2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die KollegInnen. Alle sind offen und hilfsbereit.
Hierarchie kaum zu spüren.
Das mit dem Thema Gehalt so umgegangen wird, als wäre es ein Tabu-Thema. Es sollte sich in Erinnerung gerufen werden, dass jeder der auf Arbeit angewiesen ist nicht zum Spaß an der Sache 40h/Woche arbeitet.
Offenerer Umgang mit Gehaltsthemen.
Homeoffice nur bedingt machbar.
Würde zu mehr Zeit durch das sparen der Weg-Zeit führen.
Gehaltssprünge nicht möglich. Ansprache ist unangenehmen und Verantwortung wird weggeschoben.
Grenzen zwischen Privat und Beruf überschneiden sich und so ist es teilweise schwer über Themen zu sprechen, da die Führungskraft nicht eingeschätzt werden kann.
Noch nie so erlebt! Großartig!
Der Aufgabenbereich ist auf wenige Aufgaben beschränkt. Einigen sagt dies eventuell zu, anderen nicht. Der Versuch für mehr und somit Wachstum zu sorgen wird jedoch nicht belohnt.
Mehr und deutlichere Kommunikation
Es werden nicht alle gleich behandelt und es gibt keine klare Linie was Regeln angeht. Meistens sind alle gut drauf, aber manchmal gibt es dann plötzlich Ärger für Sachen, die sonst egal sind.
In der Regel wird man außerhalb der Arbeitszeiten wirklich in Ruhe gelassen, das ist gut. Wenn viel zu tun ist, wird es natürlich anstrengend, aber das geht ja auch wieder vorbei.
Beförderungen sind selten, wenn, dann weiß man oft nicht, wieso. Sehr gelegentlich gibt es Schulungen, aber Weiterbildung ist glaube ich nicht angedacht.
Man könnte mehr abstufen.
Vielen ist egal, was sie tun, und ob ihrentwegen andere mehr tun müssen.
Ist in Ordnung, nur nicht konsequent genug.
Es gibt öfter Probleme mit dem System oder den Materialien.
Die Kommunikation zwischen verschiedenen Bereichen/Abteilungen klappt nicht besonders gut, deswegen gibt es manchmal Probleme. Innerhalb der Abteilung gibt es eine „need-to-know“-Basis, die auch manchmal die Arbeit erschwert.
Die Aufgaben entsprechen größtenteils normalen Erwartungen. Dann gibt es noch manche, die sind ein bisschen besser, manche sind bisschen schlechter.