Fehl am Platz wenn man etwas lernen will das man noch nicht kann.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kantine immer Top. Mir fiel auf das einige Mitarbeiter wirklich ihr Bestes geben und immer qualitativ liefern (soweit ich das beurteilen kann) und dafür keinerlei Anerkennung bekamen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kollegen die ihre Machtposition ausnutzen um andere Klein zu halten. Kommunikation aufgrund von Desinteresse schwerfällig. Es wurden Fähigkeiten trotz klarer Kommunikation vorausgesetzt die ich dort erlernen wollte, nicht bereits bessen habe. Das führt logischerweise zu einem Defizit.
Verbesserungsvorschläge
Ein Team funktioniert nur wenn man auch zusammen arbeitet. Konkurrenzdenken und Egoismus sollten zum Wohle des Produkts hinten angestellt werden. So fährt man slow but steady das eigentlich schöne Ergebnis an die Wand. Zudem sollte man in einer Stellenausschreibung klar kommunizieren welche Voraussetzungen ein Muss sind, sonst lässt man Praktis schnell ins offene Messer laufen.
Arbeitsatmosphäre
Hinter dem Rücken wird viel geredet statt die direkte Kommunikation zu suchen. Als Praktikant wird man nicht sonderlich wertgeschätzt, es sei denn man hat so viel Erfahrung wie langjährige Mitarbeiter.
Kommunikation
Keine Absprachen, wenig Dankbarkeit. Auf Praktikanten war man in meiner "Abteilung" nicht gut eingestellt.
Kollegenzusammenhalt
Teilweise gut, teilweise sehr schlecht.
Work-Life-Balance
Home-Office ist bei Praktikanten nich erwünscht gewesen, auch als Ausnahme kaum. Vertrauen fehlt gänzlich.
Vorgesetztenverhalten
Schlicht unterirdisch. Egoismus wird großgeschrieben. Konkurrenzdenken ebenso.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren fast immer spannend. Man kann durchaus gute Erfahrungen sammeln.
Gehalt/Sozialleistungen
Praktikum war relativ gut vergütet.