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Jetzt Profil vervollständigen256 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
149 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 78 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nichts mehr!!!
Alles!!!
Schaut die schlechten Bewertungen in Google an.
Es ist leider zu spät. Vorschläge wurden nicht gehört.
Das vermeintlich tolle Produkt COCO hilft da auch nicht weiter.
Unglaublich schlecht. Es herrscht große Verunsicherung.
Unterirdisch
Alles top, man kann gut Privates erledigen.
Es zählt nur zu verkaufen bzw. Umsätze zu reinzuholen. Mehr nicht.
Gehälter waren bis zu den neuen Arbeitsverträgen 2023 super. Das gehört aber der Vergangenheit an.
Damit der Tag gut gefüllt ist, werden viele Kilometer gerissen, das oft für nichts!!!
Es entstehen Grüppchen, die halten zusammen. Wobei ???…. in der Zwischenzeit gibt es zu wenig Mitarbeiter im Aussendienst, als dass Grüppchen entstehen können :-)
Ältere Kollegen wollte man loswerden! Basta….
Viele Mitarbeiter wurden vergrault….. Es fand eine große Entlassungswelle statt.
Man arbeitet im Homeoffice oder im Auto. Ab und zu auch mal beim Kunden Vorort.
Achtung: Hört genau hin, wenn es um Gehaltsverhandlung geht.
Bla bla, bla,blablablablablabla
!!!
Keine mehr. Die Verkaufsmannschaft muss sich nur noch vor Kunden rechtfertigen, weil Versprochenes nicht gehalten wird.
nichts mehr
alles
Man kann ja mit Wertschätzung anfangen!
Schon lange nicht mehr gut
Ältere Kollegen mussten gehen
Absolut unfähig und keine Ahnung von Führung
Es herrscht keine Gleichberechtigung, wenn es um die Gehälter geht
- Entspannte Arbeitsumgebung
- Gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten
- Das Betriebsreustarant ist unschlagbar
- Progressive und weltoffene Denkweisen abseits der Arbeitswelt
- Aus meiner Sicht haben zu viele KollegInnen Probleme die neuen Arbeitsmethoden zu adoptieren.
- Onboarding (daran wird aktuell gearbeitet)
- Striktere Umesetzung der neuen Arbeitsmethoden
- Mehr Aufklärung und Schaffung von Bewusstsein für den Mehrweit und das eigentliche Ziel der neuen Arbeitsmethoden
- Weniger Meetings
Trotz des aktuellen Umbruchs war die allgemeine Atmosphäre immer sehr angenehm. Das Arbeiten mit meiner Abteilung und auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen war jederzeit äußerst positiv gestimmt und kollegial.
Für mich vertritt die Firma ihre eigenen Werte im Inneren auch so, wie sie sie nach außen kommuniziert.
Für mich optimal. Sehr entspannte Kernarbeitszeit und alles andere konnte ich flexibel gestalten. Es wurde jederzeit Rücksicht auf mein Familienleben genommen.
Super. Wichtige Themen wie Nachhaltigkeit, lokale/regionale Dienstleister und soziales Engagement werden berücksichtigt. Es gibt tolle soziale und hilfreiche Benefits für KollegInnen. Auf Anfrage wurde sich ohne zu zögern an einem sozialen Tierschutzprojekt beteiligt.
Ich habe jederzeit alle Mittel bekommen, um mich weiterbilden zu können.
Der Zusammenhalt innerhalb und zwischen den Abteilungen ist aus meiner Sicht sehr groß.
Ich habe jederzeit vollstes Vertrauen, Freiheiten und stetige Unterstützung bekommen. Ich hätte mir allerdings eine konsequentere Umsetzung bei der Einführung von agilen Arbeitsmethoden gewünscht.
Aus meiner Sicht sehr gut, weil das Gesamtpaket passt.
