ruhezeiten zwischen Ende und Beginn der Arbeitszeiten + Überschreiten Höchstarbeitszeiten;
fluktuation hoch, kaum Identifikation mit der Firma
ok
ein stark Ressourcen verschwendendes Unternehmen. Übertriebenes Papierchaos.
Ende der Fahnenstange schnell erreicht
Tendenz jeder macht so sein süppchen. Statt teamplay viel Grüppchenbildung und abwertende Kommentare über grad abwesende Kollegen. Manche halten sich für Superstars und benehmen sich entsprechend
Vor allem diese Generation wird verschlissen und in den letzten Jahren vor die Tür gesetzt
arbeitsplatzergonomie ein Fremdwort, statt zu investieren wird alter Schrott reaktiviert. Büros eher klein
Wenn man gewohnt ist am Monatsende sein volles Gehalt zu haben (wie eigentlich üblich), damit man am ersten des Monats seine Unkosten bezahlen kann, dann nicht hier anfangen. Fast ein Drittel vom Gehalt bekommt man immer erst Mitte des nächsten Monat.
Eine 2 Klassengesellschaft.
wenn du dich anstrengst kannst was werden aber musst lange auch in dein leben schufften und knochenjob machen viele alte sind schon kaputt davon
es ist verboten am monatsende nur teil zu bezahlen und das steht so klar in vertrag der mann von kammer sagte das 100% auch zu mir aber am ende vom monat gibt es nicht mal halbe geld von was du netto hast der rest wartest du immer bis mitte in nächsten monat das geht so aber nicht azubi muss voll bezahlt sein am letzten tag von monat das ist einfach pflicht von arbeitgeber aber halten nicht dran denke wenn firma nicht leisten kann so viele dann soll weniger einstellen aber dann pünktliche bezahlung
50jahre arbeit das macht ja niemand spaß
wenn du prüfungen nicht bestehst bist du das nur selbst schuld
meisten nett