37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr familiär, Mitarbeiter zählt als Mensch
Über die Zeit wurde vieles transparenter, das sollte dringend aufrecht erhalten werden
Der Arbeitsplatz an sich ist schön und man lernt dort viel
Den schönen Arbeitsplatz und die Küche
Etwas mehr Wertschätzung für die Arbeitnehmer wäre schön. Die Personalabteilung müsste ausgetauscht werden.
Überstunden und kurzfristig unplanbare dienstpläne
top Adresse, aussergewöhnliches Ambiente,
Minusstunden, wenn wenig los ist, statt Möglichkeit Berichte zu schreiben oder etwas speziell erklärt zu bekommen, wofür im Tagesgeschäft keine Zeit ist.
Bessere, langfristigere Dienstplanung, Urlaub immer mit WE vor und nach dem Urlaub, bessere Verpflegung für Wochenend- und Spätdienst, neues, vollzähliges Besteck und Geschirr, Barista, der für den Service die Getränke bereitet und das Backoffice ordentlich hält.
Viele Azubis, wenig Zeit für gemeinsame Freizeirt
Bleibt man da, kann man bestimmt etwas werden.
Dienstpläne erst Do oder Fr für Folgewoche. Tw tgl andere Arbeitszeiten, oft keine 2 Tage am Stück oder 10-11 Tage ohne Pause, kaum WE (nur auf Wunsch), Urlaube nur Mo-So garantiert, Sa/So vor Urlaub nur auf Wunsch, erfährt man kurzfristig. Überstunden werden mit angeordneten Minusstunden verrechnet, man kann sein Leben nicht planen, ausser, wenn man im Büro eingesetzt wird. Work life balance sehr schwierig!
normales Tarifgehalt, Sonderzahlungen zugehörigkeitsabhängig, im 2. Lehrjahr gab es leider nichts.keine Zuschläge für Nachtdienst.
Azubis sind volle Mitarbeiter. Ausstattung und Arbeitsbedingungen tw veraltet.
man kommt mal in jede Abteilung, aber Service und Housekeeping war unverhältnismäßig lang.
Der Umgang mit- und untereinander ist gut.
Alle helfen zusammen, Kritik und Ideen werden ernst genommen
Gibt Trainingsplan und persönliche Entwicklungsgespräch
Viele unterschiedliche Veranstaltungen
Digitaler Dienstplan inkl. Stempeluhr
Viel Auswahl stets beim Personal essen
Stellt derzeit nicht genug neue Leute mit entsprechender Qualifikation ein.
Mehr Personal
Nette Kollegen, in 95% sind auch alle hilfsbereit und beantworten auch fragen falls mal welchen kommen
Man kommt pünktlich raus und hat nur die klassichen Gastronomie Zeiten von 05:00 bis 00:00 sind Dienst möglich
Stets für ein da und schauen auch, dass sie dir hier und da auch mal neue Aufgaben zum lernen geben
Sehr groß. Tolle Kollegen und einfach ne geile Küche mit vielen Speisen und Möglichkeiten.
Man bekommt Verantwortung übertragen und arbeiten ohne Vorgesetzten für mehrere Stunden teilweise.
Oftmals die selben Dienste und wenig neues durch Personalmangel
Als Werkstudentin, die auf Minijobbasis nur einen Monat dort gearbeitet hat, kann ich sagen, dass die Arbeitsatmosphäre definitiv abhängig von der Arbeitsumgebung (Cottage weitaus entspannter und netter als der ständige Stress und die Unhöflichkeit im Schlosshotel) und natürlich den umgebenden Mitarbeitern ist.
Auszubildende haben mir erzählt, dass ihnen oft nicht erklärt wurde, wie sie Sachen zu machen habe und dann angeschnautzt wurden und somit nur "aus ihren Fehlern" und in keiner schönen Arbeitsatmosphäre lernen mussten. Gelobt wird hier (auch aus eigener Erfahrung) nicht.
Ich muss sagen, ich war ziemlich enttäuscht, wie es "hinter den Kulissen" abläuft. Für so ein hochgradiges Hotel, dass in der Umgebung ziemlich bekannt ist, ist es ein Armutszeugnis, wie die Arbeitsbedingungen sind.
Kann ich nicht so genau beurteilen, da ich nicht so lange da war. Von den Auszubildenden wurde mir kommuniziert, dass sie wohl sehr viele Überstunden machen müssen und kaum Zeit haben.
wohl ganz okay, wird als "Sprungbrett" benutzt
Gutes Gehalt für die Zeit bekommen
VIEL zu viel Essen in der Zeit entsorgt (während die Mitarbeiter gefühlt jeden Tag Fischstäbchen und Kartoffelpüree essen müssten, paradox). Mit der riesigen Golf-Anlage wird hier Umweltschutz nur mäßig geschrieben.
Schwach. Unter dem permanenten Leistungsdruck, dem gegenseitigen Ausspielen durch manche Führungskräfte, wundert es mich hier nicht, dass sich kein Team-Gefühl einstellt. Wird nach außen hin trotzdem so suggeriert. Es gibt ein paar Ausreißer aus den Führungsetagen (so 1-2), sowie die ganzen netten Auszubildenden, die sehr nett sind und auch Rücksicht auf andere nehmen.