- flexible Arbeitszeiten
- faires Gehalt
- viel mobiles Arbeiten möglich
- Sehr angenehmes Arbeitsklima
Aufgrund diverser Einführungen von neuen Systemen und Arbeitsmethoden war die Kommunikation an der einen oder anderen Stelle noch etwas holprig. Solche Prozesse brauchen einfach Zeit. Dennoch war die Kommunikation jederzeit respektvoll und höflich.
Ich habe direkt ein mehr als gerechtes Gehalt angeboten bekommen, ohne konkret danach gefragt zu haben.
Hier haben alle die gleichen Chancen und niemand wird benachteiligt.
Ich durfte mich ständig in moderne Tools und Tech-Stacks einarbeiten, welche ich auch selbstständig gestalten konnte. Für mich eigentlich das Highlight.
Die Arbeitsbedingungen und Atmosphäre ist an sich echt toll. Freie Zeiteinteilung, Termingestaltung etc. Am Ende des Jahres wird halt geschaut, was von übrig bleibt. Solange es läuft ist man echt sehr frei. Man wird auch unterstützt, jeder ist irgendwie auf Augenhöhe.
Das Gehaltsmodell macht die tolle Atmosphäre aber total kaputt. Wäre das vorherige Modell geblieben, wären sicherlich noch deutlich mehr Kollegen an Bord. Auf der einen Seite verständlich für den Arbeitgeber. Aus Sicht des Arbeitnehmers allerdings nicht vertretbar. Mit einem doppelten Umsatzziel wenn überhaupt nur 70% des letztjährigen Gehalts zu bekommen...Da fehlen einem die Worte.
Das Provisionsmodell im AD sollte dringenstens abgeändert werden. Wenn fast die Hälfte der ADs kündigt und kaum ein neuer AD bleiben möchte, wäre das die erste Stelle an der ich investieren würde. Vorher hat es Spaß gemacht dafür zu arbeiten.
HomeOffice, Firmenwagen, liebe Kollegen. Hier kann man echt nicht meckern. In den Büros sind höhenverstellbare Tische etc, gute EDV. Da gibt sich die Schlütersche echt Mühe seinen MA Gutes zu tun.
Image ist wie eine Münze. Auf der einen Seite ist es der ewigbestehende Medienverlag, auf der anderen Seite bei Kunden verpöhnt aufgrund der Fluktuation bspw. im Außendienst oder der Abwicklung im Innendienst.
Arbeitszeit ist offen und frei gestaltbar. Falls mal ein privater Termin dazwischen kommt, ist es völlig in Ordnung.
Es gibt vorallem Mitarbeiter die über 10 Jahre vor Ort sind. Einen MA zu finden der erst seit 2 Jahren dabei ist, ist selten.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt!
Dass man sich auf dem Wohlstand der Zeiten von GelbeSeiten ausgeruht hat, wurde leider zu spät erkannt. Ein Marketingunternehmen, was selbst kaum bis keine Marketingmaßnahmen verfolgt hat... Naja was soll man dazu sagen. Zum Umgang mit Kunden manchmal auch schwierig. Oftmals hieß es bei Problemem mit Bestandskunden:"Machen wir nicht. Der nächste Kunde kauft schon." Das ist nicht das, was man unter Schätzung der Kundschaft versteht und erst recht nicht, wenn es um den zu verantwortenden Umsatz geht.
Ich hab die Kommunikation meistens als sehr offen wahrgenommen. Was am Ende bei rauskommt, ist halt ein anderes Thema..
Über die letzten Jahren herrschte ein Provisionsmodell, wo man sehr gerne für gearbeitet hat. Es wurde allerdings erkannt, dass man so nicht wirtschaften kann und so wurde ein neues Modell eingeführt. Das neue Provisionsmodell hat eine starke Kündigungswelle mit sich gezogen und ist demotivierend. Das Modell wurde so toll angepriesen und am Ende des Jahres muss man 4-stellige Beträge zurückzahlen.
