21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiäre Atmosphäre: Herzliches und unterstützendes Umfeld, in dem man sich schnell wohlfühlt.
Engagierte Ausbilder/Kollegen: Stets bemüht, individuell auf Wünsche einzugehen und das Beste für die Ausbildung zu ermöglichen.
Abwechslungsreiche Aufagben
Ich fand es toll und immer angenehm
Kann ich nicht gut bewegen jedoch bewerte ich die bezogen auf diese Ausbildung als gut. Nach Abschluss der Ausbildung gibt es viele Möglichkeiten zur Weiterbildung z.B. Studium, und durch die verschiedenen Abteilungen, die ich kennengelernt habe, habe ich eine breite Grundlage, um in verschiedenen Bereichen weiterzuarbeiten oder mich zu spezialisieren.
Es gibt immernoch Zeit für genügend Schlaf
Auch hier kann ich mich absolut nicht beschweren.
Meine hauptverantwortliche Ausbilderin schätze ich sehr. Sie bemüht sich stets darum, auf meine Wünsche einzugehen und das Beste für meine Ausbildung zu ermöglichen. Auch die jeweiligen Ansprechpartner in den verschiedenen Abteilungen waren immer engagiert, mir viel beizubringen und mich gut in die Abläufe einzuführen.
Während meiner Ausbildung habe ich viele verschiedene Abteilungen durchlaufen und immer wieder spannende, neue Aufgaben übernommen. Von der Personalabteilung über die Unternehmenskommunikation und Patientenaufnahme bis hin zur Pflegedirektion war jede Station einzigartig und lehrreich. In jeder Abteilung konnte ich neue Abläufe kennenlernen und wertvolle Einblicke gewinnen. Jedes Mal habe ich dabei etwas Neues dazugelernt und meine Fähigkeiten weiterentwickelt.
Das Durchlaufen der Abteilungen spricht für sich :)
Bereits am ersten Tag gab es eine Einführung. An der Veranstaltung nahmen alle Kollegen mit dem gleichen Startzeitpunkt teil, unabhängig der Abteilung. Es wird einem ein "Mentor" zur Seite gestellt, damit man insbesondere am Anfang nicht alleine ist. Das ist Klasse.
Auch der respektvolle Umgang ist angenehm. Es ist ein kleines Krankenhaus mit guter Atmosphäre.
Die Kommunikation könnte schneller gehen aber ansonsten fühle ich mich hier sehr gut aufgehoben.
Das Team ist klasse, alle gehen sehr respektvoll miteinander um.
Dienste werden im Vorfeld geplant (8 Wochen im Voraus).
faire Bezahlung nach internen Richtlinien
Hier ist auf jeden Fall noch Potenzial noch oben, wobei nicht auch nicht alles recyceln lässt im Klinikumfeld
Die Kollegen schätzen einen und zeigen diese auch.
Verbesserungspotential gibt es auch hier immer, siehe Kommunikation
An der Kommunikation gibt es immer etwas zu verbessern, insbesondere, wenn nicht alle regelmäßigen E-Mail Zugang haben.
Zeitplan und Arbeitsorteinteilung waren strukturiert
Gehalt kam pünktlich
keine Kommunikation mit dem Azubi
keine Lernbewertung
keine Motivationsgespräche
keine Feedback
Kündigung mündlich und formal falsch
Kommunikation mit den Azubi´s ausbauen
wie im Vertrag
Kundenbetreuung war schön
sehr stupide, man war für die Aufgaben zuständig, die keiner machen wollte.
Neues Team auf der Station notwendig und vor allem, neue Besetzung des oberen Managements.
Es geht dort weder Fair noch offen zu.
Sehr schlechtes Image in anderen Kliniken
Als Leitungsposition viel Freiraum in der eigenen Dienstplangestaltung
Gute Karrierechancen, wenn man seine Meinung nicht äußert.
Relativ wenig Gehalt für hohe Positionen
Keinerlei Unterstützung
Keine ehrliche Kommunikation und trotz speziellem Bereich auch keine Hilfe untereinander
Wie bereits erwähnt, mangelnde bis gar keine Kommunikation, keine Wertschätzung, fehlende Unterstützung
Zimmer zu klein, Technik nicht ausreichend ausgestattet, vieles sehr veraltet.
Keine offene und ehrliche Kommunikation, es wird viel hinter dem Rücken gesprochen
Arbeit unterhalb verschiedener Berufsgruppen schlecht verteilt.
