Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen1 Mitarbeiter:innen, die bei Schlote eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,4 von 5 Punkten.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
Ich finde es gut, dass die Firma einen Auszubildenden mit einer Lehrhalle versucht sich bestmöglich auf die Prüfungen vorzubereiten.
Die sehr schlechte Bezahlung, die tauben Ohren bei Problemen, wenig Fahrgeld um an der Überbetrieblichen Ausbildung in Wernigerode teilzunehmen, Überstunden verschwinden gelegentlich.
Man sollte sich die Vorschläge der Mitarbeiter mal zu Herzen nehmen und man sollte einiges an der Ausbildungspolitik ändern damit Auszubildende nach der Ausbildung sich nicht direkt ein neues Unternehmen suchen.
Das Betriebsklima unter den Kollegen ist wie in der Lehrhalle und wie auch in der Fertigung hervorragend
Ich behaupte mal, dass wenn ein Azubi nach seiner Ausbildung bei der Firma bleibt bekommt er evtl. Weiterbildungen, doch 90% der Azubis verlassen nach 3,5 Jahren grinsend das Gelände.
Die Arbeitszeiten sind top und es gibt kaum Überstunden, fallen jedoch mal welche an sollte man diese schnell nutzen da es gelegentlich vor kommt das diese einfach weg sind, andererseits kann man ruhig 24/7 arbeiten da die Firma einem ein schlechtes Internat in Wernigerode anbietet, mit wenig und sehr schlechtem Essen also besser durchknechten.
Wie auch nach der Ausbildung zahlt der Betrieb sehr schlecht, und in den ersten 1,5 Jahren muss man jede Woche nach Wernigerode fahren und der Betrieb kümmert sich mit sehr geringen Mitteln ob und wie man nach Wernigerode kommt.
Der Ausbilder in den ersten 1,5 Jahren ist leider die meiste Zeit nur anwesend, lernen tut man leider nur von den weiteren Lehrjahren.
Der Spaß Faktor kommt in dieser Firma leider zu kirz, hierfür gibt es unzählige Gründe z.B. wird einem auszubildenden gern vermittelt das er ganz unten in der Nahrungskette steht, oder man stößt auf taube Ohren bei Problemen usw. Es gäbe noch viele weitere Punkte.
Vom Prinzip her wird der Azubi gut auf seine Prüfungen vorbereitet, doch viele Maschinen stehen und werden weder gewartet noch repariert womit es mehr Azubis als Maschinen zum lernen gibt.
Viel Abwechslung gibt es leider nicht, gerade in den ersten 1,5 Jahren macht man Tag für Tag ein und die selbe Aufgabe.
Von den Arbeitskollegen und mitazubis erhält man respektvollen Umgang, doch von jedem der was zu sagen hat hat man das Gefühl nicht ernst genommen zu werden.