Vertrieb ist spannend, hängt aber viel von der Eigenmotivation ab. Leads die zur Verfügung gestellt werden sind meistens für die Katz.
Nichts mehr
Mittlerweile ales
Jeder ist sich selbst der nächste
Desaströs
Nur wer richtig kratzen kann
War mal gut
Jeder kämpft für sich
Das ist dem Geschäftsführer egal. Sehr gute und gute ehrliche Mitarbeiter werden entlassen und kurze Zeit später werden Stellenanzeigen geschaltet. Die neuen kommen und gehen wieder, aber sie haben wenigstens eine 5 Sterne Bewertung abgegeben
Der Geschäftsführer hat null Ahnung vom Vertrieb, die unmittelbaren Vorgesetzten hintergehen selbst ihren Geschäftsführer. Ins Gesicht sagen ist alles gut, hinterm Rücken wird das Gegenteil gemacht
Man muss sich mehr beim Kunden rechtfertigen als das man den Kunden Erfolge für ihr ausgegebenes Werbebudget erfreuliche Ergebnisse zeigen kann
Jeder macht was, keiner weiß was was der andere gemacht hat, aber jeder freut sich das er was gemacht hat
Kantine immer Top. Mir fiel auf das einige Mitarbeiter wirklich ihr Bestes geben und immer qualitativ liefern (soweit ich das beurteilen kann) und dafür keinerlei Anerkennung bekamen.
Kollegen die ihre Machtposition ausnutzen um andere Klein zu halten. Kommunikation aufgrund von Desinteresse schwerfällig. Es wurden Fähigkeiten trotz klarer Kommunikation vorausgesetzt die ich dort erlernen wollte, nicht bereits bessen habe. Das führt logischerweise zu einem Defizit.
Ein Team funktioniert nur wenn man auch zusammen arbeitet. Konkurrenzdenken und Egoismus sollten zum Wohle des Produkts hinten angestellt werden. So fährt man slow but steady das eigentlich schöne Ergebnis an die Wand. Zudem sollte man in einer Stellenausschreibung klar kommunizieren welche Voraussetzungen ein Muss sind, sonst lässt man Praktis schnell ins offene Messer laufen.
Hinter dem Rücken wird viel geredet statt die direkte Kommunikation zu suchen. Als Praktikant wird man nicht sonderlich wertgeschätzt, es sei denn man hat so viel Erfahrung wie langjährige Mitarbeiter.
Home-Office ist bei Praktikanten nich erwünscht gewesen, auch als Ausnahme kaum. Vertrauen fehlt gänzlich.
Praktikum war relativ gut vergütet.
Teilweise gut, teilweise sehr schlecht.
Schlicht unterirdisch. Egoismus wird großgeschrieben. Konkurrenzdenken ebenso.
Keine Absprachen, wenig Dankbarkeit. Auf Praktikanten war man in meiner "Abteilung" nicht gut eingestellt.
Die Aufgaben waren fast immer spannend. Man kann durchaus gute Erfahrungen sammeln.
Work Life Balance
Mangelnde Kompetenz der Geschäftsführung. Außen Hui , innen extrem Pfui !! Leider ist die Geschäftsführung nichtmal in der Lage, für die Mitarbeiter ein Sommerfest vernünftig auf die Beine zu stellen.
Bereits im Vorstellungsgespräch sollten wahrheitsgemäße Aussagen seitens der Geschäftsführung gemacht werden. Falsche Versprechungen und völlig unrealistische Ziele werden hier den Bewerbern schmackhaft gemacht.
Von Zielen in der Probezeit wurde im Vorfeld in diversen Gesprächen nicht gesprochen, geschweige denn, das bei nicht Erreichen der Ziele vom Arbeitnehmer Geld mitgebracht werden muss. Wie man schnell gemerkt hat, befindet sich das Unternehmen in einer sehr schweren Phase, auch das wurde zu keinem Zeitpunkt in Vorgesprächen erwähnt, es herrscht eine extrem hohe Fluktuation der Mitarbeiter.