Man könnte die Flure und Räume etwas modernisieren und freundicher gestalten. Die Pflegedirektion ist immer ein Ansprechparnter und um persönliche Anliegen bemüht. Wenn man sich an Kolleg*innen wendet, bekommt man immer Hilfe.
Hier könnte durch eine frische, freundliche und moderne Anpassung der räumlichen Gestaltung und durch eine bessere Bereitstellung von Arbeitsmitteln ein stärkeres Zugehörigkeitsgefühl erreicht werden.
Für neue Mitarbeiter gibt es eine Einführungstage, an denen Programme, Struktur und Abläufe erklärt werden.
Wünsche im Diestplan werden berücksichtigt, ob freie Tage oder
bevorzugte Schichten. Bei der Urlaubsplanung haben Kolleg*innen mit schulpflichtigen Kindern den Vorrang. Es gibt Phasen die ordentlich Energie ziehen, welche allerdings durch den Pflegenotstand entstehen. Hatte ich bisher bei allen Arbeitgebern. Kurzfristige Ausfälle werden bestmöglich kompensiert.
Weiterbildungen zum Praxisanleiter, Wundmanager, Fachweiterbildungen und die Weiterbildung zur Leitung einer Station werden vom Arbeitgeber unterstützt und bezahlt.
Ich bin zufrieden, man kann über Gehalt verhandeln.
In unserem Team wird offen miteinander gesprochen. Man hat auch mal Meinungsverschiedenheiten, kann sich aber trotzdem jederzeit dabei in die Augen schauen und zusammenarbeiten.
Man wird ernstgenommen, erhält immer Unterstützung/ Hilfe. Gute Zusammenarbeit.
Es gibt alle zwei Wochen und bei Bedarf Leitungskonferenzen der Pflegeteams mit der Pflegedirektion. Informationen gelangen so von der Direktionsebene über die Leitungen in das Team. In unserem Team werden Informationen von Schichtleitung zu Schichtleitung und über unser Info-Buch weitergegeben.
Ich habe bisher keine Unterschiede erlebt zwischen den Geschlechtern, jeder kann seine Motivationen ausleben.
NICHTS
Alles
Personalchef muss weg und chefärztin der Radiologie und lakai von ihr
Mobbing..wer nicht passt...wird aussortiert..unmögliche Arbeitsverhältnisse
Früher nur privat Klinik..besser
Null....Weiterbildung wird nicht unterschrieben...und somit gleich null
Neuer...Mobbing nur der passt...meist ostpocken
Unmöglich...keinen Respekt..Mobbing
Mobbing
Keine Umkleide...in der Küche...keine eigenen Schränke...nur für Pflege
Keine
Minimum
Null
Leider keine.
Kommunikation!
Keine Neuerungen zulässig.
Zu alten Strukturen zurückkehren, da Qualität nicht von Interesse!
Kommunikation im Pflegedienst muss umgehend verbessert werden! Ehrlicher und direkter! Bei grobem Fehlverhalten von Mitarbeiter*innen müssen Maßnahmen durch die Pflegedienstleitung ergriffen werden! Das Personal „tanzt“ einem sonst im gesamten Team „auf der Nase“ herum.
Qualität statt Quantität im Pflegedienst muss als Ziel festgelegt werden!
Kleine Arbeitsräume, stressig, altertümlich, Digitalisierung wird aus Kostengründen nicht voran getrieben, für moderne Innovationen ist die Geschäftsführung nicht bereit.
Schlechtes PR und Marketing, Informationstage für neue Mitarbeiter*innen werden abgelehnt, schlechten Ruf (da mäßige Bedingungen)
Fort und Weiterbildung muss mindestens zur Hälfte vom Mitarbeiter selbst getragen werden (Kosten sowie Arbeitszeit), daher kaum lukrativ und nicht wertschätzend und weckt nicht das Interesse der Kollegen.
Gehalt individuell verhandelbar, dennoch nicht im oberen Sektor.
Team redet hinter dem Rücken, kein Interesse an Verbesserungen für die Patienten.
Schonendere Arbeitsplätze in der Pflege nicht vorhanden.
Noch nie so „altertümlich“ erlebt. Streng, kaum digital vernetzt, sehr wenig Hilfe bei akut auftretenden Problemen.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter, Intensivstation veraltet, Räumlichkeiten nicht angepasst, keine gesubdheitserhaltenen und -fördernden Maßnahmen
Absolut schlechte Kommunikation der Vorgesetzten (Pflegedienst), unehrliche und persönlich angreifende Kommunikation, kaum Struktur
Gleichgeschlechtliche Beziehungen werden nicht toleriert, sondern mit „erzieherischen Maßnahmen“ geahndet.
