5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Fluktuation von 72,7%
Quasi unsichtbar. Selbst Neumünsteraner kennen das Unternehmen nicht.
Weit entfernt von einem papierlosen Büro.
Weiterbildungen erhalten nur nahestehende Verwandte der GF
Auf freundschaftlicher Basis "kann" alles sehr gut laufen und man versteht ggf. auch privat. Beruflich gesehen, arbeitet allerdings jeder für sich. Teamarbeit wird nicht gefördert und Jour Fix gibt es nicht.
- Autoritärer Führungsstil inkl. cholerischer Anfälle
- Unternehmensziele sind nicht definiert, da die GF nicht über das wirtschaftliche Wissen verfügt. Das ganze Unternehmen funktioniert lediglich, da der Vertrieb über Makler abgewickelt wird.
- Die technischen Gegebenheiten entsprechen nur dem Nötigsten. Teilweise muss mit Testversionen gearbeitet werden. Sparen in jeder Hinsicht.
- Ergonomische Arbeitsplätze sind ebenfalls nicht gegeben.
Die Kommunikation findet meist nur durch Zufall statt oder wenn eine Person etwas verbockt / verschlampt hat, dann wird es entweder an die große Glocke gehängt oder auf andere Personen abgewälzt.
- Nur ausgewählte Mitarbeiter bekommen Weihnachtsgeld!
- Keine Sonderzahlungen
- Neue Mitarbeiter werden teilweise über das Jobcenter angestellt, damit diese 5 Jahre kostenlos dort arbeiten.
- Gehälter liegen selbst für Schleswig-Holstein weit unter dem Schnitt
Wenn man nicht mit der GF verwandt ist, dann hat man schlechte Karten, egal ob m oder w.
Es gibt keine interessanten Aufgaben. Eigene Ideen sind absolut unerwünscht und durch das Alter der GF ist es auch nicht machbar innovative und moderne Projekte umzusetzen.
Man muss täglich Angst haben, dass die Nachkömmlinge nicht wieder zur GF rennen.
Schon mehrere MA wurden wegen falschen Beschuldigungen gekündigt oder haben gekündigt.
Wenn man zur Verwandtschaft gehört darf man täglich zu spät kommen.
Fortbildungen bekommen nur Angehörige.
Nur von Kollegen die nicht zur Familie gehören.
Cholerische Anfälle sind normal
Zwei Klassen Gesellschaft
Die Autobahn nach Hamburg
Alles
Soll vom Markt gehen
Schlimm
Lachhaft
Jeder für sich
Niemals
Keine Chance
Niedrig
Wurde abgelehnt
Egal
Herrscher
80 er Jahre
Keine
Keine
Nein
Ein mal im Jahr geht es nach Kiel in einen Escape Room.
- Der Qualität der Ausbildung wird keinerlei Interesse entgegen gebracht, weder der schulischen, noch der betrieblichen Seite. Qualifizierte Ausbilder mit Fachkenntnissen in Softwareentwicklung sind nicht vorhanden.
- Mitarbeiter werden zum Blitzableiter für die Launen der GF, grundlegend verbesserungswürdige Mitarbeiterführung
- Boni/Vergünstigungen wie Weihnachtsgeld gibt es nicht für alle Mitarbeiter, nur für einzelne, die Stillschweigen zu bewahren haben
- Völlig veraltete Technik (Entwickler-Rechner, Geschwindigkeit der Internet-Verbindung, keine Test-, nur Prod-Server,...)
Cliquenbildung, Vergünstigungen wie Weihnachtsgeld und dergleichen nur für ausgewählte Mitarbeiter, ständige Spannung unter den Mitarbeitern weil die GF jederzeit wieder grundlos explodieren kann...
"Karriere" innerhalb der IT Abteilung gibt es nicht. Wenn man hier eine Ausbildung macht mit der Erwartung Fertigkeiten und Kenntnisse zu erwerben, mit denen man später in anderen Unternehmen Karriere machen kann ist man ebenfalls schief gewickelt.
Die Arbeitszeiten sind außerordentlich fix, wurden zu Beginn auch etwas mäßig kommuniziert, sind aber in Ordnung. Normale 40 Stunden Woche mit einem früheren Feierabend (15:00) am Freitag.
Die Ausbildungsvergütung ist deutlich unterdurchschnittlich niedrig, ebenso das zu erwartende Gehalt, sollte man überraschender Weise nach Ende der Ausbildung im Unternehmen bleiben wollen.
Ausbilder lassen jegliche Qualifikation vermissen, Interesse seitens des Unternehmens an der Qualität der schulischen Ausbildung fehlt ebenfalls völlig. Dazu kommt eine wesentlich unterdurchschnittliche Bezahlung. Die technische Ausstattung der IT ist uneinheitlich und veraltet.
Die fehlende Fachkenntnis und das schier grenzenlose Chaos zu beobachten kann amüsant sein. Bis einem wieder einfällt, dass man als Mädchen für alles auch gerne mal plötzlich Schuld an allem möglichen ist, egal wie absurd die Verbindung zur eigenen Person auch ist.
Da niemand vorhanden war, der/die Ahnung von IT hatte waren Aufgabenstellungen unklar, häufig widersinnig und in einigen Fällen zumindest moralisch Fragwürdig. Gut 1/3 der Zeit war aber auch einfach gar nichts zu tun.
Respektiert wird man von der GF nur so lange, wie man zu allem ja und Amen sagt, egal wie unlogisch oder absurd. Weist man auf Missstände hin oder unklare/technisch und/oder logisch nicht umsetzbare Aufgaben kann man sich darauf einstellen den Rest der Woche niedergemacht zu werden.
Nichts
Einiges.
-Geringes Gehalt
-Keine Urlaubs- und Weihnachtsgeld
-Keine Sonderleistungen
-Unpersönliches Arbeitgeberverhalten
-Zweiklassengesellschaft
Die Mitarbeiter wertschätzen lernen und nicht von oben herab schauen.
2er bzw. 3er Büros die üblich ausgestattet sind. Ergonomische Arbeitsplätze wurden hier nicht eingerichtet. Die Bürostühle sind unbequem, die Tische sind nicht höhenverstellbar.
Eine Kantine wird nicht angeboten.
Keine Gleitzeit, sondern regelmäßige Servicezeiten.
Freitags um 15 Uhr ist allerdings Feierabend.
Weiterbildung fand nur beim Versicherer/Risikoträger statt. Diese waren sehr herablassend und hatten keinen grossen Nutzen. Externe Weiterbildung wird nicht angeboten.
Gehalt ist unterdurschnittlich zur Branche. Gehaltsverhandlungen finden nicht statt. Man wird immer vertröstet.
Eindeutig zu viel Papier im Gebrauch
Das Arbeitsklima ist ziemlich eingefahren. Es gibt oft Streitthemen über banale Dinge. Es entsteht stets eine Grüppchenbildung.
Es gibt quasi keine Vorgesetzten. Neben der GF gibt es keine weiteren Hierarchien.
Verhalten der GF ist oberflächlich und keinerlei persönlich.
Papietlose Arbeit ist hier Fehlanzeige. Chaotische Ordnerführung. IT-Systeme sind in Ordnung.
Kaum Kommunikation mit der Geschäftsführung möglich. Untereinander konnte man fachliche Angelegenheiten klären.
Gleichberechtigung gibt es kaum. Ganz klar Zweiklassengesellschaft. Fleiß wird nicht belohnt.
Arbeitnehmer werden nach Bedarf eingestellt und bei schlechter Auftragslage wieder schnell entlassen.
Eintönige Arbeit, wenig Verantwortung.