Dass man bereit ist, sich weiterzuentwickeln und weiß, dass bestimmte Geschäftszweige endlich sind.
Es gibt leider viel zu oft Grabenkämpfe, um die eigene Position zu stärken. Da wird schon einmal auf gute Vorschläge lieber nicht eingegangen, weil man dadurch vielleicht etwas Macht abgeben könnte.
Manchen Personen ist die eigenen Position wichtiger, als die Weiterentwicklung des Unternehmens. Es wird gerne mal hinter dem Rücken anderer schlecht gesprochen, um die Leistung der anderen schlechter da stehen zu lassen. Darunter leidet oft auch gerne der Kunden-Service. Hier gibt es festgefahrene Abläufe, die abgearbeitet werden. Kommen aber einmal individuelle Probleme auf, die nicht mit einem 08/15-Produkt gelöst werden können, wird der Kunde lieber abgewiesen oder nach Schema F abgefrühstückt, als dass man eine individuelle Lösung sucht.
Die KollegInnen sind alle nett, untereinander gibt es eigentlich keine Probleme.
Wenn die Schlütersche es schafft, sich vom alten Image der Gelben Seiten hin zu einem modernen Content-Anbieter zu entwickeln, wird das Image sicher nicht darunter leiden.
Viel Möglichkeit/Freiheit, um auch im HomeOffice zu arbeiten. Wer lieber Büro-Arbeit bevorzugt, findet in der Zentrale in Hannover auch genügend Arbeitsplätze.
Aufstiegschancen sind ein paar vorhanden, aber die oberen Positionen schon ziemlich fest besetzt. Außerdem kommt es gerne zu kleineren Grabenkämpfen. Wer die Ellenbogen nicht ausfährt, wird die Karriereleiter hier eher weniger aufsteigen.
In den letzten Jahren wurden Gehaltserhöhungen mit dem Argument der Umstrukturierung und der schlechten Bilanz immer wieder nach hinten geschoben.
Hier ist noch Luft nach oben, aber es wurden bereits einige Schritte (z.B. kompletter Umstieg auf Elektro-Fahrzeuge) angekündigt und in die Wege geleitet.
Es liegt ein wenig an der Umstrukturierung, dass die älteren KollegInnen, die nicht mehr bereit sind, sich weiterzuentwickeln, langsam aber sicher auf der Strecke bleiben.
Es kommt immer ein bisschen darauf an, wen man als Vorgesetzte/n erwischt.
Die Kommunikation und Transparenz hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert.
Die Führungsriege zeigt eigentlich, dass es hier nicht um das Geschlecht geht, sondern um die Leistung.
Die Aufgaben werden immer spannender, weil das Business nicht stehen bleibt und sich das Unternehmen in Richtung Zukunft entwickelt/aufstellt. Wer allerdings noch so arbeiten will, wie vor 15 Jahren, ist hier nicht mehr richtig.
Die Fürsorge von HR + Sternekantine
Drive nach vorne, Offenheit und Transparenz auch bei unbequemen Themen, gutes Change Management, zeitgemäße Arbeitszeitmodelle und mobiles Arbeiten.
Wirklich schlecht finde ich nichts.
In einzelnen Bereichen weiter an der Verbesserung der Hierarchie arbeiten. Eine Führungskraft für 20+ Leute, die auch noch selbst andere umsatzrelevante Aufgaben neben Management und Führung hat, ist zu eng bemessen. Es gehen individuelle Anliegen zu oft unter. Es sind ja führungserfahrene Kolleginnen und Kollegen da. Und die Administration / persönliche Führung aufzuteilen, kann da nur helfen, ohne hartes Hierarchiegehabe einzuführen.
Außerdem muss an der Effizienz der Software-Systeme gearbeitet werden, wenn man wirklich effizientes Arbeiten ermöglichen möchte.
