12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Da fällt mir leider wirklich nichts zu ein..
War jeden Tag froh Feierabend zu haben und habe die Tage gezählt bis ich dort raus war.
Eigentlich fast alles, mich wundert es stark wie die Firma bereits so lange überleben kann und überhaupt noch Mitarbeiter findet.
Andere Vorgesetzte; Mehr auf die Aussagen der Mitarbeiter eingehen; Neue Maschinen zulegen, die nicht jeden Tag eine Störung haben, dann funktioniert die Belieferung der Kunden auch.
Lob von Vorgesetzten braucht man hier nicht erwarten, eher Beleidigungen und Schuldzuweisungen.
Kenne niemanden der dort arbeitet, der ein positives Image von dieser Firma hat, gleiches gilt auch zu den Aussagen der Kunden über die Firma.
Flexible Arbeitszeiten, jedoch kein Home Office möglich (außer man ist eigentlich krank).
Weiterbildungen werden gefördert, ich denke das dient aber eher dem Zweck die Mitarbeiter Jahre an die Firma zu binden, um der hohen Fluktuation entgegen zu wirken.
Gibt kein Weihnachtsgeld, sondern eine Gesundheitsprämie, was einen Anreiz schafft krank in die Arbeit zu kommen bzw. Krank im Home Office zu arbeiten.
Ich bezweifle, dass diese Ölige Luft, etc. Gut für unsere Umwelt ist.
Kommt auf die Abteilung an, manchmal ein Zusammenhalt, meistens aber eher ein gegeneinander.
Vom Vorgesetzten auch teilweise respektlos, jedoch haben sich die meisten älteren dagegen „gewehrt“.
Wie schon oben erwähnt, absolutes respektloses Verhalten vom Vorgesetzten, was auch teilweise an Mobbing grenzt.
Schlechte Luft, zu laut, teilweise gegen das Gesetz verstoßen.
Trotz wöchentlichen Besprechungen kommt nichts bei rum, Probleme werden vom Vorgesetzten bzw. vom Geschäftsführer einfach ignoriert und nicht angegangen.
Kann ich nicht viel zu sagen, ist denke ich in Ordnung gewesen.
Arbeitsbelastung ist in jeder Abteilung zu hoch, da die meisten Abteilungen aber auch einfach unterbesetzt sind (vielleicht auch der hohen Fluktuation geschuldet).
Der Geschäftsführer muss abwiegen was Geld einbring und nicht.
Die Firma muss raus aus der Automotive.
Geld in die Hand nehmen und den Leuten was zurück geben damit die mehr lust und laune haben zu arbeiten.
Der Betriebsrat muss weg. Seit mehreren Jahren sind 2 Männer da drin oder besser gesagt werden immer wieder „gewählt“ (was ich nicht glaube)
Diese ZWEI PERSONEN HABEN NIE WAS ERRICHT!!!!!!!!!
Arbeitsatmosphäre ist schlecht.
Kennt man nicht
Keine Möglichkeit sich weiterzubilden
Gehalt ist katastrophal
Kollegenzusammenhalt nur in den jeweiligen Abteilungen.
Ganz ok
Entscheidungen werden nicht getroffen.
Man hat Angst
1. Luft Katastrophe
2. ölig und dreckig
Niemand redet mit niemanden.
Falsch Entscheidungen werden getroffen und nicht richtig gestellt sondern dann muss man damit arbeiten
Wer dem Geschäftsführer „petzt“ der steht besser da
Kaufmännische Abteilungen in einem, seit 9 Jahren dauerndem Container Provisorium
Ich möchte hier nun auch mal eine Lanze für die positiven Kommentare brechen. Ich persönlich fühle mich in diesem Unternehmen sehr wohl.
Das ist vollkommen normal, dass in einem Unternehmen nicht alles perfekt läuft. Aber hier gibt es viele Mitarbeiter, die sehr zufrieden mit ihren Jobs und dem Unternehmen sind. Ich gehöre dazu!
Teil eines Unternehmens zu sein heißt auch sich ein wenig anzupassen. Und wenn man das nicht kann, oder es einfach nicht passt, zwingt einen keiner hier zu arbeiten.
Ich bin sehr froh in dieser Firma gelandet zu sein! Die Produkte und die Firma sind klasse!
Nette Umgang mit Menschen, Gleichberechtigkeit, Unterstützung bei den schwierigen Aufgaben
Persönlicher, fairer Umgang. Bereitschaft "alte Zöpfe abzuschneiden", Kunde steht im Vordergrund.
Mitunter etwas träge im Entscheidungsprozessen.
Regelmäßigere Informationsveranstaltungen für die Belegschaft.
Entscheidungsprozesse beschleunigen.
Forderung an Management + Führungskräfte: Mitarbeiter müssen lernen, "...über den Tellerrand hinaus zu schauen!"
Lockere Atmosphäre unter Kollegen und mit Vorgesetzten.
In der Branche durchaus mit gutem Ruf.