Kaum ältere Kollegen gesehen
Leider das Gefühl, dass sie mit Ausnahme von 2 Bereichsleitern wirklich die schlimmsten Leute eingestellt haben. Kein Wertschätzung, Unhöflichkeit gegenüber niedrigeren Mitarbeitern, keine nachvollziehbaren Entscheidungen (zB Einteilung von mir in Arbeitsbereiche, die ich nicht KANN), wenig Kommunikation, Mitarbeiter werden in keine einzige Entscheidung eingebunden.
das Schlosshotel ist schön.
Bei der Bewerbung wurde mit mir eindeutig und klar kommuniziert, dass ich nur einen Aushilfsjob mache, weil ich Gastronomie und Hotelbranche auch nie gelernt hatte. Diese Sache wurde entweder kaum an die Leitenden und die planenden Mitarbeiter herangetragen oder schlicht und einfach von ihnen ignoriert. Mit der Folge, dass ich viele Arbeiten machen musste (bzw. von mir erwartet wurde), für die ich viel zu unterqualifiziert bin (zB 3-4 knallheiße Teller tragen im Sinne eines 5*Hotels natürlich). Als ich diesen Sachverhalt angesprochen habe, kam nur die Antwort, dass ich als Aushilfe angestellt bin und Aushilfen halt das machen müssen, was fehlt. Ich habe mich dann ins Cottage versetzen lassen. Da waren nicht so höhe Erwartungen an mich.
Kurz: Katastrophal
kann ich nicht beurteilen
kann ich nicht beurteilen
Es wird auf die Arbeitnehmer als Personen eingegangen. Bei persönlichen Notfällen, Problemen und oder bei der mentalen Gesundheit wird viel wert auf eine Unterstützung vom Betrieb gelegt. Familienfreundlichkeit ist auch vorhanden.
Hotelleitung und Mitarbeiterbüro kümmern sich und unterstützen
Monatliche fachtraining in der Abteilung
Einige erfahrene u viele Junge Profis
Neue Kantine
Das Team ist fantastisch, genau so die Vorgesetzten. Ich konnte stets Sorgen äußern und bekam immer konstruktives Feedback. Die Kommunikation ist angebracht genau. In stressigen Situationen werden von der Rezeptionsleitung genaue Anforderungen genannt, sodass Klarheit herrscht.
Wären die Dienstpläne nicht so spontan, wäre es mir eine große Erleichterung gewesen. Auch die Bezahlung ist nicht attraktiv. Diese aktuellen Zustände sind vielen in der Branche ein heftiger Dorn im Auge.
Das Hotel hat einen unglaublichen Charme. Die Räumlichkeiten lassen nicht nur die Gäste staunen, sondern haben auch mich vom ersten Tag an fasziniert. Man gewöhnt sich natürlich als Teammitglied irgendwann ein wenig daran. Umgang in der Regel fair und höflich. Das Team an der Rezeption war prima, die Kolleg*innen und besonders die Rezeptionsleitung weiß ich noch immer sehr zu schätzen. Einige Gäste können sehr anstrengend sein, manche hegen einen unangebracht hohen Anspruch. Nicht unangebracht, weil das Haus das nicht hergibt. Das Schlosshotel ist äußerst luxuriös und bietet seinen Gästen eine fantastische Zeit. Doch manch ein Gast nimmt sich einen Umgang heraus, der nicht angebracht ist. Typisch für jede Branche mit Gästen oder Kunden, es gibt immer mal unhöfliche Menschen unter den meinst dankbaren Gästen.
Unter einigen Mitarbeitern wurde sich hier und da über das Unternehmen oder das Management geärgert. Einige Sachen wurden übertrieben. Meine Meinung habe ich oben ausführlich geschildert.
Man muss nicht um den heißen Brei herumreden, das Thema Work-Life-Balance ist in der ganzen Branche ein großes Thema. Der Arbeitsweg betrug in meinem Fall etwa 45 Minuten. Für die Arbeit musste ich mir wieder ein Auto anschaffen, da der Weg nach Kronberg mit dem öffentlichen Nahverkehr gelinde gesagt eine Tortur ist. Gerade nach Nachtdiensten ist die Fahrt sehr anspruchsvoll und für mich oft nicht ohne Pause möglich gewesen. Dadurch verzögert sich natürlich die Ankunft Zuhause. Generell wird gewünscht, dass man bleibt, bis die Arbeit getan ist. Durch die dünne Personaldecke war es häufig der Fall, dass Überstunden anfielen, weil kein pünktlicher Feierabend möglich war. Urlaub ist nicht unbedingt in längerem Maß möglich, mehr als eine Woche kann schwierig werden.
Die Dienstpläne kamen in der Regel am Donnerstag für die jeweils nächste Woche, etwa so wie alle mir bekannten Häuser. Krankenhäuser fahren ein Vierschichtsystem und planen auch nicht, wie viele Betten sie am Abend belegt haben. Trotzdem hat man hier mindestens drei Wochen vorher die Pläne. Warum in der Hotellerie nicht ist mir bis jetzt ein Rätsel.