Null Sterne kann ich leider nicht vergeben ! Im Pflegebereich leider gar nicht auf einem modernen, aktuellen Stand!
Weniger Zeit für mehr Aufgaben gerade in der Pflege.
Haustarif
- schönes Haus
- Hotel direkt nebenan
- kleine Teams, man kennt sich im Haus (anders als an Unikliniken)
- violette Kasacks!
- leckeres Essen (Cafeteria)
- Schlosspark direkt nebenan
- freundliches Miteinander (Pflege - Pflegedienstleitung)
- allgemein eine sehr junge und aktive Leitung (Bereich Pflege)
- kein 13tes Gehalt
- PARKPLATZSITUATION :D aber dafür kann der Arbeitgeber nichts, das sind eher die anderen Baustellen hier :D
Aber so wirklich "schlecht" würde ich nichts finden.
Es gibt immer die ein oder andere Verbesserung, aber ich fühle mich hier so wohl, wie es ist!
An sich weiß der Arbeitgeber, wo noch Baustellen sind. Es wird hier gefühlt täglich an Techniken oder Gebäuden gearbeitet, genauso wie an einer besseren Organisation. Das Gehalt...darüber lässt sich wie immer streiten. Solange man sich wohl fühlt, ist auch das Gehalt hier angemessen. Die Pflege im Allgemeinen wird ja nicht sonderlich gut gezahlt, jedenfalls zu Anfang der Pflegekarriere.
Des Weiteren hat man immer ein paar Problemchen mit der Beschaffung von Dienstkleidung, wenn man nicht unbedingt einen gesunden BMI aufweist ;) einfach ein paar Kasacks und Hosen mehr bestellen und der Tag wäre gerettet!
Kleine Station - dementsprechend wenig Mitarbeiter. Man arbeitet so gesehen mit jedem Mitarbeiter zusammen, was ich als sehr positiv bewerten würde. Gleichzeitig schaut aber auch jeder genau auf die Handlungen des anderen - das kann zeitweise etwas anstrengend sein. Aber das ist wirklich nur ein kleines Manko :)
Vor meiner Bewerbung habe ich viele Rezensionen gelesen und habe nur positives gehört. Auch hausintern macht sich das bemerkbar. Der Großteil der Patienten ist zufrieden hier und fühlt sich "gut gepflegt". Wenn es negative Sachen gibt, sind diese dann meist stationsintern - da können aber dann auch nur die Mitarbeiter der Station etwas dran ändern ;)
Ich persönlich hatte und habe sehr viele späte Dienste und viele Wochenenden zu arbeiten, obwohl ich Teilzeitkraft bin (30h/Woche), das bringt mich immer etwas aus dem Rhythmus aufgrund der Tatsache, dass der Partner nur am Wochenende frei hat. Wird aber besser ;) man muss nur sprechen :)
Es gibt einen Fortbildungskatalog für die internen Fortbildungen, für die man sich über die Leitung anmelden kann. Es sind viele verschiedene Bereiche abgedeckt, leider nicht allzu viele in meinem Bereich (was ich aber nicht ganz so tragisch finde). Was mir fehlt sind die Informationen über externe Fort- bzw. Weiterbildungen. Wenn man an etwas Interesse hat, muss man aktiv fragen, dann bekommt man Informationen. Besser wäre es allerdings, wenn auch solche Sachen auf der Station ausliegen und man sich durch "durchblättern" die Infos dazu holen kann. Manchmal ist man nämlich einfach "zu faul" oder zu ausgelastet auf der Arbeit, als dass man sich mit aktivem Fragen beschäftigt :D
Unterstützende Worte der Kollegen/Innen bei Diskussionen mit anderen Abteilungen, Fehlereinsichten sind vorhanden (egal, wer ihn begangen hat - die Pflegekraft, die drauf angesprochen wird, übernimmt Verantwortung fürs Erste), Probleme werden direkt angesprochen und eliminiert.
Konflikte waren bisher nicht bzw. nicht sehbar/hörbar vorhanden, deshalb kann ich das noch nicht beurteilen. Bisher wird viel delegiert, was aber auch einfach daran liegen kann, dass es sich bei den meisten Tätigkeiten um festgelegte Pflegerichtlinien handeln.
