Arbeitnehmerüberlassungen sind durch offene, transparente und wertschätzende Kommunikation so angenehm wie möglich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Fürsorge des Arbeitgebers geht über die vertraglich festgelegten Bedingungen hinaus. Wenn eine Arbeitnehmerüberlassung zu Ende geht, wird intensiv nach geeigneten Weiterbeschäftigungsmöglichkeiten gesucht. Der Prozess erfolgt transparent und unter Miteinbeziehung des Arbeitnehmers.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist und bleibt ein Personaldienstleister. Man wird für sechs Monate an ein Unternehmen verliehen, danach wird entschieden, ob die Arbeitnehmerüberlassung verlängert wird oder ob man an einen anderen Standort versetzt wird.
Verbesserungsvorschläge
Ich hätte mir eine bessere Mitarbeiterentwicklung gewünscht. Diese bleibt weitgehend dem Entleiher überlassen und dessen Interesse an Investitionen in einen befristet Beschäftigten sind verständlicher Weise gering.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind nicht vorgesehen und müssen in Eigeninitiative mit Ver- und Entleiher abgesprochen werden. Sie werden nur erlaubt, sofern sie für das aktuelle Projekt nötig sind.