Tolles Familienunternehmen - schlechte Führung in der Finanzabteilung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Geschichte des familiären Unternehmens.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kein Urlaubsgeld, schlechtes Gehalt, fehlerhafte Führung, Fachkräfte sind anscheinend egal, kein Zusammenhalt. Keine Flexibilität. Sehr festgefahrene Strukturen und das schlimmste, fast allen Arbeitnehmern wird misstraut, deshalb wurde auch Home Office gestrichen. Die Liste ist leider sehr lang.
Verbesserungsvorschläge
flexible Arbeitszeiten, Zielvereinbarungen defintieren - da größtenteils sehr gute Arbeit geleistet wird, aber man maximal ein „Danke“ erhält.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angespannt bis schlecht
Kommunikation
Man erhält alle unwichtigen Informationen. Wichtige Informationen muss man erahnen, ansonsten befindet man sich in einem schlechten Licht.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sind größtenteils Top!
Work-Life-Balance
Keine Gleitzeit, kein Home Office. Alte Strukturen.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Fehlerhafte Kommunikation besonders von der Stellvertretung!
Interessante Aufgaben
Es wird versucht immer weiter voran zukommen. Teilweise gute Aufgaben.
Umgang mit älteren Kollegen
Loyalität zählt nicht. Es gibt kaum ältere Kollegen. Keine hält es da wirklich lange aus.
Arbeitsbedingungen
Ok.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird besser. Vorgänge werden nach und nach angepasst.
Gehalt/Sozialleistungen
Überstunden werden erwartet, ansonsten ist man ein schlechter Mitarbeiter. Tantiemen, Coronaprämien bzw. Urlaubsgeld sind unrealistisch. Wird sich lieber von den Vorgesetzten eingesteckt.
Image
Die Abteilung hat in der Firma einen guten Ruf. Viele Mitarbeiter wissen aber was in der Finanzabteilung passiert.
Karriere/Weiterbildung
Wird nur für bestimmte Person ermöglicht.