Technik - naja. Wirklich fortschrittlich ist die Klinik noch nicht, die Planung ist aber immerhin schon vorhanden. Das WLAN wurde kürzlich erst ausgebaut und muss nun nicht mehr gezahlt werden, außerdem ist es überall empfangbar und einsetzbar. Telefon/TV müssen hier teuer von den Patienten gezahlt werden, was sehr rückschrittlich ist. Ventilatoren sind für die heißen Tage zwar vorhanden, aber bei 35 Grad helfen auch diese nicht mehr. Klimaanlagen sind ja nicht erlaubt...
Elektronische Patientenakte ist in Planung, derzeit gibt es noch das übliche Papierchaos :)
POSITIV: Es gibt seit Neustem einen neuen, lichtdurchfluteten Neubau für die Psychiatriepatienten! DER ist sehr schön!
Es gibt viele Baustellen, die aber fast alle schon in irgendeiner Art und Weise "abgeschafft" werden sollen. :)
Monatliche Teamsitzungen, in denen die Leitung alle wichtigen Info's ans Pflegepersonal weiterleitet, zeitnahe "Kritik", falls etwas vergessen wurde, auch die PDL ist jederzeit erreichbar, wenn der Schuh drückt.
In vorherigen Häusern hatte ich eigentlich immer ein 13tes Gehalt. Das gibt es hier leider nicht. "Erholungsbeihilfe" gibt es seit kurzem dann aber doch.
Allgemein wird auch hier nach Tarif gezahlt - ob man gut verhandeln kann, weiß ich nicht - ich habe es ehrlich gesagt nicht versucht, als ich mich beworben habe. Was ich aber positiv anmerken kann: Es gibt nicht die Möglichkeit, ein Jobticket zu bekommen - aufgrund dessen habe ich eine persönliche Zulage erhalten, um einen Teil der Kosten für das Ticket zu decken!
Von der Station aus ist schon ein sehr buntes Spektrum an Krankheitsbildern gegeben, da hier die Fremdlieger bei Komplettbelegung der anderen Stationen aufgenommen werden - somit ist es sehr abwechslungsreich und auch immer wieder spannend. Des Weiteren gibt es die Möglichkeit, Zusatzdienste auf anderen Stationen durchzuführen (vor allem, wenn man Teilzeit arbeitet), sodass man viel sieht, viel lernt und sich schnell einfindet in andere Fachbereiche. (Und diese Dienste werden auch wirklich gut bezahlt!)
Kleines Haus mit interessanten Fachbereichen. Zusammenhalt in den Teams.
Einspringen aus dem frei wird großzügiger vergütet.
Gute Stellenschlüssel.
Kleines Urlaubsgeld.
Pflegedirektion nah an den Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre ist prima, man grüßt sich untereinander und hält auch mal einen Plausch- das ist wichtig. Mitarbeiter könnten manchmal noch flexibler sein auf anderen Stationen wo Not am Mann ist zu helfen.
Ich kann nichts negatives sagen.
Es gibt natürlich Höchstgrenzen wie viele Leute gleichzeitig in den Urlaub gehen können - wie überall. Es gibt einige Mitarbeiter die aufgrund einer besonderen Situation nur bestimmte Dienste machen können. Darauf wird Rücksicht genommen. top! Maximal 7 Tage am Stück arbeiten.
Tolle Fortbildungsmöglichkeiten intern. Man kann sich wenn man möchte für jede Fortbildung anmelden. Auch in Weiterbildungen wird für investiert. Man versucht jüngere Kollegen zu halten.
Gehalt ist wahrscheinlich wie überall ähnlich. Man hat jedoch die Chance durch Einspringdienste großzügiger vergütet zu werden.
Leider fehlt ein 13. Gehalt oder ein Weihnachtsgeld.
Im Team herrscht in der Regel ein gutes Klima.
Es wird Rücksicht genommen. Zb weniger Nachtdienste.
Sehr gut - Stationsleitungen sind nah bei ihren Mitarbeitern und auch die Pflegedirektion kennt ihre Mitarbeiter. Das ist nicht selbstverständlich.
Flure sind schmal und Zimmer könnten ein wenig größer sein. Aber es stehen große Sanierungsmaßnahmen bevor.
Transparenz ist gegeben. Mitarbeiter werden nach ihrer Meinung gefragt.
Frauen und Männer haben die gleichen Berechtigungen.
Aufgaben sind vielseitig, da die Fachbereiche auch sehr vielseitig sind
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