Ein gutes Beispiel, wie man ein Unternehmen samt Mitarbeiter zu Grunde richtet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Geschäftsführung
Karrieremöglichkeiten
Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Fähige Geschäftsführer, die sich für Unternehmen und die Mitarbeiter interessieren. Eigentlich könnt ihr alle aktuellen raushauen, insofern ihr diesen Verlag noch retten wollt. Ansonsten ist die Schlütersche ein sinkendes Schiff.
Arbeitsatmosphäre
Ellenbogensystem; Kreative Ideen und vor allem moderne Arbeitsprozesse sind unerwünscht, weil "das haben wir schon immer so gemacht".
Kommunikation
Zu einer guten Kommunikation gehören zwei Seiten. Die einzige Stimme, die jedoch zählt, ist die aus Hannover. Wünsche, Ideen, Anregungen seitens Augsburg werden in den letzten Jahren ignoriert.
Kollegenzusammenhalt
Ganze Bandbreite von Zusammenhalt (i.d.R. gegen die Geschäftsführung) aber auch zu Beleidigungen und Ignoranz untereinander. Scheinfreundlichkeit.
Vorgesetztenverhalten
Zum direkten vorgesetzten ist das Verhältnis i.d.R. gut, geht es jedoch in höhere Instanzen, ist man einfach nur Arbeitnehmer, der seinen Job zu leisten hat. Mehr nicht.
Interessante Aufgaben
Anstatt die Kompetenzen im Unternehmen zu verteilen/zu behalten, gibt man lieber Projekte/Aufträge an Agenturen und schließt lieber ganze Abteilungen.
Gleichberechtigung
Fangen wir bloß nicht damit an, egal ob Mann-Frau oder Jung-Alt. Gleichberechtigung existiert nur, insofern man sich nach der Meinung der Geschäftsführung richtet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war anfangs gut, aber man sollte bloß nicht nach einer Gehaltserhöhung/Provision o.ä. Fragen. Selbst bei einer vertraglichen Provision sollte lieber noch einmal nachgerechnet werden.
Image
Für mich ist die Schlütersche ein Paradebeispiel an katastrophaler Geschäftsführung. Es wird einfach alles über einen Kamm geschert, individuelle Branchen/Produkte gibt es nicht, das Ziel ist die Standardisierung. S
Karriere/Weiterbildung
Man wird eher degradiert, statt befördert.