Azubis werden meist übernommen, sofern sie das möchten. Einer Beförderung steht in der Regel nach zwei drei Jahren nichts im Weg, wenn sich die entsprechende Leistung nachweisen lässt und Positionen zu besetzen sind. Ich habe es als fair empfunden.
Mein Einstiegsgehalt lag bei 23.000 pro Jahr. Es gab Weihnachtsgeld. Trinkgeld, das an der Rezeption abgegeben wird, wird gesammelt und regelmäßig fair geteilt. Jeder bekommt gleich viel, hier wird nichts von den Teilenden in die eigene Tasche abgezweigt. Trinkgeld, dass man für Koffertragen/ Autos parken etc. persönlich bekommt, ist davon natürlich ausgenommen.
-Meldescheine und viele weitere Dokumente weiterhin auf Papier
-Auf Mülltrennung wird generell geachtet
-insgesamt wird mitRessourcen bedacht umgegangen
Ehrlichkeit wird groß geschrieben. Wer Fehler macht, muss sie auch zugeben können. Wer Unsicherheiten hat, muss sie aufzeigen können, damit man diesen entgegenwirken kann. Ich hatte nie den Fall, dass Kollegen oder Kolleginnen meine Sorgen nicht ernst genommen haben. Man erwartet, dass man auch mal für Kollegen einspringt, falls jemand ausfällt. Ohne Ersatz im Krankheitsfall wird es schnell eng. Auf der anderen Seite kann man aber auch genau das von seinen Kolleg*innen erwarten. Der Umgang insgesamt ist sehr familiär, da man viele Situationen nur gemeinsam löst. Das ist vielleicht nicht für Jedermann was, ich habe es sehr gemocht. Insgesamt achtet man aufeinander.
Mit den Vorgesetzten konnte ich stets ungezwungen über alles reden und wenn es die Arbeit zulässt auch mal scherzen und Witze reißen. Ich wurde immer ernst genommen und konnte auch ernste Themen ansprechen, ohne Angst vor Konsequenzen zu haben (das ist leider nicht in jedem Hotel so, wie ich aus Erfahrung sagen kann). Insgesamt ist der Umgang sehr positiv zu bewerten. Das war unter anderem einer der Gründe, aus denen ich in diese Hotelgruppe gewechselt habe.
Dienstpläne kommen donnerstags für die kommende Woche (siehe Absatz "Work-Life-Balance"). Überstunden fielen während meiner Zeit häufig an. Private Termine waren damit in Kombination mit den Dienstplänen häufig schwer zu vereinbaren.
Man muss sich von den Gästen das eine oder andere gefallen lassen. Nimmt das Überhand, so kann man sich ohne Probleme an seine Kolleg*innen oder Vorgesetzte wenden, die schreiten ohne Zögern ein, wenn es unangenehm werden sollte. Leider gibt es noch immer Gäste, die einen nicht als gleichwertige Person wahrnehmen (sei es wegen des Alters, der Herkunft oder des Geschlechtes). Gemeine Menschen gibt es leider überall, denen wird im Schlosshotel aber schnell und professionell Einhalt geboten. Bekommen die Vorgesetzten das nicht mit, weil man etwa alleine mit dem Gast umgeht, so muss man natürlich den Mut besitzen und sich auch dem Kollegium mitteilen. Sonst kann nicht gehandelt werden. Aufgrund des respektvollen Umganges miteinander im Team aber keine Hürde. Kurz: Als Mitarbeiter*in kann man sich sicher fühlen.
Die Einarbeitung war anfangs nicht ganz leicht. Sie fand während der Zusammenführung mit dem Team des Partnerhotels statt, das aufgrund der Covid-19-Pandemie schließen musste. Man hatte nicht direkt alle Informationen, die für ein reibungsloses Arbeiten führten, es gab einige Fehltritte. Allerdings konnte alles mithilfe des Teams behoben und geklärt werden. Übergaben bei jedem Schichtbeginn/-ende führten dazu, dass die antretende Schicht über alle wichtigen Vorgänge im Haus informiert wurde. Die Personalabteilung hat regelmäßige Schulungen und auch Gespräche angeboten. Mit Problemen konnte ich mich immer an meine Abteilungsleitung, HR, oder direkt an den Hoteldirektor wenden.
Generell ist kein Tag wie der Andere. Die Grundtätigkeiten beschränkten sich im Spätdienst auf das Einchecken, Zimmerverfügbarkeit gewährleisten und natürlich die Gastwünsche erfüllen. Dennoch ist jeder Gast individuell. Von daher gilt es häufig auf individuelle Wünsche zu reagieren. Sei es den Gästen die Zimmer zu zeigen oder auch mal Touren durch das Hotel zu geben, Gastgeschenke vorbereiten, Autos parken oder im Notfall auch in anderen Abteilungen auszuhelfen.
Es gibt viele interessante Veranstaltungen wie Hochzeiten oder hier und da auch mal Filmdrehe, die dort aufgrund der schönen Kulisse abgehalten werden. Man hat also immer interessante Menschen um sich herum.
Team
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