Man merkt, dass die Schlütersche mitten in einem massiven Umbruch steckt, weg vom angestaubten Verlag ohne Zukunft hin zu einem modernen Medienunternehmen. Wandel ist notwendig und passt einigen nicht. Das sind typischerweise die Immer-Nörgler. Und es gibt auch Mitarbeiter, die keine Zukunft bei der Schlüterschen haben und gehen müssen. Ein Riesengroßer Teil der Führungsriege wird gerade ausgetauscht und verschlankt und bei den "normalen" Positionen, deren Aufgaben künftig anders und teilweise automatisiert erfolgen, werden ebenfalls Mitarbeiter entlassen. An diesen Stellen ist die Stimmung bescheiden und das wird hier auch durch objektiv nicht haltbare 1-Sterne-Motzbewertungen kundgetan. Aber überall dort, wo sich etwas bewegt, ist sie wirklich gut. Dort ziehen alle an einem Strang und geben Gas, um das Ruder rumzureißen. Ich habe das Glück, in einem solchen nach vorne gerichteten Team zu arbeiten und so motiviert habe ich das in all den Jahren bei anderen Arbeitgebern nie erlebt. Ich finde es hier spitze!
Das Image hat in den Jahren gelitten. Die Unternehmensführung, die seit zwei Jahren am Zug ist, hat hier große Aufgaben vor sich und muss erst durch das Tal der Restrukturierung durch, bevor die Reputation wieder steigen wird. Aber ich glaube daran, dass das funktioniert!
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten, fast ausschließlich remote, ist in meiner Abteilung möglich. Wo das geht, ist es spitze. Es ist egal, wann man arbeitet, Hauptsache die Arbeit ist gemacht. Dass es viel Arbeit wird, wusste ich vor meinem Antritt bei der Schlüterschen. Deswegen ist die Arbeitsbelastung (derzeit höher, da es eine Eigenkündigung gab und Ersatz erst demnächst kommt) für mich hoch. Aber das ist in Ordnung und es wird sich bessern.
Es gibt Inseln und Einzelkollegen, die nur sich im Blick haben. Aber das ist in meinem Team nicht der Fall. Das große Ganze ist in den Köpfen und wird auch von Führungskräften gelebt. Ich kann mich auch über Support nicht beschweren.
Die Verlagsleitung geht voran. Sie ist fordernd aber fair und transparent. Auf den Ebenen darunter ist es teils durchwachsen, aber wie geschrieben wird ein Großteil der Führungsriege ausgetauscht. Genau an den Stellen, an denen es aus meiner Sicht dringend notwendig ist. Einige Führungskräfte sind auch einfach mit dem Management und der Führung zusätzlich zu einem wichtigen Vertriebsjob z.B. überlastet.
Mobiles Arbeiten, weitgehend störungsfreie IT, Modernes Verlagsgebäude mit herausragend guter Kantine. Das passt alles! Allerdings sind ein paar der Systeme noch nicht so weit implementiert, dass man die bestmögliche Effizienz beim Arbeiten erlangt. Einige Todos fressen unnötig Zeit, deswegen gibt es einen Stern Abzug.
Die Kommunikation läuft natürlich vor allem Digital. Sie ist sehr transparent. Die Geschäftsführung kommuniziert klar und deutlich auch die Veränderung und begründet z.B. auch unbequeme Entscheidungen wie Entlassungen gegenüber der Belegschaft. Mir ist daher vollkommen klar, wie die Strategie für die Schlütersche aussieht und welche Maßnahmen warum getroffen werden, um wieder rentabel zu werden. Lediglich bei den Informationen, die logischerweise eine Holschuld der Mitarbeiter bedingen, gibt es einen Abzug: Das interne Wiki hat zwar vieeeele Infos bereit, aber die richtigen und aktuellen zu finden gleicht oft der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
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Ich lerne jeden Tag neues und bin absolut zufrieden mit der Möglichkeit, kreativ arbeiten zu dürfen!
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