Leider zu viele Projekte/Aufgaben im Tagesgeschäft, die mitunter einer geeigneten Work-Life-Balance im Wege stehen. Jedoch kümmert sich die Führung um Verbesserung.
Eigenitiative wird erwartet. Begründete Schulungsmaßnahmen werden genehmigt.
Der Branche angemessen. Engagement und gute Leistungen werden belohnt.
Neue Techniken und Methoden werden sukzessive angewandt, um Energie und Ressourcen zu sparen.
Teamgedanke sehr ausgeprägt - muss aber auch von jedem gelebt werden.
Hilfsbereischaft untereinander stark ausgeprägt.
Werden sehr geschätzt. Auf deren Erfahrungen wird sehr viel Wert gelegt.
Faires, ehrliches und konstruktives Miteinander: "So wie es in den Wald hineinschallt, schallt es wieder hinaus!"
In de Fertigung hoher Lärmpegel.
Möglichkeit sich mit allen Abteilungen regelmäßig abzustimmen, ist gegeben.
Kommunikation muss von unteren Ebenen eingefordert, von seiten des Managments aber auch vorgelebt weden.
Faires und konstruktives Miteinander.
Vielfälitge und abwechslungsreiche Aufgaben. Eigeninitiative wird gefördert!
sehr schlecht insgesammt hier schafft jeder eigentlich für sich, kein Wir gefühl wird auch von der GL nicht gewünscht. MAn unterscheidet hier sehr stark zwischen Leuten im BUNKER (Verwaltung) um dem Fussvolk.
sehr verkomplizierte Abläufe, sehr zeitintensive Bearbeitung von einfachem Tagesgeschäft! Junior und Senio in der GL sprechen scheinbar nicht die selbe Sprache
in meiner Abrteilung selbst fand ich den Zusammenhalt untereinander TIP-TOP, allerdings ist uns das ausserhalb der Abteilung nicht gut bekommen.
das Alter ist egal Hauptsache schaffen bis um Umfallen und am besten 24/7
jeder schaut nach sich und dass er dem Chef alles recht macht.
sehr laut und dreckig, Halle vollgestopft, keine defierten Plätze
sehr schlecht, kaum Feedback auf arbeisrelevante Fragen,
Dienst nach Vorschrift, heute so morgen schon wieder ganz anders
Die Ausgangstür.
Alles was ich bis jetzt genannt habe.
Am besten die Firma abgeben, ansonsten wird vielleicht irgendwann das Gesetz an der Tür klingeln.
Sehr schlecht wenn man sich an einer von beiden Parteien unterzeichneten Stellenbeschreibung nicht hält und einen erfahrenen Facharbeiter für Azubi-Tätigkeiten einsetzt.
Natürlich kann sich jede Firma die Webseite schmücken und innen drin Faul sein, doch das was man nicht verhindern kann ist, dass sich im Volksmunde das schlechte Image schnell herum spricht. Irgendwann ist man so unattraktiv, dass der Schuss nach hinten los geht und man keine qualitative Bewerber mehr bekommt.
Die klassische Firma, in der man psychisch krank gemacht wird.
Es wird nichts angeboten, nichts erwünscht, nichts getan.
Miserable Zahlungs- und Profitmoral.
Ist überhaupt nicht relevant und notwendig in dieser Art von Firma.
Die logische Folge sind frustrierte Mitarbeiter und es entstehen erwünschte Spannungen zwischen Kollegen. Diese ist eine der vielen Firmen, in der Kollegenzusammenhalt mit Absicht nicht erwünscht wird. Zusammenhalt bedeutet für sie "Gefahr".
Auf das Alter wird auch überhaupt keine Rücksicht genommen.
Miserabel! Unqualifiziert und daher höchst inkompetent.
Geräuschepegel hoch belastend, komplett ölvernebelte Produktionshalle. Ein klassischer Fall für die BG. Ein klassischer Fall wo das Gesetz nichts unternimmt und den Glauben an der Gerechtigkeit verlieren lässt.
Zum größten Teil wird sie sogar abgelehnt. Mir wurde bereits in der Bewerbungsphase geheim gehalten, dass die Abteilung für die ich hätte arbeiten müssen im Neujahr outgesorct wird. Miserable Taktik.
Es wird grundsätzlich schlecht mit den Leuten umgegangen.
Ich persönlich, als gelernte und gesuchte Fachkraft habe unter Unterforderung (Boreout) gelitten.
Ist in der mittleren Führungsebene mehr ein gegeneinander als ein miteinander. Leute werden lieber ausgetauscht anstatt, deren Ideen anzuhören.
Bei den Angestellten ist es besser als im Management
Lieber sparen, Schlechte Luft und seit Jahren nur ein Container als Bürogebäude
Findet nur in eine Richtung statt
Interessante Herausforderungen; man kann etwas bewegen
Interne Kommunikation; Eigeninitiative vieler Kollegen
Vorgaben / Vereinbarungen konsequent einfordern
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